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BeitragVerfasst: Montag 21. September 2020, 07:08 
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Beiträge: 41
Servus zusammen,

erst der Fragebogen:

Wie viel Holz soll pro Jahr aufgearbeitet werden?
Säge zur Dickungspflege

Wie stark wird das aufzuarbeitende Holz vorwiegend sein?
bis 25cm

Um welche Holzart (Hartholz oder Weichholz) wird es sich dabei vorwiegend handeln?
90% Weich

Wird es dabei vorwiegend um liegendes oder stehendes Holz handeln?
stehend

Ist schon eine Säge in deinem Besitz, wenn "ja", welche?
261c-m, 440

Soll die Kettensäge für eine spezielle Aufgabe (Fällen, Entasten, Schnitzen) erworben werden oder eher eine Allroundmaschine sein?
rein zur Dickungspflege, dürre Stangen rausschneiden, etwas Ausasten

Welcher Beschaffungsweg (Händler, Online, Übersee) käme für dich in Frage?
egal, Stihl habe ich aber gute Händler in der Nähe

Welche Marken werden von den Händlern in der deiner Nähe vertrieben?
Stihl

Sind technische Fähigkeiten vorhanden, Wartungsarbeiten und evtl. Reparaturen selbst durchzuführen?
kleinere Sachen krieg ich hin

In welchem Preisrahmen soll sich die Kettensäge bewegen?
sekundär

Ist eine Persönliche Schutzausrüstung (Schnittschutzhose, Schnittschutzschuhe, Helm,
Gehörschutz) vorhanden?
ja, komplett

Hast du ein an einem Lehrgang zum Umgang mit der Motorsäge teilgenommen?
ja

Welche Ansprüche stellst du grundsätzlich an dein Werkzeug?
wer billig kauft, kauft zwei mal

Darf es auch eine gebrauchte Maschine sein?
eigentlich nicht

Zum Thema:
Ich muss die nächsten Jahre bei einigen Flächen eine Dickungspflege durchführen, sowie gehören auch einige dürre Stangen gefällt, zerkleinert etc. Auch müssen Wege angelegt
werden, hier kommt sie auch zum Einsatz. Im Fichtenwald benutze ich zu 80% die 261, nur wenns wirklich stark wird kommt die 440er zum Einsatz.

Nun suche ich was kleineres, hochwertiges, um die Aufgaben zu bewerkstelligen. Im Grunde würde es sicher die 261 auch tun, ich gönne mir aber den Luxus wenns geht
Gewicht sparen zu können.

Im Grunde wäre bei Stihl wohl die 201 eine mögliche Ergänzung. Mir wäre der elektrische Vergaser lieb, da dieser in meiner 261 auch hervorragend funktioniert und ich
hier nichts umstellen muss. Meine Befürchtung ist bei der 201 nur, dass diese zu nah an der 261 sein wird vom Gewicht her, und mir somit eigentlich nicht viel bringen wird.

Deswegen bin ich nach einiger Recherche noch auf die Echo cs 2511 wes gekommen, welche wirklich ultimativ leicht ist. Bei Echo kenne ich mich aber
nicht so aus und Händler gibts soweit ich weiß in der Nähe auch keinen...

Beide Sägen würde ich mit dem 30er Schwert ausrüsten. Ich bin eher der Stihl Fanboy (?) da es in der Region halt gute Händler gibt, aber das soll nicht total ausschlaggebend sein.

Hat wer nen Tipp was wohl für mich besser ist? Oder ganz was anderes?

Danke schon mal!


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BeitragVerfasst: Montag 21. September 2020, 09:38 
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Beiträge: 53
Wohnort: Ostthüringen
Hallo Hiasl,

ich besitze alle 3 Sägen: Echo 2511, Stihl MS 201 und Stihl MS 261. Alle 3 sind aus meiner Sicht top Geräte!

Um auf Dein Bedenken wegen des Gewichts einzugehen:
Man merkt schon einen wesentlichen Gewichtsunterschied zwischen MS 201 und MS 261, aber eben auch zwischen Echo 2511 und Stihl MS 201.

Wenn Du elektronische Vergaserregelung und Stihl (auch wegen des Händlernetzes) bevorzugst, denke ich, dass Du bei der MS 201 gut aufgehoben bist. Bei der Echo wird der Vergaser noch manuell eingestellt. Echo gibt wiederum 5 Jahre Garantie für Privatnutzer.

Empfehlenswert ist es aber wie immer, beide mal in die Hand zu nehmen und zu testen.

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:stihl: MS 201 Carving / MS 162
:echo: CS 2511 WESC / CS 4310 SX Carving / DCS 2500C
:Husky: 535ixp Carving / 540ixp Carving / 550xp M2 / 572xp


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BeitragVerfasst: Montag 21. September 2020, 09:47 
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Hey!
Danke für die Info!

Also denkst du wäre die 201 nicht zu nahe an der 261?
Die Stihl würde ich für 700 glatt bekommen, ist soweit in Ordnung, oder?


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BeitragVerfasst: Montag 21. September 2020, 10:38 
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Meine nächste Säge über der 201CM mit einer 3/8p/30cm/1,1mm-Garnitur ist die 500i. Der Wechsel von der einen zur anderen passiert um die 30cm Durchmesser. Hier im Forum gibt es mehrere, bei denen das genauso ist.

Alles dazwischen habe ich verkauft, weil sie nicht mehr gebraucht wurden.

:)

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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BeitragVerfasst: Montag 21. September 2020, 10:39 
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Beiträge: 4056
Gewicht ist das Eine, Handlichkeit das andere. Da ist die MS 201 einfach besser als gleich schwere Standardsägen.
Wird aber bei der Echo aber auch so sein...


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BeitragVerfasst: Montag 21. September 2020, 11:18 
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700€ ist ein sehr guter Preis. Das Handling der 201 ist bedingt durch die Lage des Motors wirklich super. Du musste sie halt öfter mal ausblasen, als die 261, weil sie sich recht schnell mit Spänen zusetzt.

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BeitragVerfasst: Montag 21. September 2020, 17:49 
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Also ich habe mal anderthalb Wochen ohne die 201 nur mit der 261 überbrückt. Die 261 ist mit der Light 04 (schmale Schienenspitze) zwar auch gut zum entasten, und für die Leistung echt leicht und handlich! aber die 201 ist gerade im Wechsel links, oben, rechts beim entasten eine ganze Ecke handlicher. Dafür lassen sich mit der 261 auch noch recht entspannt Nadelhölzer mit 60cm Durchmesser auf Fällhöhe fällen. Ich sehe für mich jedenfalls keinen Bedarf an einer Säge unter der 201, die ist ja immerhin noch leichter als eine 170 und die M-Tronic sehe ich bis auf "Halbwarmstart" als guten Vorteil.
Mit der 261 lässt sich ja schon recht entspannt 10, 12 Stunden arbeiten, die 201 dann noch leichter...
Dann eher eine 151 als Tophandle, für auf der Leiter und co. als Abrundung nach unten.

Zur Echo kann ich nix sagen. Finde aber da fehlt ein Preisvorteil.

Grüße
Jan

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BeitragVerfasst: Montag 21. September 2020, 19:05 
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Die letzten Jahre haben wir jährlich gut 200fm Käfer bedingt heraus genommen. Da brauch ich nichts kleineres als die 261, das neue 04 Schwert hab ich auch drauf und finde es super. Aber wie gesagt, die ist für gut 80% ausreichend und wenn dann brauche ich die 440er dazu. Hier würde eine 201 gar nicht mitgenommen werden.

Wie angedeutet, die 201 würde ich dann nur für die Dickungspflege verwenden und mitnehmen. Da hab ich paar Flächen mit sehr dichter Verjüngung, ich dachte hier eben an was leichtes, da dies wohl eine ziemliche Bückerei wird...


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BeitragVerfasst: Montag 21. September 2020, 20:11 
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Klar,mit einer 261 funktioniert das auch gut aber ich habs bei der Jungwuchs-/Jungbestandespflege auch lieber etwas leichter und nehm dafür meine Jonsered 2240.
Leistung benötigt man ja bei dieser Arbeit nicht so viel.

MfG

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:Husky: : 61,242,2x 254 (1x in Teilen),372 (umgebaut auf 325),362,350,357
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:partner: : 3x Partner P5000,Partner P7000
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BeitragVerfasst: Montag 21. September 2020, 21:57 
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Zitat:
ich dachte hier eben an was leichtes, da dies wohl eine ziemliche Bückerei wird...
Ich würde dir davon abraten die 2511 zu testen. :Vertrau mir:

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BeitragVerfasst: Montag 21. September 2020, 22:34 
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@Hinkelstein,du bist gemein :mrgreen:

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BeitragVerfasst: Dienstag 22. September 2020, 06:29 
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Weil... Die Gefahr etwa groß ist, sie direkt mit zu nehmen? :pfeifen:


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BeitragVerfasst: Dienstag 22. September 2020, 06:35 
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Ich hatte sie mal kurz in der Hand und es ist mir extrem schwer gefallen Sie wieder ins Regal zu stellen.

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BeitragVerfasst: Dienstag 22. September 2020, 07:21 
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Guten Morgen Hiasl,

wenn ich mir die technischen Daten anschaue ist die Echo 1,7 kG leichter bei nur 0,7 KW weniger. Also das Leistungsgewicht der Echo liegt bei 2,05 kG pro KW und bei der Stihl 2,2 kG pro kW. Nur Motoreinheit ohne Schneidgarnitur und Betriebsstoffe.
Wenn es Dir auf da Gewicht ankommt würde ich klar die Echo anschaffen.

Wir haben in unserem Bestand auch eine Stihl MS 201 von 2019, also mit M Tronic, welche meisten von meiner Frau benutzt wird.
Von der Spitzigkeit und dem Durchzug kommt die 201 allerdings nicht mit unserer 200T, ohne M Tonic, mit.
Unsere MS 201 ist eine kleine Diva, die bis sie richtig warm ist nicht oft wieder aus geht und gas Gas nicht gut an nimmt. Sie war deswegen bereits beim Stihl Händler, kein Defekt fest zustellen.
Vom Gewicht her ist es eine leichte Kettensäge die hervorragend zum Entasten und ablängen von kleineren Durchmessern genutzt werden kann.
Wenn der Durchmesser mal Richtung maximaler Schienenlänge geht muß die 201 allerdings auf Drehzahl gehalten werden, sonst bricht sie mit der Leistung schnell ein.

Wir haben auch zwei ältere Echo Sägen, 550 ELV und 330 ELV, mit denen wir alternativ die Arbeiten einer Stihl 026 und 201 verrichten können.

Hier muß ziehe ich klar das Arbeiten mit der 330 ELV vor.

Ich würde mir die Echo CS 2511 WES anschaffen.

- besseres Preis Leistungs Verhältnis
- 5 statt 2 Jahre Garantie

Wenn ich etwas für meine nicht Stihl Kettensägen benötige, beschafft mir das auch mein Stihl Händler vor Ort, in meinem Fall Agravis. Als Alternative habe ich sehr gute Erfahrungen mit Grube gesammelt, welche ebenfalls Echo Sägen in ihrem Programm haben.

Mich würde es freuen wenn Du Deinen Entschluss mit uns hier teilen würdest.

Mit freundlichem Gruß,
Mathias

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:stihl: Mit freundlichem Gruß, Mathias :stihl:


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BeitragVerfasst: Dienstag 22. September 2020, 08:15 
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Zitat:
Von der Spitzigkeit und dem Durchzug kommt die 201 allerdings nicht mit unserer 200T, ohne M Tonic, mit.

Dann stimmt mit Deiner 201 etwas ganz gewaltig nicht.

:)

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BeitragVerfasst: Dienstag 22. September 2020, 09:18 
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ich kenne die hier erwähnte echo nicht, aber 0,7 kw weniger als die 201 ist doch ne ganze menge.
gerade in dieser klasse.

ich hab auch eine 201 und eine 261, beide haben ihre einsatzgebiete und ich möchte keine missen.
der unterschied zwischen beiden ist gewichts- und leistungsmäßig klar zu spüren.
für dickungspflege und erstdurchforstung ist die 201 wie geschaffen.
leichter braucht mmn keine säge zu sein. mit der läufst den ganzen tag im steilen gelände herum ohne dass dich das gewicht der söge einschränkt.

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BeitragVerfasst: Dienstag 22. September 2020, 09:38 
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Zitat:
Von der Spitzigkeit und dem Durchzug kommt die 201 allerdings nicht mit unserer 200T, ohne M Tonic, mit.
Das kann nicht sein, eigentlich ist es umgekehrt. :KK: Ich habe 0,0 Probleme mit meiner 201!

Die Echo 2511 WES ist eine klasse Säge. Gerade im Baum als T eine Wonne, wenn man nur Äste schneidet.

Für mich muss eine Säge aber nicht leichter als eine 201 sein. Die Leistung reicht auch lange aus. Fahre meine mit 35 cm und PS3-Kette. Nach der 201 kommt bei mir dann direkt die 462 als meine "Allround-Säge" zum Einsatz. Eine Säge dazwischen vermisse ich nicht.

Die Gefahr ist groß, dass du mit dem Kauf einer 201 die 261 öfter liegen lässt und dann mit 201 und 440 in den Wald gehst.

Von daher wäre die 2511 die bessere Säge für dich.

Gruß
Eckat

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:stihl: MS 201 TC-M [H-W-K :mrgreen: ] (35) | MS 250 C (40) | MS 290 (40+ESG+EKH) | MS 462 C-M (50+45+40) | MS 880 (63+90) | MSE 200 C (40)
:dolmar: Sachs-Dolmar 105 (30+35) | 108 (in Arbeit)
KM 85 R mit Hochentaster und Verlängerung, HS 81 R, SH 86, Eigenbau-Mill für die 880
Oehler OL100 Spalter | Docma VF 80 Spillwinde
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BeitragVerfasst: Dienstag 22. September 2020, 10:41 
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Registriert: Dienstag 9. Januar 2018, 21:08
Beiträge: 41
Ich danke euch für den Input, da spiegeln sich teilweise klar meine Gedanken :danke:

Ich hab noch etwas rumgesucht und habe einen mir unbekannten Echo Händler in noch erträglicher Entfernung gefunden. Natürlich gleich angemailt, hat die Säge da für 400€.

Dieses Wochenende schaffe ich es wohl leider nicht, aber die Säge werde ich mir definitiv noch anschauen.

Aktuell würde ich sagen 60:40 für Echo, für mich ist sie eine "richtigere" Ergänzung zu meiner geliebten 261 c-m ;)

Und bei einem Händler zu dem ich sie bringen kann bei Bedarf wird der Vorteil mit dem elektronischem Vergaser auch geringer (für mich).


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BeitragVerfasst: Dienstag 22. September 2020, 11:24 
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Registriert: Montag 23. April 2018, 13:20
Beiträge: 32
Hallo Eichsi,

vielen Dank für Deine Aussage.

Nur kann ich damit nichts anfangen. Ich würde mich freuen wenn Du uns an Deinen Erfahrungen und Deinem Wissen teilhaben lässt.

Wie ich schon erwähnte war meine 201 bereits beim Stihl Händler damit das Problem abgestellt wird. Ich betreibe sie mit Motomix, also der Sprit kann es auch nicht sein.

Ich würde mich freuen wenn Du uns an Deinen Erfahrungen und Deinem Wissen teilhaben lässt.

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:stihl: Mit freundlichem Gruß, Mathias :stihl:


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BeitragVerfasst: Dienstag 22. September 2020, 11:34 
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Registriert: Mittwoch 12. März 2014, 10:46
Beiträge: 2598
Wohnort: Hessen/Wetterau
Meine MS200 fällt öfter mal vom Hänger auf Asphalt oder Schotterwege. Da zucke ich schon garnicht mehr. Beschleunigung ist schließich a=m*g. Und was nicht viel wiegt ist eben auch nicht so schnell, wenn es auf dem Boden der Tatsachen ankommt.

Und, die letzten Winter habe ich ausschließlich mit dieser MS200 mein Brennholz heimgeholt. Das geht schon auch (Wenn für die wenigen, großen Schnitte mal ein Nachbar mit was stärkerem dazukommt).

Ob es nun Echo oder Stihl sein soll? Ich denke Stihl empfiehlt sich bei vorwiegend Hartholz. Die Echo eher in Beständen mit geringem Laubbaumanteil


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