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BeitragVerfasst: Sonntag 10. November 2019, 14:03 
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Beiträge: 253
Hallo zusammen,

nachdem ich die letzten Jahre nur Mitleser war habe ich es endlich geschafft mal anzumelden da das hier ein mit Leidenschaft gepflegtes, praktisch trollfreies Forum ist in dem man sachlich diskutieren kann. Leider beginne ich jetzt mit einem "gefühlt schon tausendmal gehabt" Thema

Ich bin auf der Suche nach einer Säge für die kleinen Sachen in meiner Hobbylandwirtschaft. Da meine Frau mit ihrer Bastellrunde sich jetzt auch für einen Sägenkurs angemeldet hat sollte die Säge sehr leicht, handlich und Einsteigerfreundlich sein. Meine aktuellen Sägen finde ich zum Einstieg etwas zu hart.


Hier mal die üblichen Fragen:
Wie viel Holz soll pro Jahr aufgearbeitet werden?
schwankt zwischen 30 und 140 rm, je nachdem was der Käfer macht. Aber für die meisten Angelegenheiten habe ich meine 50ccm Maschinen
Wie stark wird das aufzuarbeitende Holz vorwiegend sein?
>15cm
Um welche Holzart (Hartholz oder Weichholz) wird es sich dabei vorwiegend handeln?
2/3 Fichte, 1/3 Buche und Eiche
Wird es dabei vorwiegend um liegendes oder stehendes Holz handeln?
beides ungefähr gleich
Ist schon eine Säge in deinem Besitz, wenn "ja", welche?
:dolmar: 115, :Husky: 550xp und 545
Soll die Kettensäge für eine spezielle Aufgabe (Fällen, Entasten, Schnitzen) erworben werden oder eher eine Allroundmaschine sein?
Die Säge soll nur zum Durchforsten in Jungbestand >15cm, zum Entasten und für das „Kleinzeug“ im Garten sein. Zudem sollte sie, wie oben schon geschrieben Einsteigerfreundlich sein. Sie sollte sich im Gewicht und Größe von meinen anderen absetzten.
Welcher Beschaffungsweg (Händler, Online, Übersee) käme für dich in Frage?
Nachdem sich mein lokaler Händler preislich und fachlich disqualifiziert hat tendiere ich zum Onlinekauf.
Welche Marken werden von den Händlern in der deiner Nähe vertrieben?
Im Umkreis von 20km bekomme ich Dolmar, Stihl und Husqvarna. Auch komme ich beruflich öfters bei AL-KO vorbei.
Sind technische Fähigkeiten vorhanden, Wartungsarbeiten und evtl. Reparaturen selbst durchzuführen?
ja
In welchem Preisrahmen soll sich die Kettensäge bewegen?
Rund 350, max. 400€
Ist eine Persönliche Schutzausrüstung (Schnittschutzhose, Schnittschutzschuhe, Helm, Gehörschutz) vorhanden?
ja
Hast du ein an einem Lehrgang zum Umgang mit der Motorsäge teilgenommen?

ja
Welche Ansprüche stellst du grundsätzlich an dein Werkzeug?
Das Übliche wie leichtes Anspringen, haltbar…
Darf es auch eine gebrauchte Maschine sein?
In sehr gutem Zustand ja

Ich habe schon vier Sägen im Blick, vielleicht könnt ihr mir bei der Entscheidung helfen oder noch eine andere empfehlen
Hier die Sägen mit den Sachen und Unklarheiten die mir dazu aufgefallen sind:

Husqvarna 435:
+ die 1,3mm Schienen passen auch bei meinen anderen Huskys
+ rundes Gesamtpaket
- mir fehlen Kleinigkeiten wie einstellbare Ölpumpe

Husqvarna 439
+ Sehr handlich und leicht durch liegenden Kolben
- etwas teuer

Dolmar PS352
+ rundes Gesamtpaket
- das Griffhandling von Dolmar liegt mir nicht so gut wie das von den Huskys (zur Fairness muss ich sagen das ich die 352 nur von Papier kenne)

Solo by AL-KO 6442 oder 6436
+ Kann ich mit etwas Glück mit ordentlich Rabatt bekommen
+ Auf dem Papier eine gute Säge
- ich weis nicht wie die qualitativ ist da ich praktisch nichts über sie finde. Manche Sägen von AL-KO hinterlassen bei mir den Eindruck als Chinaböller

Vielen Dank schon mal im Voraus

Viele Grüße
Der Heimwerkerkönig


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BeitragVerfasst: Sonntag 10. November 2019, 15:42 
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Beiträge: 11537
Wohnort: Österreich
Meine Wahl aus deiner Liste:

Dolmar oder Husqvarna 435

Was ich persönlich nehme und würde ich immer wieder nehmen da gelegentlich immer wieder noch im Angebot sehe ist die Hitachi CS 40 el. Zwar nix modernes aber von der Leistung & vom Gewicht grandios!

g,

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[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Sonntag 10. November 2019, 15:47 
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Registriert: Mittwoch 3. Juni 2015, 10:17
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Für Zuverlässig, Leicht und Einsteigerfreundlich, würde ich auch noch die Echo CS 361 WES im Betracht ziehen.

Das Fehlen der einstellbare Ölpumpe, empfinde ich für Sägen die eigentlich immer mit der gleiche Garnitur betrieben werden, nicht wirklich als Nachteil.

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Sonntag 10. November 2019, 16:57 
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bevor ich deine preisgrenze gesehen habe und du deutliche gewichtsvorteile zu einer 50cc haben willst, habe ich direkt mal an eine 201cm oder die vergleichbare huski gedacht.
die reissen aber beide dein angegebenes budget.
ansonsten müssen wir dann ins hobbysegment gehen, da es anderweitig kaum was gibt, was eine 50cc gewichtsmässig unterbietet bzw. nur knapp leichter ist aber im vergleich dazu keinen qualm hat und daher nicht interessant ist.
die echo wird immer wieder genannt, die kenne ich nicht und weiss auch nicht, ob das eine profisäge ist oder nicht.
da die relativ teuer ist, würde ich sagen, dass das wohl ein profimodell ist.
ansonsten würde ich richtung huski 435 oder dolmar 352 schauen, da bin ich bei deiner auswahl.
die 435 ist ja mittlerweile in einer neuen baureihe erschienen, ich kenne nur die alte.
nicht günstig für eine hobbysäge aber für ihre leistung gut im futter und spritzig, dazu leicht und top handling.
mit entsprechender teilung, also passender 3/8h durchaus auch nicht langsam im holz.


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BeitragVerfasst: Sonntag 10. November 2019, 16:58 
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Die kleinen Echos 281 und 2511 sind zwar nicht auf der Liste und haben auch keine 35ccm! Aber gerade für kleine arbeiten im Garten und Grundstück, aber auch falls die Frau mal selbst was zusägen will zum basteln sind die Kleinen doch sehr gute Sägen. Leichter geht wohl kaum noch.
Vielleicht solltest du dir die mal anschauen.
Nen Kumpel hat die Makita/Dolmar TopHandle (DCS222 von Marita glaube ich), die hat auch nur 2,5kg und verrichtet zuverlässig ihren Dienst, aber ihr fehlt Dolmarmässig ein wenig Spritzigkeit welche die Echos liefern sollten.

Gruss Tino

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Gruß Tino :wink:


Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
" Francis Picabia"


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BeitragVerfasst: Sonntag 10. November 2019, 17:29 
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Registriert: Dienstag 12. März 2019, 18:41
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Zitat:
Für Zuverlässig, Leicht und Einsteigerfreundlich, würde ich auch noch die Echo CS 361 WES im Betracht ziehen.

Das Fehlen der einstellbare Ölpumpe, empfinde ich für Sägen die eigentlich immer mit der gleiche Garnitur betrieben werden, nicht wirklich als Nachteil.

Gr Nederbelg
Laut Echo-HP haben die CS 361 (362) WES doch einstellbare Ölpumpen - in Realität nicht? :?


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BeitragVerfasst: Sonntag 10. November 2019, 17:41 
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@Weisstanne: Meine Aussage bzg. Ölpumpe war als Antwort auf der TE seine Bemerkung dass die 435 keine einstellbare Pumpe hat.

@Moe: die 361 WES und die Hus 435 befinden sich doch in der gleichen Preisliga :KK:

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Sonntag 10. November 2019, 18:41 
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Schon mal danke für Vorschläge,

Echo war ich bis jetzt gar nicht auf meiner Liste obwohl ich einen Hochentaster von denen habe der 1a läuft. Ich habe gerade gesehen, dass ein Echohändler ca. 15km von mir entfernt ist. Der wird demnächst Besuch von mir bekommen.

Die einstellbare Ölpumpe ist für mich nur eine Kleinigkeit da ich nicht ausschließe, dass später mal ein kleineres Schwert draufkommt. Ich habe den Eindruck das die Sägen dann zum sauen neigen, vor allem wenn man Kleinzeug schneidet.

Die Tophandle-Sägen schieße ich aus. Für den Einsteigerinnen ist mir das etwas gewagt und beim Durchforsten stell ich mir so eine Säge unhandlich vor.

Nächste Woche bin wieder in der Nähe vom AL-KO-Outlet und werde da mal reinschauen ob die auch was vom „richtigen“ Solo-Sortiment gerade dahaben.

Hat jemand schon eine 352 in der Hand gehabt? Ich finde auch hier im Forum kaum Erfahrungsberichte. Mich würde auch die Haltbarkeit interessieren. Bisher habe ich noch nie so richtig mit den Dolmar Semiprofisägen zum tun gehabt.

@Moe: Die MS-201 hatte ich auch schon angeschaut, die wäre das non-plus-ultra. Aber ich finde die ist für das was ich damit vorhabe etwas übertrieben da vermutlich meine 550xp die Hauptsäge bleibt. Aber du hast etwas von einer vergleichbaren Husky geschrieben. Was wäre das für eine? Ich kenne oberhalb der 439 aktuell nur die Tophandle-Maschinen.

Gruß
Der Heimwerkerkönig


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BeitragVerfasst: Sonntag 10. November 2019, 19:04 
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Wohnort: Iserlohn
Meine Erfahrungen beziehen sich auf ältere Modelle.

Hatte mal die MS200 Tophandle bei der Aufarbeitung von Fichten in der Hand - Säge war gut, als Tophandle allerdings nicht so einfach zu bedienen wie Backhandle-Sägen mit etwa 40 bis 50 cm³. Ausserdem fällt das Nachfolgemodell MS201 aus deinem Budget. Die kleinere MS 193 ist glaub auch noch knapp über deinen Preisvorstellungen?

Husqvarna 36, 136, 142 oder weitgehend baugleiche: Da kenne ich eine, bei der sich die Auspuffschrauben gelöst hatten und die Auspuffgase dann Öltank und Gehäuse beschädigt haben.

Tanaka oder danach Hitachi bauten schöne leicht gut zu bedienende Sägen; ich habe mit einer Tanka ECV 3800 - bei Hitachi dann CS xx EK (xx steht für die Länge der Schneidgarnitur) genannt, gern Fichten entastet. Würde ich mir heute aber nicht mehr neu holen, da Hitachi die Produktion von Verbrennungsmotoren Mitte 2019 eingestellt hat.
Eventuell gibt es davon Clone chinesischen Anbieter?

Dolmar kenne ich nur ältere. Da ist eine 352 deutlich jünger.

Bei den aktuellen Solo der 6000er Modelle denke ich ebenfalls an China?

Echo hatte ich schon mindestens 5 verschiedene Modelle bis 40 cm³ in der Hand. Mir liegen die alle sehr gut in der Hand - vielleicht wegen etwa 40 Jahren Erfahrung mit Echo Sägen. Leider sind zwei Echo bei Sturmholzaufarbeitung "erschlagen" worden.

Deine Frau will dich beim Käferholz unterstützen? Oder ist da auch an das Schnitzen mit der Motorsäge gedacht? Wenn da das Schnitzen mit der Kettensäge ansteht, würde ich mir die neuen Echo noch mal genauer ansehen. Heute gehört Shindaiwa zum gleichen Konzern wie Echo, deshalb sind einige Modelle baugleich.


Ein Bekannter hat sich eine chinesische Scheppach geholt, hatte die nur etwa eine Stunde in der Hand. Modell war glaub ich eine CSP 2540? Hab den Vergaser nachgestellt. Motorleistung war für die 25 cm³ gut. Zur Haltbarkeit kann ich nach einer Stunde sägen nix beitragen. Bei den Scheppach würde ich aber Schrauberkenntnisse empfehlen - vielleicht tue ich dem Vertrieb ja unrecht? Aber wer eine Säge für knapp über 100€ kauft, wie viel Werkstattlohn ist da noch zu vertreten?

MfG
Hainbuche

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Wenn's nix wird, wird's feuerholz


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BeitragVerfasst: Sonntag 10. November 2019, 19:35 
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Als Haus und Hofsäge würde ich mal die MS 180 in den Ring werfen.
Die ist preislich locker im Rahmen. Und je nachdem wieviel Kraft Deine Frau hat, kannst Du die auch mit Leichtstart bekommen.
Nicht gleich steinigen. Ich kenn halt nichts anderes. :-)

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Gruß Bernd
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:stihl: 018; 020; 024S; 026; 036; 462; 051; 066; 660; 076


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BeitragVerfasst: Sonntag 10. November 2019, 20:07 
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Ich würde auch nicht auf Efco / Oleo Mac vergessen. Habe gute Erfahrungen damit gemacht.

g,

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[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Sonntag 10. November 2019, 20:16 
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Die Dolmar zum Forumspreis


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BeitragVerfasst: Sonntag 10. November 2019, 20:58 
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Die ist aber nicht wirklich leichter und händlicher als die Sägen did schon vorhanden sind.

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Sonntag 10. November 2019, 21:33 
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Beiträge: 253
Zitat:
Bei den aktuellen Solo der 6000er Modelle denke ich ebenfalls an China?

Echo hatte ich schon mindestens 5 verschiedene Modelle bis 40 cm³ in der Hand. Mir liegen die alle sehr gut in der Hand - vielleicht wegen etwa 40 Jahren Erfahrung mit Echo Sägen. Leider sind zwei Echo bei Sturmholzaufarbeitung "erschlagen" worden.

Deine Frau will dich beim Käferholz unterstützen? Oder ist da auch an das Schnitzen mit der Motorsäge gedacht? Wenn da das Schnitzen mit der Kettensäge ansteht, würde ich mir die neuen Echo noch mal genauer ansehen. Heute gehört Shindaiwa zum gleichen Konzern wie Echo, deshalb sind einige Modelle baugleich.


Ein Bekannter hat sich eine chinesische Scheppach geholt, hatte die nur etwa eine Stunde in der Hand. Modell war glaub ich eine CSP 2540? Hab den Vergaser nachgestellt. Motorleistung war für die 25 cm³ gut. Zur Haltbarkeit kann ich nach einer Stunde sägen nix beitragen. Bei den Scheppach würde ich aber Schrauberkenntnisse empfehlen - vielleicht tue ich dem Vertrieb ja unrecht? Aber wer eine Säge für knapp über 100€ kauft, wie viel Werkstattlohn ist da noch zu vertreten?
Bei den der 6442er Solo bind ich mir nicht sicher ob die unter die Kategorie Chinakracher fällt. Für eine Gute Säge finde ich sie mit 300€ liste etwas billig, aber für eine Chinasäge ist die zu teuer. Die 300€ werden jedoch im normalen Handel auch gezahlt. Eine Hus 435 bekommt man ja online schon für das gleiche Geld trotz dem hohen Listenpreis. Die 6442 ist mir von den Daten und von dem Design kein Chinakracher wie z. B. die 6240, aber man kann ja nie wissen.

Die säge soll nicht direkt zum Carving verwendet werden, nur für kleinen Sehr einfache Figuren mit einfachen schrägen Schnitten. Ich erwarte auch nicht das so viel damit gebastelt wird. Letztes Jahr hatte man sich zusammengetan und sich eine Dekupiersäge gekauft (ich glaube das ist sogar eine Scheppach :KK: ). Die wurde zweimal benutzt und jetzt fristet sie ihr Dasein in meiner Maschinensammlung unter der Kategorie „kann ich ja vielleicht für irgendwas mal brauchen“

Zum Thema Scheppach kann ich sagen das die große Brennholzsägen bauen können. Da habe ich auch eine. Da bekommt man sogar für eine 25 Jahre alte Säge noch Teile. Die Holzspalter sind wie ich finde ok für das Geld, auch wenn an manchen Sachen gespart wurde. Aber die vielen Baumarktsachen würde ich nie kaufen. Miene Stihl Händler (jedenfalls wär‘s er wenn ich eine Stihl hätte) war früher auch mal eine Scheppach Werkstatt. Er hats aber wegen dem Baumarkartikeln aufgegeben. Die Leute kamen nur noch mit dem Billigzeug für die es schnell keine Teile mehr gibt.
Zitat:
Ich würde auch nicht auf Efco / Oleo Mac vergessen. Habe gute Erfahrungen damit gemacht.
Ich sehe gerade auf der Efco-Webseite das sowohl mein alter als auch aktueller Hus-Händler auch Efco vertickt. Die Entscheidung wird jetzt immer schwieriger, wobei mit Efco habe ich gar eine Erfahrung. Nur den Namen habe schon mal gehört.

Insgesamt gefällt mir aktuel glaube ich die Hus 435 aktuell am besten, weil da Praktisch alle Schienen, Schwerter und somit auch Feilen von meinen anderen Sägen auch passen. Das Chaos mit 1,5 und 1,3mm Kettenbreite habe ich ja schon. Aber ich schaue mal im Laden an was Echo zu bieten hat.

Gruß
Der Heimwerkerkönig


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BeitragVerfasst: Montag 11. November 2019, 10:09 
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Ich kann zu den anderen Sägen nichts sagen, aber mit der 435 machst du mit Sicherheit nichts verkehrt.

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:Husky: 435 + 346 + 357 + 372
:dolmar: 5105


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BeitragVerfasst: Montag 11. November 2019, 10:28 
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Registriert: Montag 15. September 2008, 15:55
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Noch vergessen, die Modelle mit 35ccm Motor gibt es häufig auch mit 40ccm Motor in identer Größe. Das würde ich nicht außer acht lassen.

g,

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BeitragVerfasst: Montag 11. November 2019, 10:51 
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Registriert: Freitag 11. November 2011, 17:07
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Wohnort: Frankfurt/Oder
Lass mal deine Frau die 2511 Probe sägen, dann kommt nichts anderes mehr ins Haus. Gewichtsmäßig kommt da nix dran und ausreichend Kraft, nicht vom Papier beeindrucken lassen sondern anfassen und sägen. :DH:

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Mein Webshop: Echo, Cannon, Carving, SugiHara, Stihl, Tsumura


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BeitragVerfasst: Montag 11. November 2019, 14:13 
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Registriert: Mittwoch 9. Oktober 2019, 06:38
Beiträge: 10
Wohnort: Mittelmeer
Muss ich zustimmen . Auf platz 1 kommt die kleine 2511 echo (zwar nicht 35cc aber ganz in Ordnung fuer kleinere Arbeiten ) , sonst die echo cs 361 wes , mit der ich seit drei Monate arbeite und total begeistert bin. Hab sie mit 260 euros gefunden und sofort zugeschlagt. MMn die beste Saege fuer Anfaenger und Amateure ,wie ich es bin.
Wenn unbedingt Stihl oder Husky sein muss , dann nur die Profiserien , aber da liegt man schon schnell ueber die 500 euros.

_________________
:stihl:MS 193t
:echo: cs361wes
:stihl: FS 55R
:stihl:KM 94rc
:stihl: MS 211

citius,altius,fortius !!


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BeitragVerfasst: Montag 11. November 2019, 21:26 
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Registriert: Dienstag 31. Dezember 2013, 10:46
Beiträge: 1734
Wohnort: Lunestedt
Die Kleinen Echos 2511 und 361 sind schon richtig gut, wenn es ein wenig günstiger sein soll würde ich mir mal die Echo CS 352ES und 352AC anschauen.
Beide Sägen sind im moment im Angebot, wobei der Preis für die AC auf der Website wohl nicht ganz richtig ist.
Die 352 ist klein, leicht, modern und günstig und die AC noch einfacher als die 1Hebel Bedienung von Stihl, Husky und Dolmar :klatsch:

_________________
MfG Marcel


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BeitragVerfasst: Freitag 15. November 2019, 18:31 
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Registriert: Sonntag 10. November 2019, 01:03
Beiträge: 253
Sorry für die Vernachlässigung von meinem Thema diese Woche. Aber heute habe ich mir mal die Echo- und Solo-Sägen angeschaut und ich bin mit einer neuen Säge nach Hause gekommen.

Es war eine knappe Sache. Die beste Säge wäre die CS-361 gewesen aber für den Preis war sie mir dann doch etwas zu teuer für das was ich sie nutzen werde. Es wurde die Solo by AL-KO 6442, auch wenn sie etwas größer baut als das was ich mir vorgestellt habe und das Starterseil etwas kurz ist.

Falls Bedarf besteht kann ich, wenn ich sie am Wochenende getestet habe einen Bericht über die Säge liefern.


Grüße und danke für eure Hilfe
Der Heimwerkerkönig


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