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BeitragVerfasst: Freitag 25. September 2020, 10:25 
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Registriert: Sonntag 22. September 2019, 18:17
Beiträge: 2302
Wohnort: Kreis Euskirchen
Da hat mein Schwiegerpaps mit seiner 017 mit 30 cm und der 023 mit 35 cm die letzten 20 Jahre irgendwas verkehrt gemacht. Dem hat das sogar in Buche und Eiche gereicht für das Brennholzwerben im eigenen Wald.

Es kommt wohl eher drauf an, wie viel Zeit und Geduld man mitbringt. Und wie häufig man wirklich das ganze Schwert im Holz hat.

Aber ja, diese Daumenregel ist vielleicht, wenn überhaupt, eher für Sägen mit 4 PS aufwärts einigermaßen stimmig. Wobei auch so mancher auf einer 3 PS-Säge ein 40er Schwert hat und damit zufrieden ist. Und bei 4 PS ein 45er und bei..... :mrgreen:

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:stihl: 201 BH, 241 C-M, 362 C-M, 441 C ohne M
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BeitragVerfasst: Freitag 25. September 2020, 11:29 
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Registriert: Sonntag 20. September 2020, 11:33
Beiträge: 66
Ich denke mal wenn mit bisher die Poulan mit 30ccm und 2PS mit dem 40er Schwert gereicht hat, wird die 40ccm Husqvarna erst recht reichen.
Erstmal hat sie ja ein 36er drauf, entweder reicht es mir oder ich kaufe ein 40er nach.
Als ersatzkette dann auch eine Husqvarna h37 in 3/8 mit 1,3mm oder gleich was anderes?ö wie eine stihl Kette?

Bisher hatte ich nur baumarkt dolmar ketten auf dem dolmar Schwert an der poulan.
Normales Kettenöl und Motul 800 was ich eh im Moped fahre sind ausreichend?


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BeitragVerfasst: Freitag 25. September 2020, 17:13 
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Beiträge: 330
Wohnort: Kreis Konstanz
Zitat:



Schöne Grüße
Christian
Dann mach doch ein 23cm Schwert auf die Stihl 201 und werd glücklich... :GG:


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BeitragVerfasst: Freitag 25. September 2020, 17:47 
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Registriert: Sonntag 29. September 2013, 23:30
Beiträge: 4531
Wohnort: Niederösterreich
hallo,
das kettenöl und zweitaktöl passt sicher.
ich denke auch, dass das schwert von der poulan auf die husqvarna passen wird.
ich würde mir auch die husqvarna kaufen. ich hab ein vorgängermodell seit über 20 jahren und das war lange zeit die einzige säge für ein paar ha. wald.


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BeitragVerfasst: Samstag 26. September 2020, 00:26 
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Registriert: Freitag 15. Februar 2008, 22:30
Beiträge: 4173
die 1ps pro 10cm-regel ist für ordentliches sägen bei 3/8 erforderlich, für 325 etwas entspannter und bei noch kleineren kettenteilungen mit weniger tiefenbegrenzern wird daraus dann halt eine gartensäge mit 2ps +- mit 30-35cm.
interessant wirds aber erst, wenn die ps die cm bezüglich dieser regel 1:10 deutlich überkompensieren.


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BeitragVerfasst: Samstag 26. September 2020, 09:34 
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Registriert: Sonntag 20. September 2020, 11:33
Beiträge: 66
Ich denke mal so weit ich hier jetzt gelesen habe kann man sich ja danach richten, 2Ps bis 35cm, 3ps bis 40cm usw.
Wen ich überlege ich mache mir auf eine 2PS säge ein 30er Schwert, dann taugt die zum ausästen ja auch nur wenn man sich bis auf dn Boden bückt und Brennholz machen erst recht nicht.

Hat jemand mal ein Bild oder größenvergleich der efco 5100 neben einer husqvarna 135, dolmar ps35, stihl 211 oder ähnliches?

Ich hab gestern mal im baumarkt ein paar mc culloch angefasst, die sind alle sehr klobig.
Ich bin nur 175 groß mit 70kg, die poulan war sehr klein und kompakt.


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BeitragVerfasst: Samstag 26. September 2020, 10:52 
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Registriert: Freitag 15. Februar 2019, 18:34
Beiträge: 153
Habe den husqvarna 135 Zwilling, mcculloch cs 350. Gute Säge für mein Brennholz.
Habe die Efco mth 5100, gute Säge für mein Brennholz.

Mache Hauptsächlich Kiefer Birke ca 30m im Jahr.

Machst mit keiner was falsch, die hus ist leicht und sparsam, und meine seit 7 Jahren zuverlässig.

Efco ist auch zuverlässig, super Preis Leistungsverhältnis für 160 €. Bißchen technisches Verständnis sollte man haben. Zwecks hängen bleiben vom Spritfilter.

Zwecks Virus hab ich 5 Sägen, max 2 wären schon mehr als ausreichend. Also in meinen Augen Luxusprobleme.

Mfg


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BeitragVerfasst: Samstag 26. September 2020, 10:59 
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Registriert: Sonntag 20. September 2020, 11:33
Beiträge: 66
Zitat:
Habe den husqvarna 135 Zwilling, mcculloch cs 350. Gute Säge für mein Brennholz.
Habe die Efco mth 5100, gute Säge für mein Brennholz.

Mache Hauptsächlich Kiefer Birke ca 30m im Jahr.

Machst mit keiner was falsch, die hus ist leicht und sparsam, und meine seit 7 Jahren zuverlässig.

Efco ist auch zuverlässig, super Preis Leistungsverhältnis für 160 €. Bißchen technisches Verständnis sollte man haben. Zwecks hängen bleiben vom Spritfilter.

Zwecks Virus hab ich 5 Sägen, max 2 wären schon mehr als ausreichend. Also in meinen Augen Luxusprobleme.

Mfg
Würdest du die 5100 im Gegensatz zur 135 als unhandlich bezeichnen oder beide gleich?
Gewicht nimmt sich ja nix.

Ich schraube schon Jahre an zweirakter rum, technisches Verständnis is da.


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BeitragVerfasst: Samstag 26. September 2020, 11:20 
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Wohnort: 16909
Hier mal ein paar Bilder:

Dolmar PS340 mit 25cm Schiene in 1/4" 1,3mm
EFCO MTH 5100 mit 38cm und .325 1,5mm
Partner P740 mit 38cm 3/8 LP 1,3mm (ca 40ccm mit ca 2,2PS)
alle Maschinen betriebsbereit (betankt) Die Partner steht eigentlich nur noch im Regal und wird gar nicht mehr genutzt

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Wie man sieht nimmt sich die Efco mit 50ccm und 3PS vom Gewicht nicht viel von der 40ccm Partner mit fast 1PS weniger nichts.

Wobei bei mir die eigentliche Arbeit im Wald die Husky 545 und Dolmar 7310 verrichten

Jelänger die Führungsschiene desto weniger brauchst du dich wohl bücken, aber desto zäher wird die Beschleunigung und das sägen ist nicht mehr so agil. Ausserdem erhöht sich die Gefahr irgendwo anzuecken und einen Kickback zu erzeugen wenn die Schiene zu lang ist. Von daher nur soo lang wie unbedingt nötig.

_________________
Gruß Tino :wink:


Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
" Francis Picabia"


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BeitragVerfasst: Samstag 26. September 2020, 12:29 
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Beiträge: 66
Ja vom Gewicht her nehmen die sich nicht viel, aber ich hab im baumarkt gemerkt das mir klein und handlich besser liegt.
Auch fällt mir auf das eine stihl 211 z.b kürzer baut als die efco oder die dolmar 420, die sind eher länger gezogen.


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BeitragVerfasst: Samstag 26. September 2020, 12:36 
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Die Efco ist im Vergleich zur 135 unhandlicher.
Aus meiner Sicht logisch, hat Serie ein 45er Schwert drauf und ist in der 50cc Klasse.

Ich hatte in der Klasse damals die Stihl 029, da ist die Efco handlicher gegen.

Wenn du eher nach Marke schielst, hör auf deinen Bauch sonst schlägt der Virus durch und du kaust die nächste Säge.


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BeitragVerfasst: Samstag 26. September 2020, 13:00 
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Beiträge: 66
Ja wenn es danach geht hätte ich schon gerne eine stihl 026 oder ähnliches, ordentlich bums im koffer und nen 45er Schwert drauf.
Aber am am Ende entscheidet die Handlichkeit, der Preis und der Nutzen oder der Einsatzzweck.


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BeitragVerfasst: Samstag 26. September 2020, 13:29 
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Beiträge: 2793
Wohnort: Menden (Sauerland)
Mit nem 45er Schwert wirst du aufn ner MS 260 auch nicht glücklich. In 325 reichen der 40 cm gut aus.
Aber überleg doch mal: Du machst 3 Rm Brennholz und schneidest mal nen paar Balken. Brauchst du da wirklich das Optimum bzw Maximum an Handlichkeit? Die 135 oder Mth 5100 dürften hier den besten Kompromiss aus Handlichkeit, Leistung und Kosten bieten. Meine Entscheidung stünde da fest.

Ansonsten schau doch noch mal nach der Efco MTH 4000. Schreib mal den woodpecker an, der kann dir dazu sicherlich was erzählen und dir nen gutes Angebot machen.

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VG Lukas

:echo: CS 2511 tes
:Husky: 346 XP new, 395 XP
:stihl: MS 462 C-M, MS 180, MSA 140
Shindaiwa 501 SX
Stihl FS 260 C


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BeitragVerfasst: Samstag 26. September 2020, 13:48 
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Registriert: Mittwoch 30. August 2017, 11:19
Beiträge: 847
Hallo,

@mgzr: wenn Dir sowieso eine Stihl 026 oder halt das neuere Modell vorschwebt, solltest Du
Die einfach kaufen. Alles andere wird Dich dann sicherlich auf die Dauer nicht zufrieden stellen.

Am Ende kaufst Du dann doch zweimal.

Im übrigen kann es günstiger sein, etwas mehr auszugeben.

Gruß


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BeitragVerfasst: Samstag 26. September 2020, 14:36 
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Wenn die MTH 4000 nicht diese Kinderkrankheiten hat, dann wäre sie ein heißer Kandidat.
Scheint deutlich kompakter als die 5100.


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BeitragVerfasst: Samstag 26. September 2020, 15:21 
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Registriert: Freitag 3. April 2020, 14:02
Beiträge: 781
Zitat:
Ja wenn es danach geht hätte ich schon gerne eine stihl 026 oder ähnliches, ordentlich bums im koffer und nen 45er Schwert drauf.
Aber am am Ende entscheidet die Handlichkeit, der Preis und der Nutzen oder der Einsatzzweck.
Da muss jeder seine Prioritäten selbst setzen. Für mich ist es Hobby und muss daher Spaß machen. Andererseits will ich Geld sparen gegenüber dem Kauf von gespaltenem Holz. Ich werde mit billigem Werkzeug tendenziell nicht glücklich, günstig darf es hingegen schon sein.
Noch ein Punkt zur Länge der Schneidgarnitur: Da spielt neben Leistung des Motors und der Ölpumpe auch die Handlichkeit eine Rolle. Wenn eine Säge für eine 30-35 cm Schwert austariert ist, würde ich kein 45er Schwert montieren.

Schöne Grüße
Christian


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BeitragVerfasst: Samstag 26. September 2020, 17:18 
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Beiträge: 2627
Wohnort: 16909
Wenn ich deine letzten Sätze so lese lasse die Finger von der Efco und der 135MKII,sondern schaue nach ner 241 von Stihl oder vielleicht die Husky 346 oder oder oder.......

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Gruß Tino :wink:


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BeitragVerfasst: Samstag 26. September 2020, 18:15 
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Beiträge: 2302
Wohnort: Kreis Euskirchen
Ne 241 neu gibt es aber kaum unter 650 Euro.

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BeitragVerfasst: Samstag 26. September 2020, 18:33 
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Beiträge: 66
Ich bleib bei der kompakten 135er, die ist das beste aus allem für mein geringes Budget.
Klein, leicht, bissig und preiswert, mit dem 36er Schwert sollte es mir reichen.

Ich hoffe der Virus packt mich nicht :ohman:


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BeitragVerfasst: Samstag 26. September 2020, 18:48 
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Registriert: Freitag 15. Februar 2019, 18:34
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Oder schau nach ner dolmar 420/ makita 4301, hab ich vor kurzem bei Kleinanzeigen sehr günstig gekauft. Zwar Baujahr 2010 aber noch erstes Schwert und Ritzel drauf.


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