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BeitragVerfasst: Mittwoch 14. April 2021, 19:48 
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Beiträge: 912
Der Tipp mit dem Kisten ist schon nicht schlecht. Das es so was für den Hausgebrauch gibt wusste ich noch nicht.
Lithium-Akkus in der Garage zu lagern ist aus Sicht Brandschutz keine schlechter Idee. Bei manchen Garagen könnte es aber im Winter knapp werden mit der Temperatur, unter 0°C sollten die möglichst nicht ausgesetzt werden. Dabei würden die Brandschutzkisten aber auch noch etwas helfen durch die Isolation.
Grüße aus dem Hunsrück, Stefan


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BeitragVerfasst: Mittwoch 14. April 2021, 22:16 
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Registriert: Freitag 13. November 2020, 10:20
Beiträge: 78
Für die großen Arbeiten haben die Akkussägen leider noch nicht richtige Preis/Leistungsgewicht dazu, entsprechend auch nicht die Akkulaufzeit.
Mit meiner MSA200 komm ich mit 2x200er Akkus an einem halben Tag gut aus um kleine Arbeiten zu erledigen. Immer mal wieder eine lärmschonende Pause zwischendurch ist sehr angenehm.
Akkusägen sind wie E-Autos. Für kleine und kurze Arbeiten perfekt, für den Rest gibt es richtiges effektiveres Werkzeug.

Natürlich können Akkus brennen, mehr aber auch nicht. Wie ein Benzinkanister muss man sie richtig behandeln und lagern, dann passiert da überhaupt nichts. Man muss diese Akkus schon derart malträtieren um einen Defekt zu erzeugen, der zu einem Akkubrand führen könnte. Diese ständige Panikmache ist absoluter Unsinn und ist völlig unangebracht. Die Akkustreichler im Handwerk geben da die beste Studie ab :pfeifen:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 15. April 2021, 09:12 
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Registriert: Freitag 18. Juni 2010, 19:26
Beiträge: 11240
Wohnort: Braunschweig
Zitat:
Der Tipp mit dem Kisten ist schon nicht schlecht. Das es so was für den Hausgebrauch gibt wusste ich noch nicht.
...
Die Tücke an den Kisten ist das "nicht abdecken" mit dem Ausströmfilter.
Die Giftwolke im Haus, dann kann die Hütte auch gerne gleich abbrennen, schnell raus kommen musst du in beiden Fällen und unbewohnbar ist die Bude danach auch. Will man sich dann über die Wiederverwendbarkeit dessen, was im haus stand mit der versicherung streiten - und drüber, ob die Entgiftung danach erfolgreich war?

Ich bin ja Modellbauer und habe einige Kisten voll Akkus - was soll ich sagen - ich lagere sie in kleinen Munitionskisten, so dass die Brandlast pro Kiste überschaubar bleibt und die stehen draußen :schreck:

Bei Akkus in Endgeräten gab es auch schon reichlich Ärger (Handy- und eBike-Brände vornehmlich), bei Jubelelektronik sind es bisher Probleme im Serienanlauf gewesen, bei eBikes kommt oft eine unsachgemäße Lagerung über den Winter dazu (entladen weg gestellt und vergessen, damit in die Tiefentladung gekommen).
Seriös entwickelte Geräte laden so einen Akku nicht wieder auf, dann "kotzt der Kunde" aber eigentlich müsste er sich an den Kopf packen und dankbar sein, dass seine Nachlässigkeit aufgefangen wurde. Viel blöder ist eben, wenn die Ladetechnik dies nicht erkennt und vorgeschädigte Akkus wieder "brennbar mit Energie aufpumpt" :roll:

Entsorgungen bei mir im Haushalt in dieser Woche:
  • Ein Akku meiner China-Drohne (Vertrauens-Level korreliert mit der Wurfweite ;) ...) aber immerhin hat die Ladetechnik bei einem Akku den Strom nicht hoch gedreht. Man kann die mit Handyladegeräten laden, da habe ich aber einen USB-Lader, wo ich den Srom sehe. Deshalb kann ich das erkennen und den Akku dann entsorgen :roll:
  • Der Akku vom Staubsaugrobotter - meine Frau hat den vergessen und eingeschaltet gelassen - also im Standby - der billige Chinascheiß hat den Akku dermaßen entladen, dass der Robby wiederaufgeladen jetzt nur noch das Bad gewischt bekommt. Der Akku schläft jetzt draußen im Kugelgrill, bis ich weiß, ob sie für Ihren Chinascheiß einen Akku nachbekommt. Wenn nicht, müssen wir mal verhandeln, ob ich das Ding öffne, um zu sehen, ob sich Ersatzzellen beschaffen lassen.
Spannend finde ich ja die ganzen Kleingeräte mit Einbauakku - schnurlose Maus vom PC, Bluetoothtastatur... mich schützt da ja glücklicherweise mein Geiz "die abgegriffene Maus tut noch" bzw. mein Misstrauen, die neue Maus fürs HomeOffice läuft mit AAA-Zellen also NiMh in rausnehmbar - harmloser Akku und er ist tauschbar, das war tatsächlich mein Kaufkriterium :roll: und bei der anderen Maus ist ein Li Akku drinne. Bei täglichem Einsatz sehe ich kein Problem, sie hat auch einen echten Schalter, sollte man sie weg legen, sollte man den aber auch wirklich nutzen, sonst läuft es ggf. wie mit dem Staubsaugrobotter aber wer zahlreiche solcher Geräte liegen hat, am besten aus billigster Quelle gekauft, der verliert doch früher oder später den Überblick über die Akkus im Haus...

Bei Stihl und Husqvarna würde ich jetzt erwarten, dass wenn der Anwender einen leeren Akku durch Langzeitlagerung in die schädigende Tiefentladung bekommt, dass die Ladegeräte den Akku nicht wieder laden und damit auch nicht gefährlich machen. Da würde ich mir weniger Sorgen machen, Handyakkus werden auch milliardenweise verwendet und vor denen wird weniger gewarnt als vor eBikes, wo der Anwender einfach eine größere Rolle spielt.

_________________
MfG Eike
------------------------
Kleine (Sachs-) Dolmar-Sammlung:
CA 113/1,2&3 - CC 116AV - CC Super117AV - 100 - 101hobby - 103 - 105 - 108 - 110 - 112 - 112 Silverstar - 112black&white - 113H - 114 - 115 2x - 116si - 117 - 118 Super -119 -119 Silverstar - 120 - 120si - 122super - 122SL - 123 - 133 - 133super - 143 2x -144 - 152 - 153 2x - 166 2x- KMS 4
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339XP, 242XPG, KS43, E30 & MS200 (so viel zur Markenbrille ;))
Sachs Dolmar 112 Umbau auf Zündchip


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BeitragVerfasst: Donnerstag 15. April 2021, 15:43 
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Registriert: Mittwoch 25. November 2020, 05:26
Beiträge: 912
Das Thema mit den Gasen ist schon richtig. Die Kisten sollen zwar einen Filter haben, aber ein Filter kann in den seltensten Fällen giftige Gase zurück halten sondern nur Aerosole und Stäube. Wobei ich jetzt auch nicht sagen kann was da konkret entsteht.
Sicher ist aber auch das die Gefährlichkeit sehr stark von der Größe abhängt und es auch große Akkus gibt mit schweren Mängeln beim Akkumanagement.
Nur als Vergleich kann man sich Mal ein paar Energiegehalte anschauen.
Handy etwa 10 bis 20Wh
Hat in manchem Fall schon für verrauchte Flugzeugkabinen und Verbrennungen gereicht.
Akkubohrmaschine meist etwa 50 bis 200Wh. Zumindest ich kenne bisher keine konkreten Schadensfälle,
E-Bike um die 500Wh, da gab es wohl schon Brände und der Energiegehalt, besonders beim Brand ist schon gewaltig.
PV-Speicher für den Keller, 5 bis 20kWh. Eigentlich nicht mehr zu löschen, kann man nur noch unter Wasser setzen.
Auto 30 bis 100kWh, siehe oben, wird nach Fahrzeugbrand unter Wasser abtransportiert weil löschen nicht möglich.
Interessanterweise habe ich gerade zu den PV-speichern einen Bericht in einer seriösen Quelle gelesen zu massiven Sicherheitsmängeln in Bezug auf elektrische Sicherheit, Brandschutz und Akkumanagement. Ich häng den Link Mal am für alle die sich Gruseln wollen. Für mich ist das jedenfalls ein Grund mit Lithium-Akkus vorsichtig umzugehen und mir Gedanken um die Lagerung zu machen. Besonders wenn in Zukunft mal Geräte mit größeren Akkus bei mir ankommen sollten.
https://www.vdi-nachrichten.com/technik ... n-brennen/
Im Endeffekt muss halt jeder selbst entscheiden wie er mit seinen Akkus umgeht. Aber für mich gehören die ab einer bestimmten Größe nicht mehr in die Wohnung (für mich schon die Akkubohrmaschine mit 90Wh) und wenn es noch größer wird sollte man sich schon gut überlegen wo man die lagert oder einbaut. Was in jedem Fall Sinn macht ist Lithium-Akkus möglichst von anderen Brandkasten zu trennen (warum fällt mir da bloß ein typisches Büro mit Laptop und Papier auf dem Schreibtisch ein, taugt aber gut als schlechtes Beispiel).
Grüße aus dem Hunsrück, Stefan


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BeitragVerfasst: Donnerstag 15. April 2021, 22:21 
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Registriert: Freitag 3. April 2020, 14:02
Beiträge: 780
Zitat:
Ich finde es interessant wie viele Menschen sich in letzter Zeit beschweren dass ihr neues Smartphone mit einem gefährlichen Lithium Akku ausgestattet ist
und nicht mit einem "sicheren" Verbrennungsmotor mit Benzintank :klatsch:

Ich denke du verstehst worauf ich mit meinem bewusst sehr überspitzten Satz hinaus will... ;)
Samsung S7 Note kennst du noch?

Dass die Leute sich nicht beschweren, liegt nur am Kurzzeitgedächtnis.
Man kann das alles nutzen, aber man muss eben aufpassen, was man da macht.

Einer der entscheidenden Unterschiede ist, dass sich ein Akkubrand eben nicht so einfach löschen lässt, wie ein Brand von spritbetriebenen Geräten.

Schöne Grüße
Christian


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BeitragVerfasst: Freitag 16. April 2021, 14:02 
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Beiträge: 316
Wohnort: Siegen
noch mal zurück zum Thema:

die Husky 540i XP hat sich diese Woche beim Hochsitzbau bewährt. Drei Punkte sind mir negativ aufgefallen:

1. Kettenspanner ist teilweise sehr schwergängig, obwohl nagelneu und sauber

2. der "Sicherheitsschieber" auf der Entriegelung vom "Gas"-Hebel ist irgendwie nervig, weil man ihn vor dem Gasgeben nach vorn schieben muss. Finde das Ding auch überflüssig, aber gut.

3. ein brillanter Ingenieur hat den Tankdeckel fürs Kettenöl so genial positioniert, dass man gefühlt ein Drittel des Öltanks nicht befüllen kann, weil die Unterkante der Einfüllöffnung ca. 10 mm niedriger liegt als die Oberseite des Öltanks (also wenn die Säge zum Befüllen auf der Seite liegt).

Ansonsten ist die Säge handlich und schneidet gut. Mit der 35er Garnitur ist die schon gut ausgestattet. Hab auch mal ne tote Buche damit abgeschnitten, BHD 40 cm. Da hat die schon etwas gequält geklungen :am Boden:

Also für Kleinkram gut zu gebrauchen, aber für privat wär mir das zu teuer.

_________________
Gruß
Freddy
-------------------

:stihl: : 192C; 194C; 200T; 261C; 044; 066; HS45; FS260; BG86
und auf der Arbeit: Husky 550 XPG Mk 2, Stihl MS500i


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BeitragVerfasst: Mittwoch 21. April 2021, 17:15 
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Registriert: Freitag 30. November 2018, 10:13
Beiträge: 316
Wohnort: Siegen
noch eine tagesaktuelle Ergänzung: auch die beste Akkusäge sägt nicht, wenn man den Akku an der Halle vergisst :pfeifen: :groehl:

_________________
Gruß
Freddy
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und auf der Arbeit: Husky 550 XPG Mk 2, Stihl MS500i


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BeitragVerfasst: Mittwoch 21. April 2021, 18:30 
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Registriert: Mittwoch 24. März 2021, 12:29
Beiträge: 21
Zitat:
noch eine tagesaktuelle Ergänzung: auch die beste Akkusäge sägt nicht, wenn man den Akku an der Halle vergisst :pfeifen: :groehl:
Ich hab mal gehört dass man diese Akkus am besten auch läd vor einem Einsatz. Zumindest ich fahr damit ganz gut :pfeifen:

Ne, ohne Akku im Wald zu stehen ist echt blöd :? ...


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BeitragVerfasst: Montag 25. April 2022, 18:36 
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Registriert: Mittwoch 8. September 2021, 09:55
Beiträge: 4
Erfahrungen mit der Husqvarna 540i XP:
Auf die Vorstellung in HOLZmachen hin habe ich mir eine Husqvarna 540i XP gekauft und erst mal nur sporadisch genutzt.
Im Oktober 2021 habe ich die Gelegenheit für meine Brennholzwerbung bekommen und bin mit der Säge in den Wald.
Nach kurzer Zeit ließ sie sich nicht mehr einschalten.
Am 27.10.21 ging die Säge zurück an den Händler (Eisen Wagner) zur Reparatur.
Wochenlang geschah nichts, auf meine Nachfrage bekam ich zur Antwort, man könne sich schließlich nicht zerreißen und außerdem hätte ich eine Werksgarantie, es wäre also sowieso Sache von Husqvarna.
Ich schrieb also an Husqvarna, wo man sich jedoch auf den „bestens geschulten Händler“ heraus redete und sich nicht weiter für den Vorgang interessierte.
Nach ca. 4 Wochen bekam ich auf Anfrage die Mitteilung, dass Ersatzteile bestellt wurden,
nach ca. 5 Wochen wurden weitere Ersatzteile bestellt.
Am 14.12.21 bekam ich die Säge kommentarlos zurück.
Nach wenigen Probeschnitten (Weihnachtsbaum unten entasten) gab es ein unbekanntes Geräusch und ich stellte fest, dass sich die Schraube des Kettenzitzels durch den Deckel gebohrt hat.
Ich schrieb also wieder an Husqvarna Deutschland (nach wie vor völlig uninteressiert an dem Vorgang) und Eisen Wagner, jedoch dass ich diese Säge nicht mehr haben wollte, sondern entweder mein Geld zurück oder notfalls eine fabrikneue Säge.
Man teilte mir mit, ich hätte einen Rücksendeaufkleber erhalten, ich solle die Säge wieder einschicken.
Auch das tat ich.
Als ich die Säge zurück bekam, stellte ich fest, dass der beim vorherigen Fehler beschädigte Kettenabweiser wieder in den neuen Deckel eingebaut wurde.
Also wieder einpacken und zurück schicken.
Ende März 2022, also nach über 5 Monaten ohne funktionierende Säge bekam ich den Kaufpreis ohne ein Wort der Entschuldigung zurück .
Damit ist Husqvarna für mich erledigt, ich vermute, bei Stihl würde man so nicht mit einem Kunden umgehen.

Zu den Erfahrungen während die Säge noch funktionierte:
Der Einschalt-Schieber nervt, besonders wenn man die Säge nicht genau senkrecht halten kann (fällen, entasten...).
Der Kettenspanner ist eine klemmende, unpräzise Angelegenheit.
Die extrem schmale Kette verzeiht keinerlei verkanten usw. und ist extrem schnell stumpf.
Für kleineres Weichholz einigermaßen brauchbar, bei Laubholz möchte man verzweifeln.
Die Husqvarna-Aussage mit dem Vergleich zu einer 40er Benzinsäge halte ich für sehr "sportlich".

Ergänzung:
Da ich die Säge aufgrund der Lobeshymnen in dem Anzeigenblättchen "HOLZmachen" gekauft habe, schrieb ich auch dort hin und teilte meine Erfahrungen mit.
Man machte mir den Vorschlag, ich solle einen Leserbrief schreiben, den man dann Husqvarna vor Veröffentlichung zur Stellungnahme vorlegen wollte.
Da "HOLZmachen" sich gerne als Kämpfer für den Holzmacher darstellt, schien mir das eine gute Idee und tat das auch.
HOLZmachen hat sich dann aber erwartungsgemäß doch dagegen entschieden, also weder an Husqvarna zu Stellungnahme noch veröffentlichen.
Was ist schon ein einzelner Leser gegen einen Anzeigenkunden wie Husqvarna?


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BeitragVerfasst: Montag 25. April 2022, 19:24 
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Registriert: Donnerstag 9. Februar 2012, 13:27
Beiträge: 1308
Wohnort: Öhringen/Hohenlohe Jahrgang `61
Zitat:
Zu den Erfahrungen während die Säge noch funktionierte:
Die extrem schmale Kette verzeiht keinerlei verkanten usw. und ist extrem schnell stumpf.
Für kleineres Weichholz einigermaßen brauchbar, bei Laubholz möchte man verzweifeln.
Die Husqvarna-Aussage mit dem Vergleich zu einer 40er Benzinsäge halte ich für sehr "sportlich".
Zum Glück kann ich deine Erfahrungen nicht teilen:

Bild

Das waren 70 Schnitte mit einer Akkuladung, mit einer weiteren halben Ladung war der Hänger voll:

Bild

Das Holz ist Buche, bzw. Hainbuche, die dickeren Abschnitte haben 30cm Durchmesser. Temperatur war übrigens

Bild

Insgesamt hat mich die Säge bei ihrem ersten Einsatz äußerst angenehm überrascht :DH:

_________________
Second place is the first loser.


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BeitragVerfasst: Montag 25. April 2022, 19:35 
Offline

Registriert: Mittwoch 8. September 2021, 09:55
Beiträge: 4
Sieht gut aus,
vielleicht sollte ich mich auch auf Durchmesser von bis zu 15 cm beschränken.
Dafür bräuchte es aber sicher nicht das extrem teuere Husqvarna Teil, da täte es eine günstigere (Baumarkt)Variante sicher auch.


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