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BeitragVerfasst: Dienstag 31. August 2021, 19:29 
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Zitat:
@Tino287, um die DUC254 gehts mir nicht.
Hast doch oben rumgequengelt das die BL keine Kraft haben.

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Gruß Tino :wink:


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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. September 2021, 13:53 
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Habe ebenfalls für Haus und Garten rund ein Dutzend Makita 18V- bzw. 2x18V-Geräte und habe dafür die Benziner und die meisten Kabelgeräte abgeschafft. Bin super zufrieden, auch mit den Sägen DUC254 und DUC355. Beide laufen bei mir mit Stihl-Ketten 3/8"H 1,1mm PMM3, die DUC355 mit einem 30cm-Schwert statt des originalen mit 35cm Länge. Und den Hochentastervorsatz für das Multitool DUX60 habe ich auf 25cm/1,1mm-Schwert und die gleiche Stihl-Kette umgebaut. Wesentlich besser als die Serienketten von Oregon.

Nachtrag: Entscheidend bei den letztlich in der Leistung begrenzten Akkusägen ist natürlich eine schmale und scharfe Kette; am besten sorgfältig von Hand gefeilt! Die oben genannte Stihl 3/8"H/1,1mm PMM3 ist, soweit ich das erkennen kann, geringfügig schmaler als die Oregon für dieselbe Nutbreite und deutlich schmaler als die Oregon 3/8"H mit 1,3mm Treibgliedern. Warum Makita ausgerechnet am Hochentaster eine 3/8"H/1,3mm-Schneidgarnitur verbaut, liegt jenseits meiner Erklärungsmöglichkeiten.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. September 2021, 20:31 
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Zitat:
.
Ist aber ne 18V und wenn nur für Kleinigkeiten, die darf daher eher stehen bleiben ... doch die DUC353 darf das eben nicht, da eine 36V Maschine - zumindest die DUC302 bleibt ja auch nicht stehen.


@burned: Ja, aber was soll denn an einem Elektrogerät ein Montagsmodell sein?
Und mich wundert es eben, dass die Meinungen zu der Säge 353 doch recht unterschiedlich sind.

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Gruß Ditschy
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Zuletzt geändert von Eichsi am Donnerstag 2. September 2021, 23:22, insgesamt 1-mal geändert.
Überflüssiges Vollzitat entfernt


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BeitragVerfasst: Freitag 3. September 2021, 10:26 
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Servus,

da hier ja jetzt schon mal eine Menge DUC Besitzer versammelt sind noch eine Frage:

Ölen die Dinger wirklich so schlimm im Stand wie es manchmal heißt?

Danke und liebe Grüße


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BeitragVerfasst: Freitag 3. September 2021, 15:56 
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Zitat:
(...) Ölen die Dinger wirklich so schlimm im Stand wie es manchmal heißt? (...)
Zunächst: Alle Sägen ölen ein bisschen nach meiner Erfahrung. Dicke Pappe unter den Standplatz, gut ist. Speziell wenn man sie ohne Reinigung weggepackt haben sollte (pfui!), läuft auch noch das in Sägemehl und Schiene verbliebene Öl ab.
Sodann: Meine beiden DUCs ölen nicht mehr als meine früheren Solos und Dolmars. Aber auch nicht weniger. Bei den Berichten im Netz darf man nie vergessen, dass solche Akkusägen häufig von Sägenanfängern gekauft werden, die z.B. ihr bestehendes Akkusortiment mit einer Kettensäge erweitern. Und die sehen dann zum ersten Mal im Leben einen Ölfleck und fangen an zu heulen.
Zum Schluss: Klar, es mag auch DUCs geben, die aufgrund schlechter Passung o.ä. heftiger ölen und den halben Tank ausleeren, keine Frage. Aber das gibt es auch von anderen Marken.
Fazit von mir: Entwarnung. Aber das sind bloß meine Erfahrungen!

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BeitragVerfasst: Freitag 3. September 2021, 20:53 
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hab meine vorhin benutzt und hab vorher geschaut, da ölt nix.


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BeitragVerfasst: Freitag 3. September 2021, 20:57 
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Zitat:
Servus,

Ölen die Dinger wirklich so schlimm im Stand wie es manchmal heißt?

Danke und liebe Grüße
Habe mal gelesen das bei ein paar Sägen der Ölschlauch abgegangen sein soll. Warum,keine Ahnung. Ich hab die DUC 254 im Auto liegen ohne das irgendwas drunter ist,da ölt es nur wenn die Säge(wohl genauer die Kette) dreht.

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Gruß Tino :wink:


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BeitragVerfasst: Samstag 4. September 2021, 06:59 
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Zitat:
Zitat:
.
Ist aber ne 18V und wenn nur für Kleinigkeiten, die darf daher eher stehen bleiben ... doch die DUC353 darf das eben nicht, da eine 36V Maschine - zumindest die DUC302 bleibt ja auch nicht stehen.


@burned: Ja, aber was soll denn an einem Elektrogerät ein Montagsmodell sein?
Und mich wundert es eben, dass die Meinungen zu der Säge 353 doch recht unterschiedlich sind.
Ich habe mir vor 3 Jahren eine DUC 353 geksuft und bin von dem Teil total begeistert. Ich habe mir dazu ein Doppelladegerät und 4x 5ah Akkus gekauft. Ich habe mit ! Einer ! Akkuladung alle meine Deckenbalken 10/20 abgelängt. Und das waren ca. 35stk.! Da ölt auch nichts. Im Gegenteil, ich bin erstaunt wie lange das Kettenöl immer reicht. Das einzige was ich getauscht hab, ist Kette und Schiene. Von 1,1mm und 35cm auf 1,3mm und 30cm. Da ich die Säge viel beim Umbau genutzt habe, war mir die 1,1er zu empfindlich.


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BeitragVerfasst: Sonntag 5. September 2021, 21:14 
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Ich denke die meisten werden mit der DUC353 kaum mit voller Schwertlänge 30-35cm sägen, also hätte ich nur 10-20cm Hölzer gesägt, wäre ich sicher zufriedener gewesen.


Doch meine ölen auch etwas, machen meine Benziner aber ebenso.

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BeitragVerfasst: Freitag 10. Juni 2022, 10:25 
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Als stolzer Neubesitzer einer DUC 353Z hänge ich mich hier auch mal mit einer Frage rein: Wie lange hält bei euch eine Tankfüllung Kettenöl?

Ich hab meine jetzt als Zweitsäge am Polter dabei gehabt und nach einem 5 ah Akkusatz (der allerdings nur zu ca. 80% geladen war) ist der Öltank noch mehr als halb voll.
Öl kommt, aber ich weiß nicht ob das genug ist.

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BeitragVerfasst: Freitag 10. Juni 2022, 21:47 
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Bei mir hält der Öltank sowohl bei der 302 als auch der 353 mindestens zwei Akkuladungen. Wenn ich die 302 auf max. Ölmenge stelle, dann saut die mir zu stark herum, die ist wohl für ein 35cm Schwert gedacht.

> Akkus alle 1/4 Jahre laden

Angsthasen! Ich lasse die LiIon-Akkus auch gerne einmal 1 Jahr herumliegen, da passiert nichts. Allerdings immer die Akkus aus den Geräten nehmen, wegen der Entladung durch die Elektronik.


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BeitragVerfasst: Freitag 10. Juni 2022, 23:36 
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Zitat:
Ich lasse die LiIon-Akkus auch gerne einmal 1 Jahr herumliegen, da passiert nichts.
Gegenfrage: Wozu brauchst Du sie dann?

Die Dinger haben ja weit weniger Selbstentladung als Blei-Säure-Batterien, klar.

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Gruß aus Randberlin Nordost, Rocco

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BeitragVerfasst: Samstag 11. Juni 2022, 17:29 
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Wie bereits an anderer Stelle geschrieben, habe ich - historisch gewachsen - insgesamt 4 Akkussysteme. 2x Bosch blau, Makita und Einhell.

Die Bosch sind für Handwerkzeuge, die kommen schon immer mal in den Einsatz, können aber auch Monate unbenutzt sein - je nach Bedarf.

Bei Einhell habe ich 4 Gartengeräte mit Akku. Den Laubbläser (2x18V) benutze ich praktisch nie, die beiden Heckenscheren und den Hochentaster meist nur im Frühjahr. Den Rest der Zeit liegen die Akkus herum.

Von Makita habe ich bisher nur die beiden Motorsägen, die ich allerdings schon immer mal spontan benutze. (OT: Dafür finde ich das Akkusystem absolut genial: Akkus rein und los; nachher Akkus raus und in den Doppellader, fertig ist die Wartung. Gelegentlich noch Kette schärfen und Öl nachfüllen.)


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BeitragVerfasst: Montag 13. Juni 2022, 09:29 
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Wohnort: BW - Rems-Murr-Kreis
Na ja, da Stihl hier aus unbekannten Gründen ausgeschieden ist, hilft meine Erfahrung wohl nicht viel.

Seit ca. 2015 habe ich die Accu Systeme von Stihl für MS, Hochentaster, Heckenschere, Heckenschere lang, Fadensense, Freischneider und Blasgerät in ständigem Einsatz, mit drei Accus und ein Ladegerät. Benutzt und im Einsatz bei zwei Personen.

Um die Accus muss ich mich nicht kümmern, daher kenne ich viele der Fragestellungen hier oben nicht. Die Accus funktionieren einfach, obwohl schon sieben Jahre alt.

Und Leistung: wir habe ca. 2 ha Grundstück zu pflegen mit allen möglichen Herausforderungen. Die Accu-Geräte haben 2015 die entsprechenden 2-Takter (bis auf die „große“ MS 261) abgelöst, Leistung haben wir dadurch nie vermisst.

Wir kümmern uns um die Arbeit und Wartung der Geräte wie Schärfen und reinigen. Fragen zu Accukapazitäten, wieviel und welche davon usw. sind uns eigentlich fast fremd.

Stihl waren zwar etwas teurer, aber es gibt auch heute noch Ersatzteile, die Systemanschlüsse sind auch an neuen Baujahren kompatibel. Sollte ich mal neue Accus brauchen oder ein weiteres Gerät kaufen, passen alle Systembaujahre noch zusammen.

_________________
:stihl: MS261C,
sowie fast alles vom Stihl- Accu Pro System

Einachser Schlepper: Labinprogres Super Special (KM10 in DE), mit Triebachsanhänger, straßenausgerüstet und Beleuchtung, zulassungsfrei begrenzt auf 6 km/h mit DEKRA-Gutachten.
12 PS Lombardini Einzylinder Dieselmotor 3LD510, Leergewicht mit TA 580kg, zul. Nutzlast 1.000kg.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 7. Juli 2022, 10:29 
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Da mein alter Hitachi-Akkuschrauber (weitere Akkugeräte habe ich noch nicht) bald das zeitliche segnet, bin ich derzeit auch am überlegen, auf welches Akkugerätesystem ich in Zukunft am besten setzen soll und deshalb häng ich mich mal hier ran. Neben dem Akkuschrauber wird auch mal Rasenmäher, Heckenschere und Kettensäge anstehen. Und wer weiß, was dann noch dazukommt...

Ins Auge ist mir auch zuallererst Makita gesprungen. Große Gerätevielfalt zu akzeptablem Preis. Hab aber auch gelesen, dass viele mittlerweile mit Einhell recht zufrieden sind (ist mir eigentlich mehr als Billighersteller bekannt gewesen). Da gibts mittlerweile auch ein einheitliches 18V-System und recht viele Geräte. Wer hat Erfahrungen?

_________________
:stihl: MS 044 * :stihl: MS 201 * Claas Elios 210 * Eicher EKL 15/IIg4 * Schötz 5to Einachs-Dreiseitkipper * Winde Uniforest 65Hpro * Spalter Krpan CV18K


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BeitragVerfasst: Samstag 9. Juli 2022, 20:52 
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Einhell ist ein Billiganbieter. Und das merkt man m.E. den Geräten auch an. Es ist nicht so, daß man damit nicht arbeiten könnte, aber da ist doch schon ein Unterschied. Das Plastik ist härter, die Kunststoffe nicht so hochwertig, die Anordnung der Bedienelemente nicht so optimal. Und Zubehör gibt es meistens auch nur wenig und auch nur während die Geräte noch am Markt sind. Zudem wechseln die Modelle ziemlich häufig.


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BeitragVerfasst: Sonntag 10. Juli 2022, 19:13 
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ich habe zwar nichts von Einhell, aber wenn ich in den Baumarkt gehe und mir die Maschinen so anschaue, auch was haptik angeht, dann ist es leider eine Billigmarke.
Die Verarbeitung und Kunststoffqualität ist einfache Baumarktqualität, Kunststoff billiges Chinaplastik, genauso wie bei deren Motor-Sägen.


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BeitragVerfasst: Sonntag 11. September 2022, 09:38 
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Zitat:
Ins Auge ist mir auch zuallererst Makita gesprungen. Große Gerätevielfalt zu akzeptablem Preis. Hab aber auch gelesen, dass viele mittlerweile mit Einhell recht zufrieden sind (ist mir eigentlich mehr als Billighersteller bekannt gewesen). Da gibts mittlerweile auch ein einheitliches 18V-System und recht viele Geräte. Wer hat Erfahrungen?
Es gibt sogar Leute, die mit Parkside oder Lux usw. zufrieden sind, doch was sagt das nun aus, gar nichts. Denn niemand kennt den Geräteeinsatz und ebenso sind die Ansprüche der Besitzer zu unterschiedlich.

Somit muss eh jeder selbst seinen eigenen Anspruch zum Preis heraus finden.
Hab bei meiner Akkusystem Auswahl so gut wie alle Fachhändler abgeklappert, den der Unterschied der Geräte ist enorm von Qualität, Haptik, Handhabung, Ausstattung usw.. Also nimm einfach mal einen Makita und Einhell Schrauber in die Hand, da merkst schnell die unterschiede. War zumindest mit ein Grund, warum ich mich für Makita entschieden hatte, denn deren Schrauber oder Geräte liegen mir perfekt in der Hand und sind vor allem recht kompakt gebaut (und glaub mir, das macht viel aus ... kommt aber auch auf deine Handgröße an).

Weiterer Vorteil von Makita ist natürlich deren Maschinenprogramm und das auch immer neue Geräte auf den Markt kommen - also es kommen bsp neue 18V Kettensägen in BH raus, nur ob die besser sind als die DUC353 sind, bezweifele ich.
Doch hab mal gelesen, dass die DUC353 mit umgebauten 30iger Schwert auch nicht so verkehrt sein soll.

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Gruß Ditschy
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BeitragVerfasst: Sonntag 11. September 2022, 22:24 
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Mein Vater hat Einhell und Makita 12V, ich habe Bosch blau, Makita und dazu noch Milwaukee 12V.
Bei Einhell hat sich echt was getan, wenn einer ein günstiges 18V System sucht, würde ich immer Einhell empfehlen.
Haben eine große Auswahl verschiedener Geräte und sind preislich sehr günstig.

Mein Vater hat die 36V Einhell Kettensäge und ich die DUC353. Die Makita hat schon eine höhere Geschwindigkeit und läuft gefühlt auch besser, aber mit der Einhell kann man echt arbeiten.
Vom Akku schenken sich die meisten Systeme eh nicht mehr viel. Wobei ich meine, dass es von Einhell auch schon Packs mit den 21700 Zellen gibt, von Makita leider nicht.
Aber die Einhell kostet auch deutlich weniger.

Meine DUC353 mit 35er Schwert bringe ich übrigens auch zum stehen wenn ich will, aber mit etwas weniger Druck läuft sie gut durch - kann aber auch am schwachen 3Ah Akku liegen.

Bei den Schraubern, Schleifer usw. finde ich Bosch blau besser als Makita.
Sowohl vom Handling, der Haptik, als auch der Power und Langlebigkeit find ich Bosch blau besser, dazu mit den ProCore Akkus noch das bessere Akkusystem.
Im Prinzip habe ich Makita nur, weil ich von Bosch blau keine Gartengeräte gibt.
Dann hab ich noch mit Milwaukee und Hilti gearbeitet, ist nochmal eine Stufe drüber - natürlich auch preislich.

Meine persönliche Rangliste ist ziemlich kongruent zu der preislichen Rangliste.
Einhell < Makita < Bosch blau < Milwaukee
Alle vier Marken haben eine gute Preis-Leistung - you get what your pay.
Wenn Geld keine Rolex spielen würde hätte ich Milwaukee, die haben auch Gartengeräte und mir würde ein 18V System reichen.

_________________
Grüße,
Daniel :DH:

:dolmar:
:makita:
:jonsered:
:Husky:


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BeitragVerfasst: Montag 12. September 2022, 08:14 
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Zig Akkusysteme sind für mich schon lange nicht mehr nötig, den Gedanken pflege ich zumindest schon seit über 10 Jahren. Umsonst werben die Akku-Allianzen mittlerweile auch nicht mit "spart Zeit, Geld, Platz, Mühe usw.", ... zumindest Kosten und Ressourcen durch weniger Akkupacks einzusparen ist nicht verkehrt.

Zitat:
Vom Akku schenken sich die meisten Systeme eh nicht mehr viel. Wobei ich meine, dass es von Einhell auch schon Packs mit den 21700 Zellen gibt, von Makita leider nicht.
Aber die Einhell kostet auch deutlich weniger.
21700 Zellen ja, aber Zellen sind ja nicht gleich Zellen, also das muss schon auch beachtet werden. Preislich schenken sich die Makita und Einhell Akkus aber nicht viel, denn die Akkupreise schwanken ziemlich und findest immer mal Schnäppchen (meine letzten 5Ah Makita Akkus habe ich für 45€, da war damals der Einhell Akku fast doppelt so teuer).

Zitat:
Bei den Schraubern, Schleifer usw. finde ich Bosch blau besser als Makita.
Sowohl vom Handling, der Haptik, als auch der Power und Langlebigkeit find ich Bosch blau besser, dazu mit den ProCore Akkus noch das bessere Akkusystem.
Im Prinzip habe ich Makita nur, weil ich von Bosch blau keine Gartengeräte gibt.
Siehst, da denke ich ganz anders, sprich mir liegt Makita wesentlich besser in der Hand, auch der Haptik wegen (bei Bosch denkt mir noch der störende re/li Umschalter und war vom Gehäuse auch viel dicker), weiter decke ich mit den 18V Makita Akkus alles von leichten 18V Geräten bis hin zu den starken 2x128V Gartengeräten alles ab und das schon seit Jahren mit den selben 18V Akkupacks.

Also oben schreibst zwar, dass sich die Akkus nichts schenken, nun aber doch für dich wichtig sind!? Bei Bosch musstest zumindest schon wieder auf ProCore wechseln um mithalten zu können, bei Einhell geht es nun auf die Plus Akkus, also das ist auch damit gemeint, ein "kostengünstiges Akkusystem" zu finden (und warte ab, bald kommt LiPo, da kannst wieder die Akkus wechseln). Selbst bei Parkside wechseln nun fast alle auf die 21700 Akkus, total bekloppt, denn erst muss alles billig sein, dann ist es aber nicht zu teuer auf neue/teurere Akkus umzustellen, muss man nicht verstehen.

M.E. sind daher nur gute Akkus wichtig, die mit den Akkumaschinen lange funktionieren und das ich da von Einhell lese, geht mehr in Richtung Parkside. Klar hat Einhell mit der Akkumaschinenvielfakt aufgeholt und haben es verstanden ein Akkusystem größer auszubauen, aber in Sachen Handhabung, Qualität zum Preis, kommt Einhell nicht an Makita ran, also sehe die mehr wie Bosch grün.


Ein extra 36V Akkusystem wie hier Angefragt zu Stihl oder Husqvarna, käme mir zumindest nicht in Frage und habe mich 2014 auch bewusst dagegen entschieden. Mittlerweile bin ich auch recht froh darüber, dass ich wahrlich alles nur auf ein Akkusystem in 18V und 2x18V ausgerichtet habe, denn das erleichtert nicht nur das tägliche Handling (hab auch nur zwei Akkuarten, 18V/2Ah und 18V/5Ah), nein auch den Akku Nachkauf erleichtert es enorm und spart nebenbei Kosten und Ressourcen.

Doch wie schon beschrieben muss das ganze Umfeld auch passen, also mein Makita LXT 18V/2x18V Akkusystem nutze ich privat für Haus, Werkstatt, Hof, Garten, Wiese zusammen und da passt halt perfekt ... denke wenn ich gewerblich unterwegs wäre, würde das etwas anders ausschauen.

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