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 Betreff des Beitrags: Makita gegenüber Husqvarna / Stihl
BeitragVerfasst: Mittwoch 25. August 2021, 00:25 
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Beiträge: 4
Hallo zusammen,

in den letzten Beiträgen findet sich bereits ein Thread zum Heckenschere Stihl / Husqvarna / Makita, welchen ich mit großem Interesse gelesen habe, und auch schon einiges daraus ableiten konnte. Meine Kaufeintscheidung ist aber noch etwas grundsätzlicher, es geht nicht nur eine Heckenschere, sondern um ein komplettes Akkusystem.

Aktuell haben wir einen bunten Mix verschiedenster Benzingeräte von hochwertigen Marken (Stihl, Honda, Echo, Dolmar, Solo). Aufgrund verschiedener Gründe, z.B. nachlassender Kraft beim Anlassen, und ganz allgemein der Tatsache, dass beim Benziner einfach immer irgendwas ist, wenn man die Maschine braucht, soll nun auch noch ein Akkusystem her. Billigware soll es nicht werden, und wenn man dann noch eine große Auswahl an Gartengeräten voraussetzt bleiben eigentlich nur noch:

- Husqvarna
- Stihl
- Makita / Dolmar

Stihl ist aufgrund schlechter Erfahrungen im Bekanntenkreis (unsere alten 026 sind zugegebenermaßen aber top) und einem ziemlich teuren und arroganten Händler schon mal deutlich im Nachteil. Auch die verschiedenen Akkusysteme für Hobby / Profi begeistern mich nicht gerade.

Hoch im Kurs stehen aktuell Husqvarna und Makita. Bei Husky würde die lokale BayWa einen super Preis machen, und Makita bekommt man ja fast überall hinterhergeworfen. Ich habe mir mal erlaubt, betreffend der Säge kurz die Checkliste auszufüllen:

Wie viel Holz soll pro Jahr aufgearbeitet werden?
Wie stark wird das aufzuarbeitende Holz vorwiegend sein?
Um welche Holzart (Hartholz oder Weichholz) wird es sich dabei vorwiegend handeln?
Wird es dabei vorwiegend um liegendes oder stehendes Holz handeln?

- Allroundsäge zur schnellen Bearbeitung kleiner Schnitte in Haus und Hof
--> Fällung vereinzelter Bäume, Lichtung von dichtem Gestrüpp
- evtl. mal liegendes Brennholz

Ist schon eine Säge in deinem Besitz, wenn "ja", welche?

- 2* :stihl: 026
- :stihl: E14
- :solo: 654

Wir sind also eigentlich eh schon überversorgt. Die Sägen stammen aus der Zeit wo wir noch einen Wald hatten, dürfen aber bleiben, und können daher die Neue locker nach oben hin unterstützen.

Soll die Kettensäge für eine spezielle Aufgabe (Fällen, Entasten, Schnitzen) erworben werden oder eher eine Allroundmaschine sein?

- siehe oben; Haus, Hof, Gestrüpp
- für den schnellen Einsatz

Sind technische Fähigkeiten vorhanden, Wartungsarbeiten und evtl. Reparaturen selbst durchzuführen?

- grundlegende Kenntnisse vorhanden
- ehemaliger Stihl-Mechaniker im Bekanntenkreis repariert auch günstig für uns

In welchem Preisrahmen soll sich die Kettensäge bewegen?

- ambitionierte Hobby bis günstige Profi

Darf es auch eine gebrauchte Maschine sein?

- in dem Fall eher nein

Bei Husqvarna habe ich mir speziell die 120i und die 535i XP angesehen. Die 535i ist sicherlich ein tolles Teil, für den sporadischen Gebrauch aber auch mächtig teuer. Die 120i war auch nicht übel, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Makita DUC535 leistungsmäßig eher in Richtung der 535 geht, preislich aber nicht viel teurer als die Kleine ist. Hat da vielleicht jemand wirklich den Vergleich? Und stimmt es, dass die Makita ständig Öl verliert?

Außerdem soll eine Heckenschere her, für die gilt sinngemäß das gleiche, wobei wir da bisher gar keine ordentliche haben. Weitere Geräte könnten in Zukunft folgen, z.B. ein Akkutrimmer der sicherlich leichter wäre, als die gute 4-Takt Honda Sense.

Welchem Akkusystem traut ihr denn die längste Verfügbarkeit zu, welches haltet ihr für haltbarer?

Herzlichsten Dank für eure Meinungen,
Max
Edit: Falls meine Fragestellung jemandem bekannt vorkommt: Ja, das im Werkzeug-News Forum war auch ich, aber das war kein eigener Thread und ein etwas anderer Kontext, daher hoffe ich, dass das hier nicht als Doppelpost zählt.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. August 2021, 08:04 
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Beiträge: 3659
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In meinen Kreisen haben alle Makita. Rasenmäher - Freischneider - Kettensäge - Laubbläser - Akkuschrauber Heckenschere usw.
mit 1X oder 2X 18 Volt Akku.
Ein Akkutyp für alles. Geräte die sehr leicht sein sollen 18 Volt mit mehr Power 2X 18 ( 36 ) Volt.
Würde dringend von Bosch abraten, sehr schlechte kundenbetreung ! Geräte taugen nichts mehr.

_________________
Der Fehler sitzt meistens vor dem Gerät :KK:

Alles muss man selber machen, lassen :mrgreen:

BILDER.:
Derzeit abgeschaltet :kopfschuettel:


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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. August 2021, 08:40 
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Wohnort: Iserlohn
Li-Ionen Akkus sollten etwa alle 1/4 Jahr auf ihren Ladezustand überprüft werden und idealer weise auf etwa 80% der maximalen Kapazität aufgeladen werden. Das sollte man dahingehend optimieren das die begrenzte Anzahl der Ladezyklen im Auge behalten wird.

Theoretisch ist es egal bei bürstenlosen Motoren wie viel Volt ein Akkusystem bietet, aber niedrige Spannung bedeutet sehr grosse Ströme und damit relativ dicke Leiterquerschnitte.
Bei vielen Geräten kommt man mit den zur Zeit angebotenen Akkusystemen hin. Da wo es noch nicht passt mit kleinen Akkuspannungen sind grössere Kettensäge oder Freischneider.

Deshalb gibt es ja erste Anbieter, die mit Akkupacks mit von 50 bis 80 V Nennspannung arbeiten.


Wenn der technische Fortschritt so weitergeht wie in den letzten Jahren, werden die Akkusysteme eventuell an neue Gegebenheiten angepasst werden müssen. Man kann auch ein Akkusystem mit einigen technischen Kompromissen und Klimmzügen relativ lange einsatzbereit halten.


Interessant sind technisch gesehen einige Dewalt Akkus, die intern zwischen 2 Spannungen umschalten. Müsste nachsehen - meine die können einige 18 V -Geräte und auch einige 36 V -Geräte (oder waren das 54 V?) von Dewalt betreiben.


Fazit: nur Saisongeräte mit einem Akkusystem betreiben ist meist keine gute Idee. Da sollte schon der Akku regelmässig eingesetzt werden.


MfG
Hainbuche

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Wenn's nix wird, wird's feuerholz


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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. August 2021, 09:42 
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Makita hat auch ein neues 40V/2x40V-Akkusystem im Sortiment. Bisher scheinbar nur fürs Bauhandwerk, Kettensägen und Freischneider sind noch nicht dabei.
Aber ich vermute mal, dass die noch kommen werden. Wenn die Entscheidung für ein ganz neues Akkusystem ansteht, würde ich nicht mehr auf das 18V-System von Makita setzen. Das wird auslaufen. Es sei denn, die Geräte funktionieren auch mit der neuen Akku-Generation. Aber welcher Hersteller macht das schon? :evil:

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Gruß,
Jan


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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. August 2021, 16:44 
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@Lausäger die makita 10,8V und 12v (alles LXT) sind kompatibel untereinander. Ich gehe davon aus das es ähnlich bei den 36 und 40V ist.

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Gruß Tino :wink:


Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
" Francis Picabia"


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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. August 2021, 19:21 
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Nein!

Es gibt bei Makita 36V mit 2Stück 18V Batterien, Es gab 36V mit einer größeren Batterie und jetzt gibt es 36V (40V genannt) mit einer, komplett andere Batterie. Kompatibel ist da also nix.

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. August 2021, 19:32 
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Gut zu wissen das die neue 40V ein komplett neues System ist :DH: , ich hatte mich dahingehend auch noch nicht informiert weil ich keinen Bedarf hab demnächst.

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Gruß Tino :wink:


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BeitragVerfasst: Samstag 28. August 2021, 12:02 
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Ok vielen Dank für eure Meinungen.

Tendiere dann fast zu Husky, da mir das mit dem neuen Akkusystem nicht so sehr gefällt. Wenn es "meine" Geräte aktuell nur als 2x18V gibt, es aber dann in ein paar Jahren heißt: "Nein, neue 2x LXT Geräte können Sie nicht mehr dazu kaufen.", dann wäre das mehr als ärgerlich.

Grüße,

Heckensäge


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BeitragVerfasst: Samstag 28. August 2021, 21:19 
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mit Makita 18V LXT hast derzeit das weltweit flexibelste System, es kann nicht gleichzeitig bei allen Geräten das Beste sein. Aber im großen znd ganzen sind es nur kleine Nachteile.
Bei Akkukettensägen kommt keine an die Leistung der :Husky: 540i ran. Aber wie du bei :handbetrieb: und anderen siehst, die :makita: DUC353 ist mit 1/4" Kette und 30cm Schwert auch nicht zu verachten.
Ich hab 10Akkus von 3-6Ah und 20Geräte vom Radio, Bohrhammer bis zur Heckenschere, das kann nur Makita abdecken. Bei Heißluftfön, Lötkolben, Heißkleber und Kehrmaschine hab ich Ryobi mit einem Adapter für Makita, was hervorragend funktioniert.

Beim Rasenmäher reichte bisher der Makita Trimmer, bei meinem Zukünftigen Grundstück ist noch die Frage, ob der AS-Allmäher bleibt, ein Mulcher an Radlader, Makita Mäher mit Radantrieb oder ein Roboter

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von :handbetrieb: bis :stihl: viele Arbeitsgeräte vorhanden


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BeitragVerfasst: Sonntag 29. August 2021, 19:49 
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Zitat:
Bei Akkukettensägen kommt keine an die Leistung der :Husky: 540i ran. Aber wie du bei :handbetrieb: und anderen siehst, die :makita: DUC353 ist mit 1/4" Kette und 30cm Schwert auch nicht zu verachten.
Ich hab 10Akkus von 3-6Ah und 20Geräte vom Radio, Bohrhammer bis zur Heckensche
Die 540i steht allerdings rein preislich auch garnicht zur Debatte. Evtl. noch die 535i, doch auch die dürfte mit der DUC 353 kurzen Prozess machen. Am eher wärs bei Husky aber die billige 120i, und bei der bin ich mir nicht so sicher, ob die tatsächlich besser ist als die Makita. Hat da vielleicht speziell jemand Erfahrungen?

Danke schonmal.


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BeitragVerfasst: Montag 30. August 2021, 17:40 
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Zitat:
Herzlichsten Dank für eure Meinungen,
Max
Hier auch meine Meinung:

Ich war 2013 vor der selben Situation und habe alle Akkuherstelker durchforstet um meine ganzen in die Jahre gekommenen Benzingeräte auszurangieren … auch war dann die Qual der Wahl, ob ein extra System nur für Garten reich, oder doch nur eins für alles - gut, damals gab es weniger Auswahl, aber ich würde selbst heute mich denke wieder für Makita und das LXT 18V/2x18V Akkusystem entscheiden!

Vorteil ist einfach, dass du für das Makita LXT Alkusystem fast alles an Wunschmaachinen für Haus, Werkstatt und Garten bekommst, und das auch zu humanen Preisen. Weiter bekommst du die 18V Makita Akkus gefühlt „ewig“, also wenn evtl. mal nicht mehr von Makita, ist das System so weltweit verbreitet, dass es dafür genügend Nachbauten geben wird (also die übernehmen ja jetzt schon die LXT Akkuschnittstelle und werden diese auc in in Zukunft beanspruchen … umsonst kommt Makita ja nicht mit XGT um die Ecke - doch die Aussage von Makita ist: CXT 12V, LXT 18V/2x18v als Zugpferd und XGT 40V/2x40V wird fest im Programm bleiben, also da musst dir keine Sorgen machen … im Gegenteil, denn wenn bei Stihl oder Husqvarna die 36v nicht mehr ausreichen sollten, ist das jetzige System eher recht schnell Geschichte). Weiter kannst natürlich je nach Bedarf, mit den selben 18V Akkus mehr als 300 Geräte betreiben und über die Jahre dein Akkusystem für Haus, Werkstatt und Garten individuell anpassen (habe selbst schon NoName Geräte dazu geordert.

Also was will man denn für Privatbedarf mehr, sprich habe fast schon dreistelliges an Akkugeräte, die ich mit nur 20stk. 18V Akkupacks versorge (also wir als ganze Familie nutzt das Akkusystem übers ganze Jahr in Haus/Wohnung, Garten/Wiese und Werkstatt), das spart enorm an Kosten und durch die wenigen Akkus ist das ganze auch Nachhaltiger (also man beachte auch den Akkunachkauf über weitere Jahrzehnte) - sonst hätte ich denke fast 10 Akkusysteme mit den jeweils extra Akkus, und bei extra Gartengeräte werden die dann auch nur über Sommer genutzt.

Zur Akku-Heckenschere, da habe ich mittlerweile 3 von Makita:
- DUX Hochheckenschere
- DUH254 45cm Heckenschere
- DUM186 20cm Heckenschere
Feedback, alle top und da der Garten recht komplex ist, gut zu gebrauchen.
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Zur Akku-Kettensäge, da habe ich mittlerweile 5:
- DUX Hochkettensäge
- DUC353 35cm BH
- DUC302 30cm TH
- DUC254C 30cm TH
- NoName 15cm, dazu Astschere
Feedback, meine Brushless Kettensägen von Makita finde ich recht schwach, sprich die Brushed 302 ist die stärkste, die geht selbst mit Druck durch 30cm Holz (nur geht das eben enorm auf die Handgelenke, also das schmerzt recht schnell), da bleibt die 353 oder 254 ständig stehen, auch nervt bei BL das ständige gedrückt des Sicherheitstaster, muß man mögen … doch die neue 406 soll aber sehr Leistungsstark sein, ist aber auch wieder eine TH - bessere BH kenne ich nicht, die 355 ist nur ohne Schnellspanner zur 353.
Sprich für den Garten um hier und da mal etwas absägen/schneiden, verwende ich am liebsten sogar die zwei handliche NoName Akkugeräte, 15cm Kettensäge und Astschere, einfach top. Für dickeres dann halt den Hochentaster oder die 353, wenn man damit sachte sägt ist es dennoch ganz gut und es schmerzen einfach keine Handgelenke (die 254 hatte aber nur fürs Carven geordert).
https://www.instagram.com/p/CDYOFyrjH0f ... =copy_link
https://www.instagram.com/p/CDWnabsjbjA ... =copy_link
https://www.instagram.com/p/CDYPIwfjW0W ... =copy_link
https://www.instagram.com/p/CQBWVa8jG_G ... =copy_link

Also wie du sieht habe ich mich für das eine Makita Akkusystem entschieden.
Stil hat sich zumindest mit ihren 3 Akkurypem die untereinander nicht kompatibel sind, denke bei einigen ins Aus geschossen.
Und Husqvarna ja, ist gut, aber käme bei mir nur in Frage, wenn ich Gewerblich im Einsatz wäre - also da zieht bei mir nur deren Rasenmähroboter seine Runden.
Gruß

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BeitragVerfasst: Montag 30. August 2021, 18:47 
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bau die 353 auf 1/4" um, wirst dich wundern, was die plötzlich an Power hat! Mit 30cm Schwert und Piccokette kannst plötzlich ohne hacken Stechschnitte machen

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BeitragVerfasst: Montag 30. August 2021, 21:04 
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Zitat:
bau die 353 auf 1/4" um, wirst dich wundern, was die plötzlich an Power hat! Mit 30cm Schwert und Piccokette …
Danke, hast du mir dazu einen passenden Link, also was ich genau benötige und auf die DUC353 passt (kenne mich da null aus)?

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BeitragVerfasst: Montag 30. August 2021, 22:02 
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Moin.
Also ich habe auch viele Akku Makita Geräte und noch keines hat mich wirklich enttäuscht...
Vielleicht die erste 18v heckenschere glaube 523 oder wie heisst hat zu geringe Leistung...
Hab nun das neuste 18v Modell und der Bums ist wahnsinnig und Preis Leistung sowieso, wenn man ein bisschen schaut...
Hab auch die duc256. Die Leistung ist der Hammer!
Liegt deutlich über der 353 Vielleicht etwas unterhalb der husky 540i...aber auch hier, für den Preis einer husky kannst 3 makitas kaufen!
Wie es im profi Einsatz aussieht kann ich nicht sagen aber auch z.b. Tischler und Zimmermänner in meinem bekanntenkreis gehen von festool zu Makita.
Hab mir nun auch noch den dolmar akku sauger/puster bestellt und meinen sh86 dafür verkauft.
Bin gespannt drauf!
LG
Arne

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:Husky: 2x 288XP, 262XPG, 262XP, 272XP Armee oliv, 272 XPG, 395XP Wrap Handle
:Echo: 6702 neu, 8001
:Hitachi: CS38EL, CS40EL
:jonsered: 2125T, 2171 BB, 2055
:Shindaiwa: 452Gs, 377, 394, 390sx, 2x 251ts, 501SX, 2x 352s, 488, 600SX
:Komatsu Zenoah: G500AVS, G455AVS, GZ4500, G3300Ez neu OVP!
:Tanaka ECV 5601 neu, OVP!
Sugiharas, Tsumuras, OEMs....
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BeitragVerfasst: Montag 30. August 2021, 22:18 
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@ mr. ditschy:
die probleme mit der 353 habe ich garnicht, irgendwas scheint mit deiner säge nicht zu stimmen.
ansonsten hab ich auch alle akkugeräte gebraucht verkauft und seit 10 jahren die makita-sachen am laufen, teilweise auch recht intensiv.
was da wirklich fehlt, ist eine akku kehrmaschine.


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BeitragVerfasst: Dienstag 31. August 2021, 10:31 
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Zitat:
@ mr. ditschy:
die probleme mit der 353 habe ich garnicht, irgendwas scheint mit deiner säge nicht zu stimmen.
Ich habe die DUC353 sogar extra nochmals zum Service geschickt, kam aber im selbigen Zustand wieder und konnten nichts nachteiliges finden ... bin da halt von der DUC302 mit Bürstenmotor gewohnt, die bringst zumindest nicht zum stehen - hingegen bleibt die DUC353 mit Brushlessmotor halt viel zu oft stehen, klar bei 10-15cm Holtz geht das, aber bei vollem 30iger Schwert, ist ein arbeiten damit nur nervend. Aber das mit einer anderen Kette könnte ich mal probieren, denn vom Handling ist eine BH halt schon wesentlich besser als eine TH.

Zitat:
was da wirklich fehlt, ist eine akku kehrmaschine.
Da habe ich die 18V von Ryobi (also habe einige Geräte noch mit AkkuAdapter am laufen, man muss nur Wissen was man dabei tut) ... https://youtu.be/mEPqVAdLOes?t=47

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BeitragVerfasst: Dienstag 31. August 2021, 11:04 
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@Mrditschy zur DUC 254 probiere mal die Stihl PMM3 Ketten, ich hab noch andere und damit ist das Sägen ein Krampf. Die PMM3 ist von der Schneide wesentlich schmaler als die normalen 1,1er Ketten. Das Thema hatten wir hier aber auch schon ausführlich.

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BeitragVerfasst: Dienstag 31. August 2021, 12:20 
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hast du da die 1,1mm Kette drauf auf der 353?
Ich hab damit letztens Eichenstümpfe plan geschnitten, damit ich mit dem Trecker drüber kann und war sehr zufrieden, mit der orig. 35cm Schiene und einer Noname (Ozaki)-Kette.
Und ich bin eigentlich eine 4,5PS Säge gewohnt.


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BeitragVerfasst: Dienstag 31. August 2021, 16:45 
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@burned, Hmm, hab die Originale auf der DUC353 die mitgeliefert wurde, keine Ahnung welche das ist.

@Tino287, um die DUC254 gehts mir nicht.

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BeitragVerfasst: Dienstag 31. August 2021, 18:23 
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ich glaub, du hast da ein montagsmodell, haben wir eh schon in deinem damaligen thread diskutiert. vielleicht kennst einen anderen user in der nähe, der die säge auch hat zum quertesten.
oder du legst dir akkugerät nr. 101 zu...:-).


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