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BeitragVerfasst: Montag 25. Oktober 2021, 19:39 
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Zitat:
wie kommt man auf so einen trichter?
Na, wenn du da nicht selber drauf kommst, was soll ich da sagen...

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Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge :dolmar:


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BeitragVerfasst: Montag 25. Oktober 2021, 20:43 
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so ganz offensichtlich scheint das nicht zu sein, sonst hätte es bereits mehrere solcher vorschläge gegeben.
ich bin als leser deiner vorschläge nicht in der bringschuld, das zu erklären.


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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Oktober 2021, 01:43 
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Beiträge: 3270
Wohnort: Rheinmünster
Gibt es hier auch einen Preis für den Stänkerer der Jahres :kopfschuettel:

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Husky 550XP 38-45cm
Husky 550XPG 38-45cm
Dolmar PS- 420 35cm
Stihl 462 50cm
Stihl 051 53-90cm
Stihl 075 53-90cm
MC Culloch MC 410 40cm
Stihl 009, 2x Dolmar 101 Hobby 30cm


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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Oktober 2021, 09:48 
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Beiträge: 6312
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@moe: Dann erkläre ich es dir gerne.
Ich lese mir zum Beispiel immer die Anforderungen des TE durch.
Zitat:
Aufgabenbereich:
- Entasten von Fichten bis 10cm Äste
- Pflege in Dickungen
- Jungdurchforstungen bis 20cm BHD

Anforderungen:
Klein, leicht, wendig, robust und bissig
Die Dolly hat leer 3,9kg - das ist schon genial, mehr nur ungern
Die 1,7kW haben auch recht gut gepasst, weniger aber eher nicht
17m/s Kettengeschwindigkeit dürften gerne mehr sein

An oberster Stelle steht Robustheit und Zuverlässigkeit
Mit Zicken kann ich nicht arbeiten
Heißt im Umkehrschluss auch Neugerät
Dazu wartungsfreundlich und möglichst -arm

Geld spielt erst einmal keine Rolex
Klar kann man auch mit der Nagelfeile nen 20cm-Stämmchen umlegen und wenn Geld egal ist, ist die Dolly wahrscheinlich einfach zu billig...
Rein zufällig erfüllt die hat die PS420 die Vorgaben.
Sie brauch praktisch keine Wartung, alles ist gut zugänglich und sie springt immer super leicht an und ist robust.
Bumms und Kettengeschwindigkeit hat sie auch.
Vom Gewicht etwas drüber, merkt man in der Klasse aber eh kaum,
dafür muß man bei 20cm aber das Stämmchen nicht mühsam durchnagen.
Bei weiteren Fragen ruf einfach die 0180 4 100 100 an 8-)

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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Oktober 2021, 09:57 
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Beiträge: 5328
Wohnort: nördl.Niederösterreich
Zitat:
Die Dolly hat leer 3,9kg - das ist schon genial, mehr nur ungern
ein Kilo mehr ist ja auch nicht ohne :KK:

_________________
lg Richard

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ich bin nur dafür verantwortlich, was ich sage - nicht dafür, was du verstehst !


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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Oktober 2021, 10:04 
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Wohnort: Wild South-West
Da hast du recht und ich bin drauf eingegangen.
Wenn's ganz durchliest, kommt aber auch:
Zitat:
An oberster Stelle steht Robustheit und Zuverlässigkeit
Mit Zicken kann ich nicht arbeiten
Heißt im Umkehrschluss auch Neugerät
Dazu wartungsfreundlich und möglichst -arm

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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Oktober 2021, 10:58 
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da bin ich dann eher bei der MS261,gleich schwer wie die PS420 und über 1PS mehr
aber egal,in der ca.4kg Klasse spielen beide nicht mit

_________________
lg Richard

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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Oktober 2021, 12:16 
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Wohnort: Wild South-West
Auch da hast du recht, kostet halt das Doppelte... aber Geld spielt ja keine Rolex. ;)

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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Oktober 2021, 12:22 
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Die Dolmar 420 wäre mir für so was jetzt auch zu unhandlich.

Früher hatte ich für so was .al eine Stihl MS211, die war auch ganz praktisch.
Allerdings zu wenig hergenommen, daher getauscht.

Für so was nehme ich meist meine Hus 545, ist im Handling auch akzeptabel und ich hab von der Leistung her Reserven.

Unter 50 ccm hab ich mittlerweile eigentlich gar nix vernünftiges mehr, da man doch immer zu 50 ccm greift, wenn man die Leistung mal gewöhnt ist.

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Gruß
Flo


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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Oktober 2021, 13:18 
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in so einem stangelwald bringen die 3ps ja nichts,
dann noch eher was mit akku.
es kommt halt drauf an, wieviel arbeit das ist; unter der 462 des te ist ja platz für alle möglichen sägen, eine einzige wär mir da zu wenig.
wenn man 5 tage im jahr im wald ist schaut die sache auch anders aus als wenn es 30 tage sind.
es kommt auch auf die persönliche verfassung an, ein bekannter hat nur 1 säge mit 60ccm und macht 700rm holz damit. er meint, er braucht keine astungssäge.


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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Oktober 2021, 14:09 
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Ms 241 das passt auch sehr gut.
Nutze ich auch top das Ding.


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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Oktober 2021, 14:25 
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Wohnort: 96332 Pressig im wunderschönen Frankenwald
Huiuiui, da habe ich ja ganz schön was los getreten :schreck:
Ich fasse das bisher Gesagte mal grob zusammen

Stihl 201: 35,2ccm, 1,8kw, 4,0kg
Husqvarna 435: 40,9ccm, 1,6kW, 4,2kg
Shindaiwa 390SX: 38,4ccm, 1,9kW, 4,5kg
Echo 3510: 34,4ccm, 1,5kW, 3,7kg
Echo 4310: 42,9ccm, 2,3kW, 4,3kg
Echo 362: 35,8ccm, 1,5kW, 3,8kg
Dolmar 352: 35,2ccm, 1,7kW, 4,2kg
Stihl MSA 220: vergleichbar 1,7-1,8kW, 3,6kg
Dolmar 420: 42,4ccm, 2,2kw, 4,9kg
Stihl 241: 42,6ccm, 2,3kW, 4,5kg

Handsäge: 6.000ccm, mindestens 25PS, 73kg - sorry, vollkommen übermotorisiert ;-)
@Carsten: Pass bloß auf, sonst bestelle ich nichts mehr bei dir :lol:


Was eindeutig raus fällt:
Shindaiwa 390, Dolmar 420, Stihl 241 - ich wollte schon im Bereich bis/um 4kg etwas, sonst kann ich gleich die 115 hernehmen ;)
Stihl MSA 220: interessante Sache, daran hatte ich gar nicht gedacht
Aber Säge, Ladegerät und zwei Akkus - das wird dann am Ende doch zu viel und ich habe keine weiteren Akku-Geräte

Bei der Huski 435 scheiden sich wohl die Geister :lol:
Von den Daten her wäre sie aber noch recht interessant, wenn auch über 4kg

Echo 3510/362 klingen auch ganz passabel, wenn auch "nur" 1,5kW
Aber irgendwie finde ich immer noch, dass die nach Plastikspielzeug aussehen :oops:

Dolmar 352 erscheint auch ok, wobei ich meine mich zu erinnern, dass es da einiges an negativer Kritik gab?


@solisti:
Robustheit ist so gemeint, dass sie auch gröberen Umgang verzeihen
Ich möchte damit arbeiten, nicht damit spielen und Werkzeug wird nicht gestreichelt :)

@STONECREEK:
420 mag keine schlechte Säge sein, aber mir dann auch vom Gewicht schon zur nah an der 115
Geld erst einmal egal sollte übrigens heißen, dass mich Vorschläge aus allen Preiskategorien
interessieren - nicht, dass ich minimal 500€ ausgeben will :lol:

@Meuraforst:
Stihl 241 wird dann schon zu groß, suche ja ein kleines Astwiesel
Husqvarna 242 kann ich nicht finden :KK:

@Lothar:
Danke für die Erklärung und den Erfahrungsbericht!

@burned:
Wäre schon nicht schlecht, wenn neu = im aktuellen Sortiment, da ich nicht ewig auf ein passendes Angebot warten möchte
Ich habe schon noch Wald und da wird auch noch einiges passieren - und in ein paar Jahren geht es dann auf großen
Flächen mit Pflege los ;)
Und wenn gearbeitet wird, dann richtig
Aktuell habe ich für den Winter 200fm Frischholz plus vermutlich 30rm Feuerholz eingeplant (sofern es zeitlich klappt)
Da sollte die Neue dann schon mit

@Flo:
So ein kleines Astwiesel ist aber schon geil, da geht es ja nicht primär um Leistung
Und ich kraxele ja auch nicht wie du in 300m Steilhang herum - der Bulldog mit anderer Säge steht normal 100m weg

_________________
Grüße
Daniel
_______________

:dolmar: PS-390 Muffler-Mod (3/8p 30) -- 115 (3/8 38) -- ES-164 TLC (3/8p 35) :dolmar:
:stihl: MS462-CM (3/8 50) :stihl:
:guck: Meine Bilder Meine Bilder sind mein Eigentum. Wer sie verwenden möchte fragt mich vorher

Wenn's nicht dreckig sein darf, ist's Spielzeug und kein Werkzeug :pfeifen:


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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Oktober 2021, 15:50 
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Registriert: Montag 25. April 2016, 22:05
Beiträge: 1302
Wohnort: Im Land der Duringer
Servus Daniel,

woran fehlte es der 390?
Hattest du die nicht erst auf Vordermann gebracht nach dem Griffschaden?

Aber bei der geplanten Holzmenge tut ein modernes Pendant bestimmt gut.

_________________
Gruß Thomas


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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Oktober 2021, 16:14 
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Registriert: Dienstag 15. Januar 2019, 23:26
Beiträge: 1752
Wohnort: Thüringer Schiefergebirge
Die 242Xp ist eine Profisäge aus den Neunzigern. Die Motordrehzahl lag sehr hoch bei der Säge extra für schwache Fichtenbestände und zum Asten. Deshalb habe ich an die gedacht. Leider gibt es irgendwie keinen gescheiten Nachfolger bei Husqvarna :? Natürlich ist die Säge wegen der Ersatzteilversorgung nur noch bedingt empfehlenswert. Wahrscheinlich wird die Säge deshalb nicht das richtige sein...

_________________
LG Stefan

:Husky: 42, 242, 346 XPG, 346 XP new, 545, 550 XP MK2, 254 XPG, 257, 262 XPG, 560 XP MK2, 268 G, 371 XP, 572 XP
:stihl: MS 462 CM
:jonsered: 70e, 630
Efco: 156, 162


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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Oktober 2021, 16:35 
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Registriert: Montag 20. Februar 2017, 11:27
Beiträge: 2033
Wohnort: 96332 Pressig im wunderschönen Frankenwald
@Timbertom:
Es ist tatsächlich wieder der Tank/Griff, diesmal aber ohne darauf gefallenen Baum :lol:
Auf der rechten Seite, wo der Rundumgriff hindurch geschraubt ist, ist die Halterung gebrochen
Kein Vorwurf an den Verkäufer
Ist ja nur so ein 5mm Kunststoff-Ring und Kunststoff wird irgendwann einfach spröde
Da ist mir noch keine Bastel-Idee eingefallen, das zu reparieren
Und dann halt noch Kleinigkeiten, wie verbastelter Kettenraddeckel, drei fehlende Rippen am Polrad,
verschmorter Zündkerzendeckel, Ölpumpe streikt immer mal wieder...
Also um sie komplett zu überholen, wäre einiges an Investition nötig

@Meuraforst:
Ah ok, dann ist klar, warum ich nichts finde :)
Ist dann nicht das Richtige, nein
Aber trotzdem danke für die Idee ;)

_________________
Grüße
Daniel
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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Oktober 2021, 21:15 
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Registriert: Donnerstag 31. Dezember 2015, 15:32
Beiträge: 1650
Wohnort: Saarland
Ich nutze für Fällarbeiten eigentlich nur die 201 und die 462. Fertig. :DH:

Mit PS-3-Kette geht die 201 sehr gut voll versenkt im Nadelholz.

Gruß
Eckat

_________________
:stihl: MS 201 TC-M [H-W-K :mrgreen: ] (35) | MS 250 C (40) | MS 290 (40+ESG+EKH) | MS 462 C-M (50+45+40) | MS 880 (63+90) | MSE 200 C (40)
:dolmar: Sachs-Dolmar 105 (30+35) | 108 (in Arbeit)
KM 85 R mit Hochentaster und Verlängerung, HS 81 R, SH 86, Eigenbau-Mill für die 880
Oehler OL100 Spalter | Docma VF 80 Spillwinde
AS Baum1/SKT-A


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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Oktober 2021, 21:45 
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Registriert: Dienstag 22. Oktober 2013, 12:47
Beiträge: 3359
Wohnort: Rosenheim
Ja Daniel, letzten Endes ist das Geschmackssache mit dem Astwiesel.

Der Meister, mit dem ich viel im Wald bin, hat mir mal gesagt, normalerweise sollte man das Asten mit der größten Säge lernen, die man findet.
Nur so gewöhnt man sich eine saubere Technik an.
Mit den ganzen modernen leichten Sägen lernt man nur eine unsaubere Technik.

Andererseits lassen die leichten Sägen halt auch eine andere Technik zu.

Die leichten Sägen sind schon angenehm, aber die 3,4 PS sind auch angenehm.

Mach aber auch nur ein paar mal im Jahr Stangenholz.

Daher hab ich nix kleineres mehr.

_________________
Gruß
Flo


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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Oktober 2021, 23:30 
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Registriert: Mittwoch 31. August 2016, 13:18
Beiträge: 2066
Wohnort: an de Waterkant
Zitat:
Die Dolmar 420 wäre mir für so was jetzt auch zu unhandlich.
Die 420 ist doch nicht unhandlich? :KK: Nach meiner Meinung ist die 420 das absolut untere Ende der Fahnenstange... wenn weniger Leistzung gefragt ist, kann man gleich die Makita 353 nehmen - oder die 302, wenn die Säge noch kompakter sein soll.
Zitat:
sonst kann ich gleich die 115 hernehmen
Also, wenn man die 420 neben eine 115 stellt, dann ist das doch ein großer Unterschied. Da wirkt die 420 doch wie der kleine Bruder...


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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Oktober 2021, 00:43 
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Registriert: Sonntag 26. März 2006, 11:34
Beiträge: 3270
Wohnort: Rheinmünster
Flo, dann fang mal an :groehl:


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Dolmar PS- 420 35cm
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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Oktober 2021, 04:57 
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Beiträge: 3359
Wohnort: Rosenheim
Hihi, ja, da kannst im Schwachholz den ganzen Baum ausasten, ohne dich fortbewegen zu müssen. :groehl:

Im Gegensatz zu einer Husqvarna 545 ist due Dolmar 420 unhandlich.
Und für die Leistung hat die ganz schön viel azf den Rippen.
Die mag ja ansonsten eine gute Säge sein.
Aber rein zum Asten würde ich die nicht kaufen.

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Gruß
Flo


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