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BeitragVerfasst: Sonntag 25. September 2022, 12:19 
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Beiträge: 92
Wohnort: Nürtingen
Hallo zusammen,
ich habe mal den empfhohlenen Text herauskopiert und soweit mit den Angaben versehen.
Welche Säge würdet/könntet ihr mir auf die Angaben hin empfehlen?

Wie viel Holz soll pro Jahr aufgearbeitet werden? 6-8 RM

Um welche Holzart (Hartholz oder Weichholz) wird es sich dabei vorwiegend handeln? Hartholz , Buche , Eiche

Wird es dabei vorwiegend um liegendes oder stehendes Holz handeln?
Bereits gespaltenes Ster Holz. Das ich dann im Sägebock gefüllt durchsäge. Passen evtl. 5-6 Scheite rein, das ich mit meinem 40er Schwert noch durchkomme.

Ist schon eine Säge in deinem Besitz, wenn "ja", welche? Elektro Säge Einehll 40 cm / Husquarna 236 II Model 2017

Soll die Kettensäge für eine spezielle Aufgabe (Fällen, Entasten, Schnitzen) erworben werden oder eher eine Allroundmaschine sein? Allroundmaschine hauptsächlich für Brennholz

Welcher Beschaffungsweg (Händler, Online, Übersee) käme für dich in Frage? Händler oder Online (Wobei ich eher gerne den Händler vor Ort unterstützen will)

Welche Marken werden von den Händlern in der deiner Nähe vertrieben? Im Umkreis ist ein Husky und Stihl Händler

Sind technische Fähigkeiten vorhanden, Wartungsarbeiten und evtl. Reparaturen selbst durchzuführen? Eher gering. Wartung ja, Reparatur weniger....

In welchem Preisrahmen soll sich die Kettensäge bewegen? 600 € - 700 € maximal

Ist eine Persönliche Schutzausrüstung (Schnittschutzhose, Schnittschutzschuhe, Helm,
Gehörschutz) vorhanden? Alles vorhanden

Hast du ein an einem Lehrgang zum Umgang mit der Motorsäge teilgenommen? Ja

Darf es auch eine gebrauchte Maschine sein? Eher was neuwertiges. Für eine gebrauchte kenn ich mich einfach nicht genug aus um das einzuschätzen zu können


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BeitragVerfasst: Sonntag 25. September 2022, 12:44 
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Beiträge: 2621
Wohnort: 16909
Ich sehe da gar keinen Bedarf. :KK:
Wenn eine deiner Sägen nicht mehr richtig will, dann ersetze sie durch ähnliches. Deine Arbeitsweise ruft eindeutig nach ner elektrischen Säge. Da kenn ich mich aber nicht wirklich aus um was zu empfehlen.

Solltest du was suchen um den Virus zu besänftigen kommt danahezu alles der führenden Hersteller in Frage.

_________________
Gruß Tino :wink:


Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
" Francis Picabia"


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BeitragVerfasst: Sonntag 25. September 2022, 19:23 
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Registriert: Montag 8. November 2021, 18:51
Beiträge: 143
Wohnort: Allgäu (Bayern)
Ich habe mir deinen Beitrag jetzt extra zwei mal durchgelesen um nichts zu übersehen aber auch ich erkenne keinen wirklichen Bedarf nach einer neuen Säge.
Du hast du eine E-Säge und eine Benziner. Die bleiben weiterhin in deinem Besitz und du möchtest jetzt eine dritte Säge dazukaufen?

Wenn die beiden Sägen funktionieren, warum dann eine neue Säge kaufen?

Für die Arbeit im Sägebock sind E-Sägen angenehmer und genauso zielführend wie Benziner. Deine Nachbarn werden das genauso sehen :o

Eine weitere Benziner-Säge würde für mich nur Sinn machen, wenn du auch im Wald Holz machst.

_________________
:stihl: MS 023 C , MS 440, MS 500i W :dolmar: PS 420 SC :Husky: 550 XP MKII :jonsered: CS 2240

Bast-Ing Eco Val, AL-KO BC 330L, Eder Powerwinch 1200, Deutz F1L 612


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BeitragVerfasst: Montag 26. September 2022, 11:09 
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Beiträge: 160
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Hallo,
falls du mit dem Sägebock zu Hause sägst, stimme ich den Vorrednern zu.
Falls das auf der Wiese passiert, kann ich den Wunsch nach einer neuen Säge verstehen, da die 236 mit einem 40er Schwert im Sägebock schon viel Geduld erfordern wird.
In diesem Fall würde ich dir zu einer Säge mit 3 - 4 PS Leistung raten, dann läuft das im Sägebock rund. Es gibt schon unheimlich viele Beratungsthemen hier im Forum für diese Klasse, die üblichen Verdächtigen bei deinen finanziellen Möglichkeiten wären z.B. eine Husqvarna 545 Mk II oder eine Stihl MS 271.

Gruß Andreas

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:Husky: 545
:Husky: 240i


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BeitragVerfasst: Montag 26. September 2022, 18:33 
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Registriert: Donnerstag 29. April 2010, 19:27
Beiträge: 92
Wohnort: Nürtingen
Mir geht es hauptsächlich darum, mit etwas mehr Power an die Sache ranzugehen. Hätte wohl besser die zwei anderen Sägen dazu nicht erwähnt ;)
Zitat:
Deine Arbeitsweise ruft eindeutig nach ner elektrischen Säge. Da kenn ich mich aber nicht wirklich aus um was zu empfehlen.
Mit der elektrischen ist es schon eine Quälerei. Es ist ein Bock bei dem mehrere Scheite drin sind. Also nicht Scheit für Scheit der gesägt werden soll.
Zitat:
Für die Arbeit im Sägebock sind E-Sägen angenehmer und genauso zielführend wie Benziner. Deine Nachbarn werden das genauso sehen :o
Das mag schon sein. Aber mit der elektrischen ist es schon eine Quälerei. Für einzelne Scheite ist es ok. Aber es ist ein Bock bei dem mehrere Scheite drin sind und nicht Scheit für Scheit gesägt werden soll.
Zitat:
da die 236 mit einem 40er Schwert im Sägebock schon viel Geduld erfordern wird.
In diesem Fall würde ich dir zu einer Säge mit 3 - 4 PS Leistung raten, dann läuft das im Sägebock rund. Es gibt schon unheimlich viele Beratungsthemen hier im Forum für diese Klasse, die üblichen Verdächtigen bei deinen finanziellen Möglichkeiten wären z.B. eine Husqvarna 545 Mk II oder eine Stihl MS 271.

Gruß Andreas
Genau, da fehlt mir einfach der Durchzug. Bei der Elektrischen sowieso. Und auch bei der Husky hätte ich gerne etwas mehr Power.
Lieber gönne ich mir etwas mehr PS Leistung. Die anderen Sägen habe ich dann immer noch auf Reserve oder für Krimskrams der versägt wird. Wozu mir dann die Neue MS definitiv zu schade für ist bzw. wäre.


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BeitragVerfasst: Montag 26. September 2022, 18:50 
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Kauf doch die vom Martin ist eine Stihl 025c Jubiläumsmaschine :super:

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Hannes :Husky:254 :Husky: :DH:


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BeitragVerfasst: Montag 26. September 2022, 20:04 
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Beiträge: 912
Wenn die elektrische Einhell am Sägebock versagt könnte das auch durchaus an der Einhell liegen. Ich hab hier selber eine solche Krücke liegen und packe die nicht mehr an. Dagegen ist selbst meine Husqvarna 135 kräftig und Vibrationsarm, obwohl mir die selbst für meinen Kleinkram eigentlich zu schwach ist. Soweit ich weiß nutzen hier aber einige elektrische Kettensägen von Dolmar/Makita oder Stihl im Sägebock und das scheint durchaus zu funktionieren. Mit meiner Einhell hatte ich das aber nicht mal versucht.
Bei der Benzinsäge würde ich mich dann auch in der Klasse ab 50cm³ umschauen, unabhängig von der Holzmenge. Ich mache mir halb so viel Holz und finde die zu schwache Säge als Quälerei.
Grüße aus dem Hunsrück, Stefan


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BeitragVerfasst: Montag 26. September 2022, 20:26 
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Mal ne ganz andere Frage: Warum kaufst du dir keine Wippsäge? Das wäre doch für deinen Zweck genau das Richtige. Muss ja keine neue sein, eine gute Gebrauchte tut es hier auch.


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BeitragVerfasst: Montag 26. September 2022, 21:04 
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Wohnort: Nürtingen
Zitat:
Mal ne ganz andere Frage: Warum kaufst du dir keine Wippsäge? Das wäre doch für deinen Zweck genau das Richtige. Muss ja keine neue sein, eine gute Gebrauchte tut es hier auch.
Mit dem Gedanken habe ich auch schon mal gespielt. Aber leider habe ich nicht allzu viel Platz zum Unterbringen.


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BeitragVerfasst: Montag 26. September 2022, 21:48 
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Wohnort: 16909
Jetzt kristalisiert sich langsam ein Bedarf heraus. Bei deinem Budget werfe ich mal die kleinen Husky XP wie 545/550 ins Rennen, damit solltest du lange Freude haben. In der Farmerklasse gäbe es zB ne Stihl 251, die Husqvarna Farmerklasse gefällt mir persönlich gar nicht.
Echo/Shindaiwa wie zB die 4310, da hättest du 5Jahre Garantie. Dolmar/Makita könnte man nach ner guten gebrauchten 420/5105 suchen, obwohl die irgendwie recht teuer geworden sind mMn.

Eine weitere Möglichkeit wäre eine Efco MTH 5100/5600 + eine vernünftige E-Säge.
Die kleine Husky kannst verkaufen oder als aBackup behalten. Die Güde E-Säge könnte man auch einem neuen Besitzer zuführen.

_________________
Gruß Tino :wink:


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" Francis Picabia"


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BeitragVerfasst: Dienstag 27. September 2022, 07:36 
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Beiträge: 11537
Wohnort: Österreich
Bei den geringen Mengen, genügt völlig eine günstige Säge.
Efco 5100 / 5600
MC Culloch CS 50
etc.

g, 7

_________________
Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Dienstag 27. September 2022, 08:09 
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Registriert: Samstag 2. April 2022, 12:17
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Zitat:
Mit dem Gedanken habe ich auch schon mal gespielt. Aber leider habe ich nicht allzu viel Platz zum Unterbringen.
Ein wenig Platz brauchst du natürlich, aber mit einer guten Plane kann man die auch mal unter einem kurzen Vordach etc. stehen lassen.


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BeitragVerfasst: Dienstag 27. September 2022, 11:33 
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Beiträge: 939
Wohnort: in Ulm und dromrom
Echo CS2511WES oder Makita DUC353 würden hier passen

_________________
von :handbetrieb: bis :stihl: viele Arbeitsgeräte vorhanden


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BeitragVerfasst: Freitag 30. September 2022, 11:28 
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Registriert: Samstag 18. April 2009, 22:40
Beiträge: 1288
Wohnort: LKrs KA
Ich hab als E Säge eine Dolmar/ Makita mit längsliegendem Motor.
Zieht klasse durch und liegt super in der Hand.
Eine Wippsäge ist für diese Menge überdimensioniert und steht das ganze Jahr nur rum, verbraucht mir Zuviel Platz, ist zu laut und effektiv nur im 2 Personenbetrieb zu betreiben.

_________________
:makita: und :dolmar: und auch noch :stihl: von klein bis etwas größer

Am Tag des Brennholzens wird keine Kette geschärft, es wird auch nicht getankt - sondern einfach die nächste Säge genommen.....


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BeitragVerfasst: Samstag 1. Oktober 2022, 09:22 
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Registriert: Samstag 2. April 2022, 12:17
Beiträge: 231
Zitat:
Eine Wippsäge ist für diese Menge überdimensioniert und steht das ganze Jahr nur rum, verbraucht mir Zuviel Platz, ist zu laut und effektiv nur im 2 Personenbetrieb zu betreiben.
Also 6-8RM ist eine durchschnittliche Menge, die ein normaler Haushalt braucht ohne Holzzentralheizung,. Ich kenne bei uns in der Gegend niemanden, der gespaltene Meterscheite mit der Motorsäge schneidet. Nur Wippsäge oder dann bei größeren Mengen Trommelsäge. Bei Bedarfen unter 10 RM teilen sich viele eine Wippsäge. Mehr als mal das Sägeblatt zum Schärfen zu bringen fällt eigentlich nicht an.

Lauter als eine Benzin-Motorsäge ist die Wippsäge nicht, als eine Elektro-Kettensäge vermutlich schon. Die Lautstärke ist eher hochfrequent und kann durch das permanente Wiederholen der Schnitte schon nervig sein.

Warum man die Wippsäge effektiv nur im 2 Personenbetrieb einsetzen kann, ist mir nicht klar. Es geht schneller mit 2 Personen, das stimmt. Aber selbst alleine werde ich sehr wahrscheinlich nicht langsamer als mit der E-Kettensäge sein, oder?


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BeitragVerfasst: Samstag 1. Oktober 2022, 15:44 
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Beiträge: 912
Ob eine Wippsäge für 6 bis 8 Raummeter im Jahr überdimensioniert ist, darüber kann man zwar ergebnislos streiten, ist aber im Endeffekt vorwiegend persönliches und logistisches Thema. Ich nutze eine Wippsäge bei etwa 3 bis 4 Raummeter im Jahr und würde die nicht freiwillig abgeben und das gerade wegen den Themen Lautstärke, Vibrationen und Leistung. Meine Husky ist sicher nicht die lauteste Kettensäge, aber gegen die Wippsäge nur noch ein fuel to noise converter. Viel mehr Krach für deutlich weniger Leistung.
Nur zum Vergleich, 4 bis 5kW Drehstrommotoren sind bei einer Wippsäge normal und bis 8kW problemlos zu bekommen. Eine kurzfristige überlässt ist für einen Drehstrommotor auch kein Problem. Außerdem kann ich die Motorleistung fast vollständig zum Schneiden nutzen, da es wenig oder gar keine Elemente gibt die zusätzliche Reibung erzeugen (meist direkt angetriebenes Sägeblatt oder nur ein Riementrieb dazwischen).
Bei einer Kettensäge zum brennholzschneiden haben vermutlich die wenigsten mehr als 2 bis 3kW zur Verfügung. Hier im Forum mag das anders aussehen, danach sollte man aber geschätzt auch eine Kettensäge für maximal 1 bis 5 Festmeter Holz pro Jahr einplanen. Aber auch dann wird meistens zwischen 3 und 5kW Schluss sein. Spätestens aber bei 6,4kW, aber wer schneidet seine Meterstücke schon mit einer 120cm³ Säge, wäre mir zu teuer und unhandlich. Von dieser Leistung geht dann aber noch mal einiges in Reibung von schlecht geschmierten Reibstellen verloren (ein Gelenk pro Kettenglied und die Gleitreibung zwischen Kette und Schiene). Über die Lautstärke einer Wippsäge braucht dann aber auch niemand mehr zu diskutieren.
Wenn ich jetzt noch die Verbrauchskosten Vergleiche bleibt die Kettensäge eigentlich nur noch als Nischenmaschine wenn eine Kreissäge nicht nutzbar ist (und ja, ich weiß dass das hier sicher anders gesehen wird, ist aber das was nach der physikalisch wirtschaftlichen Betrachtung übrig bleibt).
Da habe ich bei der Wippsäge eigentlich nur Strom und ein Sägeblatt das einige Jahre hält und zwischendurch mal geschliffen werden muss. Bei der Kettensäge geht in der gleichen Zeit ein ganzer Stapel Ketten, vermutlich ein bis zwei Schwerter und einige Kanister Gemisch/Sonderkraftstoff und Kettenöl durch. Allein damit hab ich meine (günstig gebrauchte) Wippsäge plus Hartmetallsägeblatt schon fast wieder drin.
Grüße aus dem Hunsrück, Stefan


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BeitragVerfasst: Samstag 1. Oktober 2022, 20:18 
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Wohnort: Landkreis Ludwigslust
@Stefan

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Wippsägen noch von Opa :klatsch:
Eigenbau Holzspalter
Mts82 mit Frontlader und Thk 5.
Eigenbau Rückewagen mit Atlas Bauernlader.


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BeitragVerfasst: Samstag 1. Oktober 2022, 21:16 
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Zitat:
Also 6-8RM ist eine durchschnittliche Menge, die ein normaler Haushalt braucht ohne Holzzentralheizung,. Ich kenne bei uns in der Gegend niemanden, der gespaltene Meterscheite mit der Motorsäge schneidet.
Ich :P
Mehr als die doppelte Menge 8-)

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Grüße, holgi :R:

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

:stihl: & :partner:


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BeitragVerfasst: Samstag 1. Oktober 2022, 21:18 
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Registriert: Sonntag 3. Mai 2009, 14:04
Beiträge: 22098
Wohnort: An der Leine zwischen GÖ und H
Zitat:
wer schneidet seine Meterstücke schon mit einer 120cm³ Säge
Ich :mrgreen:

_________________
Grüße, holgi :R:

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

:stihl: & :partner:


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BeitragVerfasst: Samstag 1. Oktober 2022, 22:14 
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Registriert: Mittwoch 25. November 2020, 05:26
Beiträge: 912
Das war ja klar, bei einigen läuft das halt anders. Bei der doppelten Menge müssten dann auch bestimmt zwischen 4 und 16 Kettensägen vorhanden sein, sonst sind die eindeutig überfordert. :-)
Grüße aus dem Hunsrück, Stefan


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