Alles rund um die Motorsäge: www.motorsaegen-portal.de

Wie viel Holz soll pro Jahr aufgearbeitet werden?
ca. 10 Rm

Wie stark wird das aufzuarbeitende Holz vorwiegend sein?
30-50 cm

Um welche Holzart (Hartholz oder Weichholz) wird es sich dabei vorwiegend handeln?
Vorwiegend Fichte

Wird es dabei vorwiegend um liegendes oder stehendes Holz handeln?
Meist liegt es schon. ( Schneebruch, Wind usw)
Meist auch im Schwierigen Gelände.

Ist schon eine Säge in deinem Besitz, wenn "ja", welche?
Husqvarna 254 xp, übernommen von meinem Vater.
Jetzt aber leider Tot.

Soll die Kettensäge für eine spezielle Aufgabe (Fällen, Entasten, Schnitzen) erworben werden oder eher eine Allroundmaschine sein?
Aufarbeiten von Stämmen und da auch zum Asten

Welcher Beschaffungsweg (Händler, Online, Übersee) käme für dich in Frage?
Händler

Welche Marken werden von den Händlern in der deiner Nähe vertrieben?
Stihl 2km entfernt
Husqvarna 15

Sind technische Fähigkeiten vorhanden, Wartungsarbeiten und evtl. Reparaturen selbst durchzuführen?
Ja.

In welchem Preisrahmen soll sich die Kettensäge bewegen?
800 +/-

Ist eine Persönliche Schutzausrüstung (Schnittschutzhose, Schnittschutzschuhe, Helm,
Gehörschutz) vorhanden?
Ja

Hast du ein an einem Lehrgang zum Umgang mit der Motorsäge teilgenommen?
Nein. In Österreich nicht nötig.
Aber in der Feuerwehrschule einen Kurs belegt

Welche Ansprüche stellst du grundsätzlich an dein Werkzeug?
Preisleistung und Langlebigkeit.
Lieber etwas teurer und dafür ein Lebenlang

Darf es auch eine gebrauchte Maschine sein?
nein

HALLO

Ein Leben lang wird heutzutage keine moderne Säge mehr halten.

Bei Deiner Anwendung ist das Budget überzogen, es sei denn Du WILLST so viel ausgeben.

Und ein Hallo (besonders im ersten Beitrag) und eine kurze Vorstellung kommt immer gut.

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Gruß
Flo

Hallo.
Stimmt vorstellen währe kein Fehler. Sry.
Ich bin der Philip, bin 39 Jahre alt und gelernter MaschinenSchlosser.
Ich komme aus Tirol, besser gesagt aus dem hinteren Zillertal.
Wir ( mein Bruder und ich) machen schon seit über 15 Jahren unser Brennholz zusammen.
Meistens hoch am Berg, knapp unter der Waldgrenze.
Deshalb auch das schwierige Gelände.

So ich denke das war mal das wichtigste.

Ja, wie erwähnt, überleben wird Dich heutzutage keine Säge mehr.

WILLST Du so viel ausgeben oder darf es auch weniger sein, 10 Ster bekommst mit vielen Sägen gemacht .

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Gruß
Flo

Eine gute Stihl 260 oder Dolmar 115 würde ich an deiner Stelle kaufen.
Das waren noch gute Sägen für deine Zwecke !

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Der Fehler sitzt meistens vor dem Gerät

Alles muss man selber machen, lassen

BILDER.:
Derzeit abgeschaltet

Ich würde da eher das Gegenteil von Vorverdichter empfehlen. Da du ja anscheinend in verschiedenen Höhenlagen arbeitest würde ich dir eine moderne Säge mit elektronischem Vergaser ans Herz legen, auch sind moderne Sägen häufig leichter. Bei deinem Budget und Anforderungen wird es wohl auf 50-60 ccm hinauslaufen, ich persönlich bin ein Freund der Husqvarna 550, dreht schnell hoch und lässt sich super mit ausasten. Außerdem wiegt sie nicht viel.


Seenangler

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Stolzer Besitzer von 35 Sägen, drei Freischneidern, einem Rindenhobel und einem Trennschleifer der Firmen Stihl, (Sachs-)Dolmar, Solo, Dolpima, Columbia, Mafell und Skilsaw.

Darf auch gerne weniger als 800 euro sein
Zu den verschiedenen Höhenlagen, es kommt schon vor das ich in einer Woche mehrmals zwischen 800 und 1800 m Seehöhe wechsle.

Da wäre ich dann bei der Husqvarna 545, entweder I oder II.
Wenns etwas mehr sein darf, 550 XP oder Stihl MS 261.

Wenns langlebig sein soll Oleo Mac 962 oder Efco 162, ist aber old school.

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Gruß
Flo

Die MS 261 ist mir auch schon ins auge gestochen.
Wie funktioniert das mit der Elektronik, bzw. ist das zuverlässig auch wenn die Säge ein paar Monate (im Winter) im Keller liegt?

Hab auch noch die MS 291 ins Auge gefasst, wie siehts mit der aus?

Funktioniert super
kaputt gehen kann immer was, auch ohne Elektronik.
Alle 6 Monate mal ein paar Schnitte machen, ich hab damit keine Probleme.

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Gruß
Flo

das klingt mir stark nach klassischem huski-terrain.
schliesse mich dem vorredner an, 545 oder, wenn es einiges kosten darf dann die 550, auch wenn die holzmenge vergleichsweise gering ist.
die sind ja letztlich zu 99% baugleich.
keine säge in der klasse liegt besser in der hand bzw. hat einen top motor und elektronischen vergaser.
bleibt nur die 261cm, die sonst ebenbürtig mit der 550 ist aber nicht ganz an das handling rankommt.
bei solchen höhenunterschieden ist ein elektronischer vergaser sicher eine deutliche erleichterung.
mit einer 260 wird man, abgesehen vom konventionellen vergaser, wahrscheinlich auch nicht glücklich, wenn man von huski kommt, das wäre quasi downgegraded.

gerade so denke ich lange nicht mehr

Es kommt immer wieder was neues
in der Technik sowieso.
Aber auch zb. bei Möbel um nur ein Beispiel zu nennen. Denke die Zeiten wo man sich frühr einmal eingerichtet hat als man geheiratet hatte
und darin gestorben ist sind vorbei.

Andererseits an ca. 10 Ster Brennholz geht keine Säge kaputt,ehr an dann Alterserscheinungen oder schlechter Pflege.

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Habe Dolmar und andere gute

Taubertal Badisch-Franken
Badner Lied
https://www.youtube.com/watch?v=YKPzQ7FPMGk

Ich würde auf jeden Fall eine Säge mit elektronischem Vergaser nehmen, wenn du so oft die Höhe wechselst, und damit bist du dann im Profibereich. Husqvarna 550 XP Mark II oder Stihl MS 261 CM. Am besten probierst du die mal aus, ich würde mich nach Handling entscheiden.
Bei den anderen Herstellern kann ich nicht viel sagen.

Die Husqvarna 545 hat ebenfalls Autotune

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Gruß
Flo

das bisschen fichte in dem durchmesser kriegst du mit jeder säge klein.

so wie ich das sehe sind die zwei hauptanforderungen:
- elektronischer vergaser
- geringes gewicht

ich würde mir mal die stihl ms 241 ansehen ... spritzig und mit der schmalen kette auch schnittstark ... beim händler wohl unter 650€ zu bekommen.
und weitaus leichter als eine husqvarna 550/545.
das merkt man am berg.

die 291 ist halt aus der semiprofi-reihe und somit deutlich schwerer und zugleich schwächer als eine 261.

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Stihl / Jonsered / Steyr / Holzknecht / Posch

am Berg hast aber auch oft genug die Situation, dass man NICHT von 2 Seiten sägen kann, da ist man zur Not auch mal froh, wenn man ein 45er Schwert dran montieren kann.
Kleiner Insider: 1 cm zu kurz.....

das 45er würde ich der 241 nicht zumuten

In Südtirol, wo ich öfers zum Holzen bin, nehem ich die Husqvarna 357 mit 45er für das am liebsten (Sägen sind vor Ort, ich bring meine also nicht mit). Großartig zu schwer ist die trotzdem nicht.
Dann wirds eine 545/550 oder 261 auch nicht sein.

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Gruß
Flo

ja, klar, eine alleinsäge wird immer nur ein kompromiss sein. bzw. die empfehlung dazu.

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Stihl / Jonsered / Steyr / Holzknecht / Posch

eben, zu schwer kann man kompensieren, 1 cm zu kurz nicht
und als Schwergewicht würde ich jetzt eine 50 ccm Maschine noch nicht bezeichnen.

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Gruß
Flo

Würde auch die MS261 oder die 545/550 MK2 empfehlen - die Stihl ist etwas leichter, die Husky etwas handlicher...

Wäre für mich neben dem Handling vor allem eine Preis- bzw. Geschmacksache. Mit einer der beiden Sägen machst Du nichts falsch...

Erik

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Meine Revierausrüstung:
MSA 200 - Schweizer Messer PS4605 - Fichtenmoped to come ???
Stihl KMA 135R Freischneider & Fräse; Dolmar PS250.4 Blasgerät

Das sind jetzt schon einige Ratschläge.
Danke.
Werde mich dieses Wochenende mit meinem Bruder beraten welche wir uns zulegen.
Danke erst mal für die Infos.