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BeitragVerfasst: Montag 27. April 2020, 08:00 
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Einen schönen guten Morgen an die Forumsgemeinde.
Ich habe da so ein kleines Entscheidungsproblemchen und hoffe hier wird geholfen.. :lol:
Da jetzt finanziell machbar, nach mehrmaliger schweistreibender und kraftinensiver Arbeit mit vorhandenem Material, habe ich mich zum Kauf einer zweiten Säge entschlossen.
Diese soll jetzt eigentlich die Bevorzugte7Allroundsäge werden.

Vorhanden ist eine relativ alte, jedoch voll funktionstüchtige und reichlich Starke Stihl 064AV mit 50er und 60er Garnitur; 3/8 Halbmeisel.
Diese Säge wurde momentan für alles benutzt da vorhanden. Vom Fällen -perfekt- bis zum Entasten -mühsam- und aufarbeiten.
Diese Säge sollte jetzt nur mehr fürs 'Grobe' verwendet werden.

Eine leichtere Allroundsäge soll her. Können natürlich alles, kosten freilich nichts.... :lol:
Nur hier im peripheren-ländlichen Raum sind die Händler rar gesät, teils weit entfernt.
400 bis max. 450 € Budget ist vorhanden (wurde bereits nach oben gerundet um etwas 'richtiges' in den Händen zu halten...)

Durchs bereits längeren Einlesen in diversen Foren bin ich immer wieder auf die Dolmar PS420SC gestoßen.
Genannte scheint durch ein besonders gutes Preis-Leistungsverhältnis (Angebot ca. 400 € inkl. Transport mit 45 Schiene) aufzufallen und viele User glücklich zu machen.
Händler habe ich dabei kein auf weiter Flur - Bestellung und Ersatzteilbeschaffung würde übers Internet funktionieren. Jedoch geschickte Hände in der Umgebung für Reparaturen und dergleichen vorhanden. Auch die Husqvarna 435 sowie Stihl MS211 schwirren noch irgendwo im Kopf herum... Angebot mit 45er Schwert würde den Zukauf eines 38er Schwertes nötig machen (38 würde Bevorzugt)
Im Nachbardorf wird eine wenig gebrauchte Jonsered 2252 verkauft. Der etwas betagte Herr hat Sie fürs Brennholz benutzt und das sehr wenig.
Säge mit 45cm Schiene ebenfalls neuwertig. Laut technischen Daten ca. gleich schwer, jedoch etwas stärker als die Dolmar. Kostenpunkt um die 450 €.
Jonsered-Vertrieb mehrere km entfernt. Auch hier müsste die kürzere 38er Schiene zugekauft werden. Weis jemand ob die Jonsered bereits eine elektronische Vergasereinstellung a la Husqvarna verbaut hat?

Jetzt stellt sich die Frage, welche es denn werden soll...
Zudem muss noch gesagt werden, gesägt wird von ca 800 m.ü.d.M. bis 2200 m.ü.d.M.
Säge wird im Jagdrevier für Revierarbeiten und Hochsitzbau benutzt. Wobei sie manchmal auch weiter getragen wird um an Ort und Stelle anzukommen.
Daher spielt das Gewicht noch eine wesentliche Rolle.

Anbei der Teil zum üblichen Fragenkatalog:

Wie viel Holz soll pro Jahr aufgearbeitet werden?
15 m3
Wie stark wird das aufzuarbeitende Holz vorwiegend sein?
quer durch bis 60-70 cm (wobei Stihl 046AV vorhanden)
Um welche Holzart (Hartholz oder Weichholz) wird es sich dabei vorwiegend handeln?
Fichten, Lärchen, Esche, Erle
Wird es dabei vorwiegend um liegendes oder stehendes Holz handeln?
Beides
Ist schon eine Säge in deinem Besitz, wenn "ja", welche?
Stihl 064AV
Soll die Kettensäge für eine spezielle Aufgabe (Fällen, Entasten, Schnitzen) erworben werden oder eher eine Allroundmaschine sein?
Allroundmaschine
Welcher Beschaffungsweg (Händler, Online, Übersee) käme für dich in Frage?
Beides - hier in der Periferie eher Online
Sind technische Fähigkeiten vorhanden, Wartungsarbeiten und evtl. Reparaturen selbst durchzuführen?
Ja
In welchem Preisrahmen soll sich die Kettensäge bewegen?
400 - 500 €
Welche Ansprüche stellst du grundsätzlich an dein Werkzeug?
Langlebigkeit, wartungsfreundlich, bei einer Säge ist der schnelle Start wichtig - auch nach längerer Standzeit.
Darf es auch eine gebrauchte Maschine sein?
Ja

Grüße aus dem südlichen Tirol


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BeitragVerfasst: Montag 27. April 2020, 19:08 
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Wohnort: Rendsburg
Moin, also die jonsered 2252 ist baugleich mit der husqvarna 545 und hat einen elektronisch geregelten vergaser. Ich habe sie selbst mit einem 33 cm Schwert laufen, damit ist sie sehr wendig. Habe 2 Stück vor kurzem hier im Forum verkauft. Wie viel ist die von dem Älteren Herren gelaufen bzw wie alt?


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BeitragVerfasst: Montag 27. April 2020, 19:23 
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Beiträge: 1337
Ich würde die Jonsered nehmen,leichter und kräftiger als die Dolmar.
Wie der Vorredner schon sagte,baugleich mit der Husqvarna 545.
Die 545 ist eigentlich auch relativ beliebt und bewährt hier im Forum.

MfG

_________________
:Husky: : 61,242,2x 254 (1x in Teilen),372 (umgebaut auf 325),362,350,357
:solo: : 2x 644,2x 651,667,681,620 VA,Solo Rex,Solo 634
:partner: : 3x Partner P5000,Partner P7000
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BeitragVerfasst: Montag 27. April 2020, 20:00 
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Zitat:
Moin, also die jonsered 2252 ist baugleich mit der husqvarna 545 und hat einen elektronisch geregelten vergaser. Ich habe sie selbst mit einem 33 cm Schwert laufen, damit ist sie sehr wendig. Habe 2 Stück vor kurzem hier im Forum verkauft. Wie viel ist die von dem Älteren Herren gelaufen bzw wie alt?
Ein kleineres Schwert müsste sowieso drauf. Der elektronische Vergaser könnte durch den Höhenwechsel ein Vorteil sein. Störungsanfällig??
Die 2252 hat die erst Schiene wobei die Farbe von JONSER von Jonsered noch 'wie neu' sprich gut lesbar ist. Kann mir unmöglich vorstellen, dass die haufenweise Stunden gelaufen ist... Wurde zum Aufarbeiten von Brennholz verwendet.
Preislich müsste ich mit dem Herrn erst eins werden...
Da baugleich mit 545 sollte Ersatzteilbeschaffung auch kein Thema sein.

Danke schon mal, bin auf weitere Anregungen gespannt.


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BeitragVerfasst: Montag 27. April 2020, 20:09 
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Habe die 545, die kann ich Dir nur empfehlen! Kräftig genug im Stamm für die meisten arbeiten und schön spritzig und wendig zum entasten. Ich nehme die am liebsten und packe die demzufolge als erstes ein wenn es ins Holz geht. Aktuell fahre ich sie mit ner 45cm Schmalschnittkette und da hat sie keinerlei Probleme im Holz, obwohl die etwas längere Schiene doch etwas Spritzigkeit kostet. Ein 38er kannst du Sorglos montieren das schafft sie auch gut mit normaler .325 er Kette mit 1,5mm Treibgliedstärke.

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BeitragVerfasst: Montag 27. April 2020, 20:35 
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Die 545 ist bei mir erste Wahl, wenns ins schwache und mittlere Weichholz geht. Super Säge, macht mir sehr Spaß damit zu arbeiten. Mit ner 38er Garnitur in .325 hat sie auch in Hartholz keine Probleme. Dazu noch recht Preiswert. Ich habe meine Ovp für 420€ inkl. Versand gekauft. :)

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BeitragVerfasst: Montag 27. April 2020, 21:44 
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Ich bedanke mich schonmal für die Antworten.
Ich sehe schon der Trend geht zur 545 wobe mir diese in der Anschaffung etwas zu teuer ist.
Der Pendant 2252 scheint bevorzugt.

Der elektronische Vergaser der Husqvarna/Jonsered könnte im Wechsel mit den Höhen echte Vorteile bringen, sofern dieser funktioniert.
Sind Störungen bekannt?


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BeitragVerfasst: Montag 27. April 2020, 21:55 
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Bei mir und in meinem Bekanntenkreis läuft die Säge top, sonst hätte ich die wahrscheinlich nicht immer als erste in den Fingern ;) ;)
Ich kenne die Jonsereds zwar nicht persönlich, aber bisher hab ich nix schlechtes gehört und da die 2252 und die 545 baugleich sind würde ich persönlich da keinen Unterschied machen ausser die Säge muss eine bestimmte Farbe haben. Wenn die 2252 nen guten Eindruck macht und der Preis passt-warum nicht.
Achso, ich war auch erst ein wenig skeptisch wegen de Elektronik, aber jetzt bin ich vorbehaltlos überzeugt vom Autotune.

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BeitragVerfasst: Dienstag 28. April 2020, 06:09 
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So gut die 545 auch ist, wenn der Preis nicht deutlich unter 500 liegt, würde ich eine Dolmar 5105 neu inkl. Garantie nehmen!
Wenn das Budget sehr knapp ist würde ich eine Efco 5100 nehmen und die nächsten Jahre einfach aufsparen bis das Budget wieder hinhaut. Gibt einen sehr guten Thread doch hier dazu.

g,

7

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Dienstag 28. April 2020, 08:17 
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Wenn die 2252 günstig ist nimm sie, oder halt ne neue 545(mk2) beides ne gute wahl

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MfG Marcel


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BeitragVerfasst: Dienstag 28. April 2020, 10:08 
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@7 es geht nicht um eine neue 545,sondern um die baugleiche Jonsered 2252 in gebraucht. Diese muss sehr deutlich unter 500 Tacken liegen!

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BeitragVerfasst: Dienstag 28. April 2020, 11:55 
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@tino,
Dachte wir haben uns schon geeinigt dass 545 = 2252. War mein Fehler! Habe mich schlecht ausgedrückt. Du hast es besser formuliert.

g,

7

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BeitragVerfasst: Dienstag 28. April 2020, 12:03 
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@7 alles gut :DH:
Die gebrauchte Säge sollte schon sehr gut in Schuß sein und darf nicht zu teuer sein, sonst kann man besser nen neues Gerät mit Garantie und Co kaufen, da fährt man besser. Und das hast du ja geschrieben. Ich dachte du hast überlesen das es um eine Gebrauchtmaschiene geht.

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BeitragVerfasst: Dienstag 28. April 2020, 20:34 
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Hallo,

Wie bereits in vielen Kaufberatungen erwähnt, die Frage nach deinen Präferenzen.
Die Dolmar 420 ist aus meiner Sicht keine Allroundsäge, dafür ist sie, zumindest meiner Meinung nach, etwas zu schwach.
Husqvarna 545/550 hat den Vorteil des Handlings und der Spritzigkeit.
Dolmar 5105 ist auch spritzig, allerdings nicht so sehr wie die Husqvarna.
Dafür hat sie mehr Drehmoment und ist wartungsfreundlicher/leichter zu reinigen.
Habe beide und arbeite mit beiden gerne.
Generell würde ich auf 50ccm Sägen 38cm Schwerter fahren.

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:Husky: 543XP, 550XPG, 550XP MkII, 562XP, 390XPG, 395XP
:dolmar: ES2136TLC, PS5105, PS7900


Zuletzt geändert von Hobby-Säger am Dienstag 28. April 2020, 21:49, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Dienstag 28. April 2020, 21:41 
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Momentan ist es etwas schwierig, zudem scheint die Geschichte mehr und mehr etwas komisch ...

Die Tendenz scheint oben ja ersichtlich deutlich zur 545 / 2252 zu gehen.
Es wird die Husqvarna empfohlen, die angeblich baugleiche 2252 wurde mir jetzt des öfteren hier angebot. (Finde ich an sich sehr zuvorkommend und bedanke mich für jedes Angebot!!)
Es scheinen viele die Säge los werden zu wollen - wieso denn wenn sie doch so gut zu sein scheint. Oder fehlt ihr nur das orange? :lol:

Die mir im Forum angebotenen Gebrauchten müssten im Vertrauen ohne Besichtigung über Versand gekauft werden. Diese müssten preislich jedoch sehr gut liegen, da ich eine, aus privatem Reservuar, fabrikneue 2252 zu einem sehr guten Preis angeboten bekommen habe welcher ich nicht abgeneigt bin. Der angebotenen Preis der Fabrikneuen 2252 liegt sehr nahe an der vor Ort angebotenen gebrauchten jedoch am oberen Limit meines Budgets... :KK:
Wie das mit den Garantien bei mir ist, weiss ich dann auch nicht, da sie das germanische Land verlassen würde...

Etwas Angst und dennoch Hoffnung liegt im AutoTune und der tadellosen Funktion der Säge. Habe im Forum den Faden mit den Krankheiten des Systems gelesen, da macht man sich auch so seine Gedanken, da nicht mechanisch eingegriffen werden kann wie beim Standardvergaser.
Ich wünsche mir, dass sich der Vergaser in den verschiedenen Höhenlagen gut einstellt und hoffe /falls Gebrauchtkauf/ eine voll funktionstüchtige Säge zu erhalten.
Da ich noch ein 'Handschlag'-Typ bin und an das Gute im Menschen glaube, steht der 'blinde' gebrauchtkauf auch noch zur Debatte, zumal es einige nette Kontakte im Forum zu geben scheint!
Dennoch muss ich mir jemand mit ner 545 oder ner 2252/2250 suchen um die mal befingern zu können.

Momentan alles etwas kunfus... :?
Hoffentlich kommt bald licht ins Dunkle.
Daher gerne weiter mit Anregungen und Tipps

Danke an alle


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BeitragVerfasst: Dienstag 28. April 2020, 21:52 
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Den besten Tipp hast du dir wohl selbst schon gegeben.
Versuch einfach mal, die Sägen in die Hand zu nehmen.
Am allerbesten wäre es, wenn du damit auch arbeiten könntest... ;)

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BeitragVerfasst: Dienstag 28. April 2020, 22:08 
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@Hobby-Säger
und genau das ist der knakpunkt. Hir in der Peripherie ohne Händler in der Nähe ist genau DAS nicht einfach.
In der Umgebung gibts fast nur Stihl, grössere Husqvarnas und einige NoNames oder solche, die mich nicht überzeugen
Kürzlich mit ner 435 gesägt. vom Gewicht - würd ich sofort nehmen. Es fehlte mir doch etwas di Power, was einem aber nach Benutzung der Stihl 064 AV bald vorkommt...

Jetzt kommt die 543 XP noch ins Rennen, welche Preislich auch noch knapp im Budget liegen würde.
Vor allem wäre sie noch um 0.5 kg leichter als die 545/2252- im heutigen Gespräch empfohlen von einem Forst-Schuhl-Absolventen...

Anstatt licht ins Dunkel, wirds stetig dunkler...
Wenns weck von der 2252 geht, fehlt mir dann doch die Bezugsquelle.

Schönen Abend an die Forum-Gemeinde


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BeitragVerfasst: Mittwoch 29. April 2020, 06:34 
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Lass die Finger von der 543, zwar wird hier keiner sagen das er mit der 543 nen fehlkauf getätigt hat aber es gibt besseres.
Die 545/2252 gab es ab ca. 420€ zu kaufen da würde ich für ne gebrauchte selbst wenn nicht genutzt keine 350€ Für hinlegen.

_________________
MfG Marcel


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BeitragVerfasst: Samstag 2. Mai 2020, 08:08 
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Naja, vom Preis machst du Angaben die sich momentan nicht mit meinen Angeboten und der Marktübersicht decken, wie kommst du zu den Zahlen?

Alternativ kommt für mich jetzt noch die 2240 II in Frage welche knapp um 300 € neu zu finden ist und mit 4.4 kg um einiges leichter ist.
Was ich da wiederum nicht rausfinde: Elektronischer Vergaser? Magnesiumgehäuse?... Wo bekomme ich solche Infos her?


Grüsse und schönes Wochenende
ich gehe zum sägen mit aktuellem Material... ;)


Zuletzt geändert von Eichsi am Samstag 2. Mai 2020, 08:31, insgesamt 1-mal geändert.
Überflüssiges Vollzitat des vorhergehenden Beitrags entfernt.


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BeitragVerfasst: Samstag 2. Mai 2020, 10:19 
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Beiträge: 1337
Die 2240 hab ich selber, wűrde ich aber nicht mit einer 38er Schiene betreiben. Ansonsten schöne leichte und handliche Säge.Die 2240 hat ein Kunststoffgehäuse und normalen Vergaser.
Fűr 300€ bekommst die in D aber auch nur bei Hornbach.Ich hab meine in Ö beim Händler gekauft fűr 450€,Liste ist aber 650€.
Die 2252 ist zwar auch nur eine Semi Profi Säge aber aufgebaut wie eine Profimaschine.Das heißt, sie hat ein Magnesium Kurbelgehäuse und elektronischen Vergaser.

MfG

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:Husky: : 61,242,2x 254 (1x in Teilen),372 (umgebaut auf 325),362,350,357
:solo: : 2x 644,2x 651,667,681,620 VA,Solo Rex,Solo 634
:partner: : 3x Partner P5000,Partner P7000
:jonsered:670,CS 2240
3x Werus ES 35
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