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Hallo Gemeinde,
Bin grade auf dem Weg zurück von Schweden wo ich n Grundstück habe.
Das bearbeite ich seit eh und je mit einer Husqvarna 136, die mir jetzt aber definitiv den Geist aufgeben hat.
Die 136 war n bisschen zu schwach für das Abarbeiten des Wind und Schneebruches, ab und an steht eine Fällung an , aber selten.
Viele Pappeln , Birken, wilde Kirsche und Eichenstämmchen (20-40 cm), wenig Nadelholz.
Für das Ausdünnen der Schösslinge und 2/3 jährige Bäumchen war sie zu schwer,( da ich dann viel gebückt im Gestrüpp arbeiten muss) so dass ich mir nun Gedanken mache, mir 2 neue Kettensägen zuzulegen.Eine kräftige und eine leichte Säge.
Habe jetzt viel im Forum gesucht, bin aber nicht weitergekommen,welche die 136 ersetzen könnte.
Im Angebot habe ich die Makita Ea5600 gefunden..die Preisklasse dürfte es sein.
Andererseits liegt das Gebiet halt so abwegig , dass ich bis zum nächsten Händler dort 65 km fahre, und der vertreibt nur HUSQVARNA und STIHL.Sonst nix.Wegen Ersatzteilen.
Wären die Preise dort nicht so hoch , würde ich auch dort kaufen , aber is wie ne Apotheke, gibt halt keine Konkurrenz dort.
Lange Rede, kurzer Sinn ,
Habt ihr Erfahrungen und Ideen welche für diese Einsätze taugen.
Danke im Voraus , schönen Gruß Norre

Ich hab für mich die perfekte Mischung aus leicht und kräftig gefunden. Die Echo 2511WES mit 25cm Schiene u d 3/8Picco 1,3mm Halbmeiselkette ist so eine garstige kleine Brüllmücke, die mag man gar nicht mehr weglegen. Dazu die Echo 4310 (oder Shindaiwa 431SX) mit 40cm Schiene in 325 1,3mm mit Stihl Vollmeiselkette. Leicht, noch schlanker als ne Stihl 260 und mit reichlich 3PS sehr schön motorisiert. Keine Ahnung, wie schlimm du die Maschinen quälen willst, ich kann mir grad nicht vorstellen, was ich für die beiden an Teilen brauchen könnte in den nächsten Jahren. Ein paar Ersatzketten, ne Feile und fertig. Echo gibt für private Anwendung 5 Jahre Garantie und ich denk, die meinen das Ernst.
Hab noch nix vergleichbares bei Husky oder Stihl gefunden.

Für Jungbestandpflege und Büsche weg schneiden würde ich viel eher nen Freischneider nehmen, damit arbeitet sich es sehr viel angenehmer als mit der MS.

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MS 170D, MS 290, MS 261, MS 462
Wippsägen noch von Opa
Eigenbau Holzspalter
Mts82 mit Frontlader und Thk 5.
Eigenbau Rückewagen mit Atlas Bauernlader.

Hallo Pinochat und Subfossil,
Danke für die schnelle Antwort,
Die Echo‘s waren mir noch gar nicht in der Umlaufbahn,ja hast ja recht, aber wenn beim Arbeiten dahinsiecht , merkt man das ja vorher….normalerweise
…ich habe auch bisher mit dem Freischneider gearbeitet, bis ich vor ner Woche sowieso mit einer sehr kleinen Kettensäge vom Nachbar unterwegs war, und bemerkt habe , dass das noch leichter geht, zumindest in meinem Bestand.
Die Säge war aber uralt und eine Marke aus den USA,ohne Kettenstopp etc.. also nicht als Vorlage dienend, außer dem Gewicht und Größe.
Danke Euch…

Hallo
wie ist der Stand ?

Meine PN wegen der Shindaiwa 352 S vom 27.4.hast du auch noch nicht gelesen.

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Habe Dolmar und andere gute

Taubertal Badisch-Franken
Badner Lied
https://www.youtube.com/watch?v=YKPzQ7FPMGk

Eine super Alternative, die auch zum Läutern noch taugt, ist der Spacer von Husqvarna. Lohnt sich aber nicht für 5 Hektar Privatwald. Wenn die zu pflegende Fläche allerdings größer ist oder in den nächsten Jahren absehbar noch mehr dazu kommt, dann wäre das vielleicht eine Überlegung wert.

https://www.husqvarna.com/de/forstfreischneider/535fbx/

Edith weist noch darauf hin, dass man neben dem Sägenkopf auch einen Heckenscheren- oder einen Freischneideraufsatz verwenden kann. Letzteren habe ich noch nicht benutzt, aber die Heckenschere ist für gröbere Schnitte gut, nutze sie ab und zu, um Brombeeren in Anpflanzungen zu schneiden.

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Gruß
Freddy
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: 192C; 194C; 200T; 261C; 044; 066; HS45; FS260; BG86
und auf der Arbeit: Husky 550 XPG Mk 2, Stihl MS500i

Scheint ihm sein eigenes Thema wohl nicht so wichtig zu sein!