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BeitragVerfasst: Mittwoch 29. April 2020, 10:35 
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Hallo
Wir sind gerade am Hausbau und da brauchen wir hin und wieder mal eine Säge zum Schneiden von Kanthölzern , Bolen usw.
Dafür habe ich mir bei meinem Nachbarn eine Stihl Motorsäge ausgeborgt .
Wir würden uns aber gerne selber eine Motorsäge zulegen . Diese soll qualitativ gut sein aber nicht High End , da wir keinen Kamin haben und auch keine großen Baumpflanzungen geplant sind .
Theortisch würde uns ein Akkugerät wohl genügen. Oder wäre eine solides Benzinmodell besser ?
Akku mäßig sind wir noch nicht fixiert also wir haben keine 10 Makita oder Boschgeräte , wo man denn sagt das man in der Produktfamilie bleibt .
Der Akku müßte also mit erworben werden und da ist so eine Säge dann doch schon eine etwas preisintensivere Anschaffung.


Danke für Tips


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BeitragVerfasst: Mittwoch 29. April 2020, 10:49 
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Beiträge: 2697
Akku ist toll aber in bezahlbar eher zu schwach und zu schade, wenn man nach dem Bau fast nicht mehr vor hat damit.

Verbrenner leiden unter dem ungenutzt rumstehen fast mehr, als bei häufiger Nutzung.
Das gibt langfristig nur Ärger mit dem Vergaser, oder der Sprit ist bereits verdunstet, bevor man sie wieder braucht.

Ich würde eine kabelgebundene Elektrosäge nehmen.
Entweder die Billigste,
https://www.idealo.de/preisvergleich/Of ... atika.html
oder eine der Besten am Markt.
https://www.idealo.de/preisvergleich/Of ... olmar.html


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BeitragVerfasst: Mittwoch 29. April 2020, 10:51 
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Beiträge: 650
Wohnort: LK Gifhorn
Moin.Wie wärs denn mit einer Elektrosäge?
Gruss Andrey


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BeitragVerfasst: Mittwoch 29. April 2020, 10:52 
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Registriert: Sonntag 26. Februar 2017, 18:34
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farmix war schneller


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BeitragVerfasst: Mittwoch 29. April 2020, 11:19 
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Registriert: Mittwoch 29. April 2020, 08:08
Beiträge: 11
Danke sehr .
Wollte eigentlich kabellos haben aber wenn so ein kabelgebundenes Gerät am sinnvollsten ist , werde ich mir das mal anschauen .

Gruß


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BeitragVerfasst: Mittwoch 29. April 2020, 11:34 
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Registriert: Dienstag 22. Januar 2019, 21:59
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Wohnort: 16909
Wenn du die wirklich nur zum Bauen brauchst, macht eigentlich nur eine elektrische Sinn. Oder du holst dir die weiterhin beim Nachbarn und lädst ihm im Gegenzug mal zum Grillen ein, da habt ihr dann beide was von. Und du kannst in Ruhe schauen in welche Richtung es sich bei dir entwickelt. Früher oder später wird wahrscheinlich ein Akkusyastem einziehen, was ja auf nem Grundstück Sinn macht, weil man ja auch ab und an nen Akkuschrauber braucht. Dann kannst du immer noch entscheiden ob du ne Benziner brauchst oder ob zur Grundstückspflege nen Akkugerät reicht.

_________________
Gruß Tino :wink:


Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
" Francis Picabia"


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BeitragVerfasst: Mittwoch 29. April 2020, 11:37 
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Registriert: Samstag 12. Januar 2019, 14:24
Beiträge: 51
Bei Kanthölzer und Bolen denke ich eher an eine Säbelsäge, Kabel oder Akku. In dem Bereich ist die schlicht besser als eine offene Kettensäge, finde ich. Sauberer Schnitt, brutal kräftig.

Wenn Kettensäge, dann Verbrenner, da universell einsetzbar. Mit dem Werkzeug kommt der Bedarf, Haus klingt nach Garten, und zur Not fängst Du das Kettensägenschnitzen an, bevor die austrocknet. Wobei auch das kein Beinbruch wäre, und es ist leicht vermeidbar: Ab und zu mal Sprit durchlaufen lassen. Angeworfen klingt sie auch besser als ausgeschaltet ;)

Wenn Du keine Riesen fällen willst, dann reicht ja die jeweilige Einsteigersäge der bekannten Hersteller, z.B. Stihl MS 170 oder Husqvarna . Die kosten inzwischen ähnlich wie Baumarkt-jeden-Monat-ein-neuer-Name in vergleichbarer Qualität.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 29. April 2020, 11:41 
Akku macht im Haushalt erst dann Sinn, wenn die Akkus auch regelmäßig genutzt werden. Einmal im Monat sollte so ein Akku schon einen Zyklus durchmachen. Deswegen habe ich zu meinem Ryobi Akkuschrauber jetzt noch einen Laubbläser und einen Rasentrimmer gekauft. Die Ryobi Kettensäge kommt, wenn das Urlaubsgeld da ist. ;)


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BeitragVerfasst: Mittwoch 29. April 2020, 13:22 
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Wohnort: 51061 Köln
Ich habe alle Systeme im Einsatz,
- für mal eben schnell die Markita 2*18V Akkus Säge
- Stämme auf 30 cm kürzen dann ne Markita Elekrtosäge (Wichtig Längsmotor) wie die Dolmar von fragnix
- und bei Starkholz 2 Verschieden große Benziner

Also ich würde die auch ne Elektrische empfehlen, wartungsarm, geht immer.
Und wenn du dann mal wie ich 8-10 18 Volt Akku-Geräte hast, dann kommt ne Akkusäge einfach dazu!
Du must dir hat überlegen was du in zukunft noch so brauchst:
Heckenschere, Trimmer, Flex, Sticksäge, Schlagschrauber, bei mir mittlerweile alle neuen Geräte nur noch Akku!

_________________
lg Volker
___________________________________________________________________________________________________________
Meine Ausrüstung:
2 Bosch Elekrtosägen, MS 260 (38) :stihl: , PS-7910 (50) :dolmar:
Honda Freischneider UMK 435 UEET
Ochsenkopf: Holzspalthammer BIG OX; SPALT-Axt-OX 630 H; Universal Gold-Forstaxt, OX 58 Fällheber
Sapier Kurz/Lang , Stamgreifer, Alu-und Stahlkeile, 7 kg Simplex-Hammer, Fiskas X27
Scheppach Hydraulikspalter HL 1000
3,5 to 3 Seiten Kipper von Cheval Liberte, 750 kg Sarris
Nissan Navara D 40
1,6 to Greifzug plus Schlaufen usw.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 29. April 2020, 13:43 
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Beiträge: 6131
Wohnort: Kreis Herford
Zitat:
Theortisch würde uns ein Akkugerät wohl genügen. Oder wäre eine solides Benzinmodell besser?
Ich würde bei der Konstellation eher zu einer Elektro-Kettensäge (mit Kabel) raten. Vorteil der Elektrosägen generell ist, daß man sie über Jahre in die Ecke legen kann. Wenn man sie dann braucht, Stecker rein und sie laufen. Außerdem sind zumindest die kabelgebundenen Geräte in der Anschaffung preisgünstiger.

Die zweitbeste Lösung wären Akkus und dir drittbeste eine Benzinsäge. Die Vergaser der Benzinsägen brauchen halt ein gewisses Maß an Wartung.

_________________
:Husky: Husqvarna 353 38/50cm, T536 Li XP, 327pt5s - Hochentaster
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BeitragVerfasst: Mittwoch 29. April 2020, 15:57 
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Registriert: Donnerstag 27. Februar 2020, 12:00
Beiträge: 257
Wohnort: Mittleres Burgenland
Hallo

Kabel wird irgendwann lästig, nur Akku aber was ordentliches.
Ein Freund von mir hat ein Billiggerät, nix gut, Kette läuft langsam, Gerät irgendwie wabbelig.

Gruss Burgenländer


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BeitragVerfasst: Mittwoch 29. April 2020, 16:42 
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Wenn Akku, dann schau Dir doch mal die Stihl MSA140 an - da gibt es meines Wissens zur Zeit eine Aktion mit zwei Akku für 360€ minus 60€ Rabatt?!

Müsste für deinen Einsatzzweck gut passend sein...

Erik

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Meine Revierausrüstung:
:stihl: MSA 200 - Schweizer Messer :dolmar: PS4605 - Fichtenmoped :Husky: to come ???
Stihl KMA 135R Freischneider & Fräse; Dolmar PS250.4 Blasgerät


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BeitragVerfasst: Mittwoch 29. April 2020, 17:28 
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Zitat:
Wenn Akku, dann schau Dir doch mal die Stihl MSA140 an
Oder die entsprechenden Akku-Geräte von Husqvarna, die schaffen mitunter sogar mehr weg als Stihl. Vor allem hat Husqvarna den Vorteil, daß sie nur ein Akku-System für alle Geräte haben, mit dem man dann auch den kleinen Rasenmäher befeuern kann. Stihl hat zwei unterschiedliche Akkusystem für Consumer- und Profi-Geräte am Start und die Akkus sind zwischen den Systemen nicht austauchbar.

Trotzdem: Wer gerade baut oder gebaut hat, hat kaum Geld für sowas übreig. Daher mein Gedanke an eine säge mit Kabel. Ich habe selber so eine Dolmar Elektro-Säge mit längs eingebautem Motor hier. Mit 40cm Schwert kann man die sogar für den Fällschnitt hernehmen. die packt das.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 29. April 2020, 17:30 
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Bei dem Einsatzgebiet: Ganz klar eine kabelgebundene Kettensäge. Die Dolmar ES2141 TLC oder das Makita-Penadant wären da meine erste Wahl.

Bei Anschaffungskosten um die 180,- macht man bestimmt nix verkehrt. Da bleibt auch noch genug Geld über für ein gescheites Verlängerungskabel über. Am Bau kann man auch sehr gut mit einer Kabel-Kettensäge arbeiten. Hab ich selber jahrelang so gemacht.

Benziner macht m.E. keinen Sinn und in Innenräumen sowieso nicht. Gehörschutz bracht man auch noch.
Akku nur dann, wenn regelmäßig genutzt und oder andere kompatible Akku-Geräte bereits vorhanden.

Eine 2000-W-Elektrosäge macht, Dank des sehr hohen, direkt anliegenden Drehmoments, wirklich Laune. Für einen (wenn überhaupt) vergleichbaren Benziner muss mann sehr viel mehr Geld ausgeben und das Drehmoment bleibt meist dahinter.

Gruß
Eckat

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:stihl: MS 201 TC-M [H-W-K :mrgreen: ] (35) | MS 250 C (40) | MS 290 (40+ESG+EKH) | MS 462 C-M (50+45+40) | MS 880 (63+90) | MSE 200 C (40)
:dolmar: Sachs-Dolmar 105 (30+35) | 108 (in Arbeit)
KM 85 R mit Hochentaster und Verlängerung, HS 81 R, SH 86, Eigenbau-Mill für die 880
Oehler OL100 Spalter | Docma VF 80 Spillwinde
AS Baum1/SKT-A


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BeitragVerfasst: Mittwoch 29. April 2020, 18:03 
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Ich wäre hier auch bei einer Akkusäge.
Hersteller je nach Budget.

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Gruß
Flo


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BeitragVerfasst: Mittwoch 29. April 2020, 19:19 
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Stimme dem Flo zu.
Würde Makita Akku-Säge nehmen. DUC 303/353/400 als Beispiel
Und da kannst Du Dir dann weitere Geräte hinzukaufen.

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:alp: P760
:dolmar: PS-341, PS-3410TH, PS-35 C,PS-401, PS-410, 109, 115, 115i (2x), 116, 116s, CC 116 (2x), CC117, 120s (4x), 120si (3x), 133, 143, 153 (2x), 166 (2x), KMS 4, PS-5105 C, PS-6800i, PS-6800iH, PS-7900, PS-7910, PS-9010 (2x), ES-2140, ES-164TLC
:echo: CS-900EVL
:3120:
:jonsered: 2095 Turbo (2x)
:partner: P100 (2x)
:OM: 252F, 254F (4x), 350, 355, 937, 945 (3x), 956, 962, 971, 981, 999F, 999F HD
Blitz 504 F, VAP 553
:solo: 662,680
:stihl: 009, 019T, Contra, 070, 088, 090AV, MSE 140


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BeitragVerfasst: Mittwoch 29. April 2020, 20:52 
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Definitiv Elektro oder Akku. Das meiste fürs Geld kriegst du meines Erachtens mit einer Makita/Dolmar-Elektrosäge. Das Basismodell für unter 100 Euro mit Quermotor hat eine hohe Qualität, zieht gut durch und ist sehr langlebig. Meine habe ich nach 10 Jahren an einen Freund weitergegeben, als ich auf Makita mit 18V-Akku umgestiegen bin. Die sägt nicht besser, aber kabellos. Eine Benzinsäge würde ich für deine Zwecke absolut nicht empfehlen. Riesenvorteil der Elektromotoren außer der Betriebssicherheit und Wartungsarmut: Du kannst in Innenräumen arbeiten! Das ist z.B. bei Dacharbeiten vom Dachboden aus sehr wertvoll, aber auch, wenn man mal in der Garage oder im Keller Holz zuschneiden will.

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Ein Mann, der recht zu wirken denkt / Muss auf das beste Werkzeug halten. (Goethe: Faust; Vorspiel auf dem Theater)


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BeitragVerfasst: Mittwoch 29. April 2020, 22:27 
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Registriert: Mittwoch 29. April 2020, 08:08
Beiträge: 11
Vielen lieben Dank für die Kommentare .
Werde wohl erst mal die Kabelvariante nehmen . Akkugeräte sind Makita geplant .
Mich reizt ja eine Husqvarna Akku Säge . Aber da von Husqvarna nichts hinzukommen würde außer vielleicht noch ein Mähroboter für 250 m² Rasenfläche , ist sowas wohl sehr unvernüftig . Motorsense möchten wir auch noch holen aber da denke ich ist man mit nem Benziner besser dran .. Die haben einfach viel mehr "Bums" .

Gruß


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BeitragVerfasst: Mittwoch 29. April 2020, 23:05 
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Sollte auch noch eine Heckenschere hinzu kommen, kommt der Akku wieder ins Spiel. Da sind nämlich die Akku-Heckenscheren den Benzinern eindeutig überlegen.
Und ja, meine kleine Husqvarna Akkusäge (siehe Signatur) zieht schon was weg.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 30. April 2020, 17:52 
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Wohnort: Nassauer Land
Zitat:
(...) Werde wohl erst mal die Kabelvariante nehmen . Akkugeräte sind Makita geplant .(...)
Wenn Makita-Geräte schon geplant sein sollten, kann ich dir nur die Makita DUC353 = Dolmar AS3835 2x18V Akkusäge ans Herz legen. Tolles Gerät, haben einige hier im Forum, auch ich. Vor allem: Du hast keine Spezialakkus nötig, sondern kommst mit den normalen 18V-Akkus von Makita aus, die auch in die übrigen geplanten Geräte passen. Ich habe nach dem Kauf meine Dolmar-Benzinsäge PS420SC verkauft, weil dieses Akkuteil es wirklich bringt. Kostet ohne Akkus und Ladegerät allerdings über 200 Euro.

Falls es mit Kabel, günstig und wirklich gut sein soll: Makita UC3041A oder UC3541A bzw. baugleich Dolmar ES-39TLC für rund 90 Euro. Hat mir in der roten Dolmar-Variante viele Jahre gute Dienste geleistet und läuft jetzt bei einem Freund weiter. Die Längsmotormaschinen werden zwar von vielen bevorzugt, weil sie schlanker sind. Aber sie kosten auch wesentlich mehr und benötigen ein Winkelgetriebe zwischen Motor und Antriebsritzel, das Leistung kostet und verschleißen kann.

Klingt jetzt wie ein Viralwerbeclip, aber ich habe mit Makita/Dolmar nichts zu tun, sondern finde lediglich, dass sie in diesem Markt- und Preissegment derzeit das meiste bieten.

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