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 Betreff des Beitrags: Re: Säge zum Ausasten, Husky 130??
BeitragVerfasst: Samstag 14. März 2020, 08:54 
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Mein Kommentar galt dem Vorschlag vom " Vorverdichter" mit der T201! :schreck:
Ich kann natürlich nicht ohne Glaskugel feststellen ob der Schwiegervater geübt ist im Umgang
mit Motorsägen ! Deshalb habe ich ja auch 2X Akkusägen vorgeschlagen ! Die Kleine 18Volt von
Makita mit 2,6 KG kann wirklich auch jeder schwächliche Anfänger bedienen. Sogar ICH :mrgreen: :mrgreen:

_________________
Der Fehler sitzt meistens vor dem Gerät :KK:

Alles muss man selber machen, lassen :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Säge zum Ausasten, Husky 130??
BeitragVerfasst: Samstag 14. März 2020, 09:49 
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Kann man bestimmt im Sommer mal eben zum Echo Forenhändler Schicken zur Wartung!

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MfG Marcel


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 Betreff des Beitrags: Re: Säge zum Ausasten, Husky 130??
BeitragVerfasst: Samstag 14. März 2020, 11:25 
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Registriert: Dienstag 22. Januar 2019, 21:59
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@Vorverdichter die 201 gehört zur Empfehlung dazu, das sehe ich genauso. Wenn sie dann zu stark zu schwer ist und es dann nicht zum Kauf reicht istja ein anderes Thema. Auf jeden Fall sollte die Säge nicht unterschlagen werden. Man weiss ja nicht ob der Suchende bei der Säge sagt *ja dad isse, sowas hab ich gesucht*

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Gruß Tino :wink:


Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
" Francis Picabia"


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 Betreff des Beitrags: Re: Säge zum Ausasten, Husky 130??
BeitragVerfasst: Samstag 14. März 2020, 12:34 
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Die Kleine 18Volt von Makita mit 2,6 KG
Mit Accu?

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Mein Webshop: Echo, Cannon, Carving, SugiHara, Stihl, Tsumura


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 Betreff des Beitrags: Re: Säge zum Ausasten, Husky 130??
BeitragVerfasst: Samstag 14. März 2020, 14:36 
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Registriert: Mittwoch 2. Oktober 2013, 20:21
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Hallo zusammen,
erst mal vielen Dank für eure Unterstützung.
Ich war heute mal etwas unterwegs. Die Husqvarna 130 hatte mein Händler leider nicht da, muss ich noch bis nächste Woche warten.
Die Stihl MS 170 hatte ich heute mal in der Hand. Hat keinen schlechten Eindruck hinterlassen. Sowohl vom Gewicht wie auch vom Handling (zumindest im Stillstand)
Nach den Empfehlungen zu den Akkusägen hab ich auch mal etwas recherchiert. Leider wüsste ich nicht, wo ich nen Händler für Echo in der Nähe zum anschauen hätte.
Wie sind den die Erfahrungen bezüglich Akku? Wie lange kann man ungefähr sägen? Wie lang dauert das Aufladen? Macht es Sinn gleich nen 2. Akku zu holen?

Vielen Dank

Gruß Michi

P.S. ja mein Schwiegervater ist erfahren im Umgang mit Motorsägen, sollte also dahingehend keine Probleme geben.

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Nukular, das Wort heißt Nukular!!

:Husky: 236 :Husky: 550XP :Husky: 390XPG :Husky: T535iXP


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 Betreff des Beitrags: Re: Säge zum Ausasten, Husky 130??
BeitragVerfasst: Samstag 14. März 2020, 14:45 
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Registriert: Samstag 9. November 2013, 08:59
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Zitat:
Zitat:
Mein Kommentar galt dem Vorschlag vom " Vorverdichter" mit der T201! :schreck:
Ich kann natürlich nicht ohne Glaskugel feststellen ob der Schwiegervater geübt ist im Umgang
mit Motorsägen ! Deshalb habe ich ja auch 2X Akkusägen vorgeschlagen ! Die Kleine 18Volt von
Makita mit 2,6 KG kann wirklich auch jeder schwächliche Anfänger bedienen. Sogar ICH :mrgreen: :mrgreen:
Mit der 201 gehe ich ja mit, mein Problem war das " T " :KK:

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Gruß Torsten

:Husky: 357 XPG Tanaka TCS 3401 :stihl: E 14


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 Betreff des Beitrags: Re: Säge zum Ausasten, Husky 130??
BeitragVerfasst: Samstag 14. März 2020, 22:47 
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Registriert: Sonntag 2. Februar 2020, 16:40
Beiträge: 188
Wohnort: Ortenaukreis
Ich hab mir grad ne „gebrauchte“ 135 gekauft damit ich beim Brennholz machen für unseren kleinen Verein etwas unterstützen kann (natürlich auch für den eigenen Garten wenn was anfällt), gedacht war hauptsächlich entasten und mein Kumpel mit ner 044 Stihl längst ab.

Waren heute 3 Mann mit Säge dabei (Stihl 044, Stihl 181 und eben ich mit der Husqvarna 135), jeder hat heute allerdings entastet und auch gleich abgelängt.

Ich bin mit meiner Entscheidung für die 135 sehr glücklich, machte ihre Arbeit sehr gut.
Mein Kollege (er ist der älteste von uns 3 und hat den 70er vor der Tür stehen) ist mit seiner Stihl 181 auch sehr zufrieden.

_________________
:Husky: 135, 353, 560 XPG


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 Betreff des Beitrags: Re: Säge zum Ausasten, Husky 130??
BeitragVerfasst: Sonntag 15. März 2020, 04:39 
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Registriert: Freitag 6. Dezember 2013, 15:16
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Wohnort: Rosenheim
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Zitat:
Die Kleine 18Volt von Makita mit 2,6 KG
Mit Accu?
Viele haben ja schon z.B. Akkuschrauber ( 18 Volt ) von Makita. Da bei Makita die 18ner auch auf
sehr viele andere Geräte passen wie Rasenmäher - Freischneider - Akkuflex - Handkreissäge usw.
Ist das eine feine Sache.
Die Akku Geräte von Makita 18 Volt Ein Akku - 32 Volt 2 Akkus sind meines Erachtens eine Echte Alternative.
Was auch lange Zeit skeptisch, aber hab jetzt schon einige Geräte testen dürfen und war echt begeistert.
18 Volt Akku ist in ca. 20Min. geladen.
MANN darf auch nicht vergessen das der Wirkungsgrad einer Strom Betriebenen Säge höher ist als ein Benzin
Gerät das ca. 70% der Energie in Wärme verpulvert !
Akkugeräte sind leise, auch mal in der Mittagszeit und am Sonntag nicht zu laut.
Ob ich jetzt einen ÖL - BENZIN Kanister oder 2-3 Akkus mit in den Wald schleppe ???
Testet mal die Kleine 18 Volt Kettensäge von Makita !

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Der Fehler sitzt meistens vor dem Gerät :KK:

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 Betreff des Beitrags: Re: Säge zum Ausasten, Husky 130??
BeitragVerfasst: Sonntag 15. März 2020, 06:24 
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Registriert: Sonntag 22. September 2019, 18:17
Beiträge: 2302
Wohnort: Kreis Euskirchen
Ich hatte gestern meinen ersten Einsatz beim Entasten von Fichten in einem Windwurf, kenne Entasten bisher nur in der Theorie. Leider lief meine kleine Säge MS 017 nicht, so hab ich mit der MS 261 gearbeitet. Geht, aber man merkt schon, was das Teil wiegt. Das mit dem ergonomischen Arbeiten und die Säge vor allem auf dem Stamm ruhen lassen beim Entasten muss ich noch mehr üben.
Das nächste Mal geht die Husky 120 mit, die dürfte besser geeignet sein.

_________________
:stihl: 201 BH, 241 C-M, 362 C-M, 441 C ohne M
:stihl: 026, im Wiederaufbau
:makita: UC 3001A, beim Schwiegerpaps in Nutzung


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