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 Betreff des Beitrags: Spritzgerät manuell oder benzin
BeitragVerfasst: Sonntag 12. Januar 2020, 13:59 
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Registriert: Dienstag 15. Januar 2019, 23:26
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Wohnort: Thüringer Schiefergebirge
Hallo,
Habe mir überlegt wegen der Borkenkäferproblematik den Giftschein zu machen... die Handhabung wird einem da sicher erklärt wollte im Vorfeld zwecks Kostenplanung mal wissen ob eine manuelle rückenspritze oder ein benzin Gerät notwendig ist..wie gesagt hab da noch kein wirklichen Plan davon. Eventuell welches Gerät sinnvoll ist zum Beispiel stihl sr 200 oder ähnliches.

Vorab schonmal Danke :DH:

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LG Stefan

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 Betreff des Beitrags: Re: Spritzgerät manuell oder benzin
BeitragVerfasst: Sonntag 12. Januar 2020, 14:18 
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Registriert: Mittwoch 30. August 2017, 11:19
Beiträge: 847
Hallo,

habe beides von Solo, einmal manuell und einmal mit 2 t Motor. Beide Spritzen fassen 15 Liter.

Nehme beides gerne, wobei der Vorteil des einen der Nachteil des anderen ist.

Handbetrieb, es muss mit der Hand gepumpt werden und den Druck aufzubauen, geht wird aber
bei längeren Einsatz schon kräftezehrend. Aber man braucht den Motor nicht mit sich rumtragen
und hat auch keinen Motor bedingten Ausfall und braucht keinen SK.

Motorbetrieb, geht ohne Kraftaufwand aber die Spritze ist schwerer, braucht mehr Wartungsaufwand.

Wenn nur kleine Mengen gespritzt werden sollen ist, denke ich, die manuelle Spritzte im Vorteil.
Große Mengen gehen dagegen besser mit Motor.

Gruß


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 Betreff des Beitrags: Re: Spritzgerät manuell oder benzin
BeitragVerfasst: Sonntag 12. Januar 2020, 15:23 
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Registriert: Sonntag 8. Januar 2012, 10:55
Beiträge: 1090
Wohnort: Mittelfranken
Giftschein für Borkenkäferproblematik?

Was genau willst du mit den spritzen machen?

Meinst du zum spritzen von Holzpoltern?
Dafür ist eine Rückenspritze mit Handpumpe völlig ausreichend.

_________________
Gruß Alex


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 Betreff des Beitrags: Re: Spritzgerät manuell oder benzin
BeitragVerfasst: Sonntag 12. Januar 2020, 15:27 
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Registriert: Mittwoch 30. August 2017, 11:19
Beiträge: 847
Hallo,

wichtig wäre noch, wie Du die Spritze einsetzen willst und welche Mengen Du behandeln willst.

Gruß


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 Betreff des Beitrags: Re: Spritzgerät manuell oder benzin
BeitragVerfasst: Sonntag 12. Januar 2020, 16:27 
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Registriert: Dienstag 15. Januar 2019, 23:26
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Wohnort: Thüringer Schiefergebirge
Ja genau möchte Holzpolter oder eher Stämme ( langholz ) begiften...
Menge kann ich schlecht einschätzen, hatte letztes Jahr ca 50fm.. denke das sich das so in dem Bereich bewegen wird..könnte ggf vom Nachbarn noch was dazu kommen

Lg

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LG Stefan

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 Betreff des Beitrags: Re: Spritzgerät manuell oder benzin
BeitragVerfasst: Sonntag 12. Januar 2020, 16:47 
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Registriert: Mittwoch 30. August 2017, 11:19
Beiträge: 847
Hallo,

zum Begiften von Einzelstämmen und Fangbäumen reicht sicherlich eine handbetriebene Spritze.

Wenn es aber um Polter mit 50 fm geht, sind die tragbaren Spritzen aber schon deutlich unterdimensioniert.
Bei lagenweise Behandlung kommen da je nach Mittel 3l Spritzbrühe/fm zusammen, d.h. es werden 150 l benötigt,
bzw. 10 Spritzen.

Sollte das so gemeint sein, würde ich mir einen Lohnunternehmer holen, der macht das in kürzester Zeit.

Gruß


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 Betreff des Beitrags: Re: Spritzgerät manuell oder benzin
BeitragVerfasst: Sonntag 12. Januar 2020, 16:49 
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Gibt es überhaupt noch Lohnunternehemer die das machen?Bei uns nicht mehr.

MfG

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 Betreff des Beitrags: Re: Spritzgerät manuell oder benzin
BeitragVerfasst: Sonntag 12. Januar 2020, 17:09 
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Wir machen das mit einer 1000l Jacoby Anbauspritze mit 2 Pistolen.
Grünes Holz muss wenn es es aufgepoltert ist nicht bis auf den untersten Stamm getränkt werden, da fliegt eh kein Käfer hin. Wird schon befallenes Holz kurativ behandelt muss alles tropfnass behandelt werden. Darf an den Lagerplätzen deines Holzes überhaupt gespritzt werden, Stichwort Gewässerabstand und mögliches Schutzgebiet?

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 Betreff des Beitrags: Re: Spritzgerät manuell oder benzin
BeitragVerfasst: Sonntag 12. Januar 2020, 18:18 
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Registriert: Dienstag 15. Januar 2019, 23:26
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Also die Menge käferholz letztes Jahr lag bei ca 50fm.. also ich will keine 50fm polter begiften.. möchte nur befallene Stämme nach dem Asten begiften. Grünes Holz schlage ich in der gegenwärtigen Situation eh nicht. Ob ich das an besagten Stellen darf weiß ich nicht wird einem bei dem Lehrgang gesagt denk ich mal, bzw beim Förster anfragen...soll halt nur beim im Fall der Fälle dienen fals ich das Holz nicht schnell genug rausbekommen. Schälen is ja auch ne sau Arbeit und weiß halt auch nicht ob die Käfer da wirklich kaputt gehen.

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LG Stefan

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 Betreff des Beitrags: Re: Spritzgerät manuell oder benzin
BeitragVerfasst: Sonntag 12. Januar 2020, 18:33 
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Hallo,

so wie ich das jetzt verstehe, möchtest Du an einer Stelle nur den einen oder anderen Käferbaum begiften?

Wenn ja reicht eine handbetriebene Spritze gut aus.

Mach aber erst mal den Lehrgang, und erkundige Dich ob Deine Flächen in irgendeiner Schutzzone liegen.

Gruß


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 Betreff des Beitrags: Re: Spritzgerät manuell oder benzin
BeitragVerfasst: Sonntag 12. Januar 2020, 18:40 
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Danke genauso habe ich mir das vorgestellt... das hört sich doch schonmal gut an wenn das mit dem handgerät funktioniert. Lehrgang würde ich auf jeden Fall machen... der Förster hat letzten Sommer schon gesagt das das möglich ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Spritzgerät manuell oder benzin
BeitragVerfasst: Sonntag 2. Februar 2020, 06:47 
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Also ich bin soweit zum Gift ausbringen auch gut ausgestattet ich ahbe eine Solo Port ich habe 2 rückenspritzen unde ein 300 Liter Aufsattelfass für die Reben und für Obstbau geeignet. Und ich bi alles nur kein Öko, das werde ich in diesem Leben auch nicht mehr.
Ich verwende regelmäßg Glyphosat und habe früher auch e605 und Co verarbeitet. F+r stehendes Holz wäre ein Solo Port mit Pumpe, der schafft dann 12 Meter Höhe das Mittel der Wahl

Bei Dir handelt es sich um liegendes Holz und da Du selbst schreibst keine Ahnung zu haben, und ein Verstoß gegen Schutzzonen und sonstiges ganz schnell ganz teuer werden kann, gilt es da eine gewisse Vorsicht an den Tag zu legen.

Ein kluger Rheinlandpflälzer hat mal gesagt entscheidend ist was hinten raus kommt in Deibńem Fall vielelicht sogar heruas kommen soll oder muss.also das Ganze vom Ende her gedacht, sollen die Stämme nicht oder nicht weiter von Käfer befallen werden.

Wäre Entrindung für Dich eine Alternative ? Da kannst eigentlich gegen nicht viel verstoßen, der Einzige Nachteil ist daß die Stämme glatt und rutschig werden und an einem Samstag entrindest Du sogar von Hand einige Festmeter.

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 Betreff des Beitrags: Re: Spritzgerät manuell oder benzin
BeitragVerfasst: Sonntag 2. Februar 2020, 08:14 
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Entrinden ist sicher eine Alternative..wie gesagt geht um befallenes Holz. Sterben die käfer in jeden Fall nach dem entrinden ?

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 Betreff des Beitrags: Re: Spritzgerät manuell oder benzin
BeitragVerfasst: Sonntag 2. Februar 2020, 10:22 
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Die Käfer sicher nicht, aber die Larven und Puppen schon.

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 Betreff des Beitrags: Re: Spritzgerät manuell oder benzin
BeitragVerfasst: Sonntag 2. Februar 2020, 13:34 
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Das ist so das grundsätzliche Problem beim Borkenkäfer das Alttier kann man quasi nicht bekämpfen, man kann im Prinzip nur befallene Bäume mit den Larfen der nächsten Gerneration darin fällen und aus dem Wald schaffen und am Besten gleich noch schälen oder halt behandeln.

Wenn man an die Alttiere dran will muss man den Stehenden Bestand mit Insektiziden, die als Fraßggifte wirken behandeln.

Alternativ dazu Insektizide die durch Ausgaßen wirken. prinzipiell sind behandelte Flächen danach erst mal insektenleer, auch Bienenvölker die in betroffenen Wäldern stehen, überleben das nicht die müssen zuvor entfernt werden.

Das kann in Extremsituationen wie diese 2019 mit unter vorlagen, als Notwehrmaßnahme, trotzdem einmal das Richtige sein, das ist kein Thema man muss es nur wissen und bereit sein das zu akzeptieren. Ein Mittel was über ausgaßen wirkt kann großflächig per Helikoptr ausgebracht werden und wirkt dann großflächig, das wärte sicher das Effektivste, ob es dazu aber zugelassene Mittel gibt weiss ich nicht. Ein Klassiker, der das leisten könnte, dafür aber nie eine Zulassung hatte und inzwischen gar keine Zulassungen mehr hat, für keinen Schädling und keine Kultur wäre E605 Forte

Und da sind uns die Grünen im Weg. Die Grünen sind so blöd und glauben man könne dem Borkenkäfer gut zureden. :hihi: :roll: :kopfschuettel:

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 Betreff des Beitrags: Re: Spritzgerät manuell oder benzin
BeitragVerfasst: Sonntag 2. Februar 2020, 14:51 
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Das stimmt nicht. Die forstlich zugelassenen Mittel wie Fastac, Karate, Attack oder Cyperkill sind Kontaktgifte auf Cyhalothrinbasis. Sobald ein Insekt eine Behandelte Oberfläche berührt, nimmt es das Gift auf und stirbt nach wenigen Stunden. So auch der Altkäfer beim An- und Ausflug aus dem Stamm. Deswegen auch der schlechte Ruf dieser Mittel, sie selektieren nicht zwischen Buchdrucker und Wildbiene. An die eingebohrten Larven hingegen kommt das Gift nicht zuverlässig dran, erst beim Ausflug.

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 Betreff des Beitrags: Re: Spritzgerät manuell oder benzin
BeitragVerfasst: Sonntag 2. Februar 2020, 17:46 
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Registriert: Samstag 9. November 2019, 21:36
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Eine Tiefenwirkung wie E605 Forte hat das aber nicht DAS hat halt angeräumt, war aber z.B. ompbstbau wenn man es bei Duinkelöheit eingesetzt hat sogar Bienenschonend

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 Betreff des Beitrags: Re: Spritzgerät manuell oder benzin
BeitragVerfasst: Sonntag 2. Februar 2020, 18:16 
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ich hab mir voriges jahr sowas gekauft, funktioniert besser als der preis vermuten lässt:

https://www.zgonc.at/ruckenspritze-16-l.html

da war ein ganzes düsensortiment dabei, mit der doppeldüse hat das eine ordentliche fördermenge.


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 Betreff des Beitrags: Re: Spritzgerät manuell oder benzin
BeitragVerfasst: Sonntag 2. Februar 2020, 18:46 
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Wohnort: Eifel
Wer E605 als Bienenschonend bezeichnet und das zur Krönung auch noch auf Obst anwendet, der hat auch schon Tormona mit Diesel gemischt und Ripcord mit dem Taschentuch vorm Gesicht gespritzt. Man wusste es damals ja nicht besser, aber das heute noch zu propagieren, ehrlich... :ohman:
Hier geht's aber um Buckelspritzen und nicht um das was reinkommt. ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Spritzgerät manuell oder benzin
BeitragVerfasst: Sonntag 2. Februar 2020, 19:06 
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Könnte die bisherige Handhabung evtl. ein Grund
für die Art und Weise gewisser Schreibstile sein :KK:

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