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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Mai 2022, 10:48 
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Vielleicht können meine Erfahrungen auch bereichern.
Ich hatte mal mit einer uralten 041 angefangen. Die war allerdings fertig. Dann kam eine gebrauchte ms 290. Da fehlte mir aber die Kraft. Deswegen habe ich sie gegen eine ms 390 eingetauscht. Damit war ich lange glücklich. Ich hatte aber immer Sehnenprobleme, bis ich auf eine Grafik von Stihl gestoßen bin, wonach die Säge nur für 10 min Dauerbetrieb geeignet ist. Wegen der Vibrationen.
Und im Hinterkopf war immer der Traum einer Profisäge.
Nun gab es die Dolmar 5105 für 435Euro. Seitdem waren die Sehnenprobleme weg.
Heute habe ich 50, 61, 64 und 70 ccm. Und wenn ich sagen soll, welche Säge ich am meisten benutze, ganz klar mit Abstand 60 ccm.

Von daher würde ich erstens auf jeden Fall zu einer Profisäge raten und zweitens auch die MS400 ins Spiel bringen. Die ist immer noch super leicht und hat genügend Reserven für zukünftige größere Aufgaben. Der Mehrpreis gegenüber der 261 relativiert sich tatsächlich mit den Jahren.
Natürlich würde die 261 auch genügen aber... Power macht Spaß :DH: :sabber:

Dann noch viel Vorfreude und gute Entscheidungen :wink:

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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Mai 2022, 11:00 
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MS400 für Stämme mit 10 bis 30 cm Stärke?
Schafft die das denn?
Wäre da eine Hot-Saw nicht geeigneter?

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Gruß,
Jan


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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Mai 2022, 11:03 
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Ich sagte ganz oben schon MS500i.
Da sind wir ja jetzt nicht mehr weit weg...


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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Mai 2022, 11:43 
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Stihl hat, wie andere auch, die Kategorien Hobby, Farmer und Profi. Die 271 ist Farmer, 261 ist Profi.
Daher ist die 271 schwerer, aber nicht stärker.

Früher konnte man die drei Kategorien auch auf der Website sehen, wurde warum auch immer geändert. In der App sieht man es noch.

Schöne Grüße
Christian


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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Mai 2022, 11:51 
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Beiträge: 204
Zitat:
Ich sagte ganz oben schon MS500i.
Da sind wir ja jetzt nicht mehr weit weg...

Ja ich weiß und Du hast Recht. Wer die Säge 8 h in der Hand hält, ein Profi, nimmt eine Kleine. Die Hobbyleute nehmen meist zu große.

Bei Poltern spielt das Gewicht keine Rolle. Vielleicht kommt mal ein Sägebock ins Spiel.

Vernunft- 261
Spaß haben am Späneweitwurf- 400

Der Virus wird angreifen :ohman:

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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Mai 2022, 12:06 
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Zitat:
Zitat:
Ich verstehe immer nicht, wenn jemandem, der explizit nach einem VW fragt ein Opel empfohlen wird.
Ich denke weil man es gut meint
frage ihn doch mal ob er eine Dolmar kennt.

Und ich denke eine Säge mit elektronischem Vergaser oder wie auch immer braucht er nicht gerade .
Tut mir leid, aber hier ist bereits im Topic selbst alles gesagt worden, zumindest was die Marke betrifft. Dass das hier nicht in jeden Kopf gehen will habe ich auch schon mal festgestellt.

Gerade Letzteres was Du schreibst ist das Beste für jeden Nichtschrauber, die Kisten passen sich sogar an, wenn der Filter verstopft ist.

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Gruß aus Randberlin Nordost, Rocco

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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Mai 2022, 12:32 
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Hey Onkel Rocco!

Du hast eine 441 und eine 250. Wie ist bei Dir die Verteilung? Wer darf öfter ran?
Welche nimmst Du wofür?

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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Mai 2022, 12:56 
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Wenn ich ehrlich bin, ist die 441 eine Nummer zu groß und wird viel zu selten genutzt. Vermutlich hätte es eine 361 auch getan oder eine 391, die mir hier mal empfohlen wurde. Der Kauf ergab sich damals so.

Fällen oder Ablängen ist sehr gut damit, ich schneide praktischerweise alles an Ort und Stelle auf 30er Enden. Das Ding frisst sich und bleibt nicht stecken. Die 441 ist ein Tier, macht Spaß und ist schwer. Wenn ich die mal zwei Stunden bewegt habe weiß ich aber was ich getan habe. :lol:

Brennholzstapel: Oben ansetzen und unten die Säge wieder herausziehen. Mit der 211 habe ich jede Stange einzeln geschnitten.

Ich probiere alles mal aus. Nachdem ich über 181, 211 zu der 250 gekommen bin habe ich die für gut zum Behalten befunden, für alles was so bis 30 cm hat. Handlich, leicht und überhaupt nicht durstig. Allenfalls mache ich mir noch eine zweite 250 fertig als Ersatz- oder "Gästesäge". ;)

Was ich ein halbes Jahr nicht anfasse kann im Grunde weg. Genau wie die Chinasäge, die ich jetzt abgebe.

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Gruß aus Randberlin Nordost, Rocco

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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Mai 2022, 13:15 
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Ich habe selbst auch einige Sägen, davon aber die meisten unbenutzt im Karton... ;-).
Neben MS 441 und 362, die gelegentlich in Gebrauch sind, und ganz selten die MS 661, benutze ich eigentlich am liebsten die MS 271.
Warum, kann ich gar nicht so genau sagen... vielleicht weil es meine erste, selbst gekaufte Säge war...?!

muddy.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Mai 2022, 13:19 
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Zitat:
Ich habe selbst auch einige Sägen, davon aber die meisten unbenutzt im Karton...
Ich sammle ja auch neue Stihlsägen,
Aber warum im Karton lassen und nicht in ein Regal stellen?

Hab meine alle im Hausflur, im Regal, da kann man sie wenigstens anschauen beim vorbeigehen.
Aber im Karton? :KK:


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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Mai 2022, 13:25 
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Naja, wenn ich sie mir anschauen will, kann ich sie ja auspacken.
Aber damit die auch möglichst lange "neu" bleiben, sollten alle Dinge (besonders farbiger Kunststoff) möglichst wenig den Umgebungsbedingungen, insbesondere (Sonnen-)Licht ausgesetzt werden...


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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Mai 2022, 13:46 
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Zitat:
...
Kurz zum Hintergrund: Ich finde die Stihl-Website und den Aufbau der Modelle echt schwierig. In den kleinen Serien schien eine größere Modellzahl auch ein "größeres" Modell zu sein (MS 170->180->...). Warum z.B. die MS271 weniger performant/kleiner als die 261 ist, erschließt sich mir halt einfach nicht, und aus der Beschreibung gehen grob ja auch nur technische Daten hervor. Ist für mich als Einsteiger halt schwierig - 0 Erfahrung.
Die meisten Hersteller bieten an "Hobbyklasse" (z.B. 170 od. 180), "Landwirt- Gartenbauklasse"(271, etc.) und "Profiklasse" (261 und darüber)

Das ist der eine Grund, weshalb ich hier nachgefragt habe - der andere ist, so schrieb ich es ja, dass es mir primär um "Langlebigkeit" geht. Das wurde auch in keiner Antwort thematisiert, daher gehe ich mal davon aus, dass alle Stihlsägen langlebig und "reparabel" sind - aber eben auch das geht nicht aus dem Stihlkatalog hervor, weshalb ich nachfragen wollte.
Kein Mensch weis wie lange Hersteller Ersatzteile liefern werden. Wenn man sich ehrlicherweise anschaut wie es sich mit allen am Markt befindlichen Produkten ausschaut, dann würde ich realistischweise mit maximal einem Jahrzehnt nach Modellwechsel / Modellende rechnen. Hersteller verdienen mit dem Verkaufen und NICHT mit dem Reparieren! Somit ist dieses Thema für einen Hobbyholzer ein völliger Blödsinn!
...
Natürlich war Beratung gewünscht, aber eben in Richtung Stihl. ... Für einen Hobbyholzer reicht völlig eine 251 oder 271! Fertig! Mehr braucht es auch für den gelegentlichen 50cm Stamm nicht! Und man braucht auch kein langes Schwert für einen 50cm Stamm, man kann von beiden Seiten schneiden... ;)
...
Ja, die MS271 vom Kollegen habe ich ausprobiert und war etwas irritiert: Sie ging nicht deutlich besser durchs Holz als meine MS170; ... Gibt viele Gründe warum der Eindruck entstehen kann. Der Häufigste ist wenn der Stamm nicht besonders dick ist (~10-15 cm). Beide Sägen habe ca. die gleiche Drehzahl, die 271 hat zwar mehr PS aber dafür eine breitere Kette, was soll da an Unterschied entstehen? Den Unterschied, und dafür kauft man auch nur eine stärkere Säge, ist bei stärkerem Holz.
...
Ich dachte da jetzt auch eher an Dichtungen oder Dämpfer, die nach 3 Jahren weggegammelt sind o.ä. :) Motorsägen sind sehr primitiv aufgebaut weil sie in einer sehr unfreundlichen Arbeitsumgebung tätig sind. Da gammelt typischerweise frühestens in einem Jahrzehnt etwas weg.
Zitat:
Ersatzteile für die aktuellen Modelle werden wahrscheinlich auch noch Deine Kinder kaufen können. halte ich für eine Illusion. Der Trend geht eindeutig zur Akkutechnologie in allen Bereichen und die Zeiten sind vorbei wo sich Firmen großartige Ersatzteilelager in vorrat halten.

Bei dem von Dir genannten Budget wird Dir auch niemand von einer Profi-Säge abraten. Ich schon! Ist ein völliger Unsinn für den obigen Bedarf irgendein Profigerät herum zu schleppen. Profigerät ....!
Warum?
Bei dem obigen Bedarf wirst Du, bei gleich scharfer Kette und gleichen Vorraussetzungen, mit einer Profisäge im Vergleich zu einer gleich hubraumstarken anderen Säge maximal ein paar Sekunden schneller fertig sein. Wenn man das fürs ego braucht dann bitte.
Siehe die Summe eher als Gesamtinvestition für die gesammte Ausrüstung. Mal in eine etwas bequemere Schnittschutzhose oder -stiefel oder besseren Helm, etc. investieren lohnt viel eher finde ich.


Du scheinst Dich ja über die Preise informiert zu haben und hast das Budget dafür einkalkuliert. Kaufst Du jetzt eine Hobbysäge, wirst Du Dich später ärgern.
Glaube ich nicht bei einem halbwegs stabilen Selbstwertgefühl
Je nach körperlicher Konstitution kann das am Ende eines Tages schon einen deutlichen Unterschied im Handling ausmachen. Diese kleinen Mengen an Holz sollten ganz gemütlich in ein paar Stunden aufgeschnitten sein. Reine Schneidezeit = Säge schneidet durch das Holz, würde ich mit ca. einer Stunde rechnen. Müde wirst, außer Du bist ein wirklicher Schwächling, NICHT vom Sägen sondern vom Holzhantieren (stapeln, hacken, aufladen, etc.). Polterholz ist so ziemlich das gemütlichste überhaupt. Säge auf den Stamm hochheben, den Gasabzug betätigen und das Gewicht der Säge die Arbeit machen lassen bis der Stamm durch ist. Völlig entspanntes arbeiten.
Auch die Sorgen wegen Vibrationen und deren Folgen kannst völlig vergessen! Die Schneidezeit ist viel zu kurz bei deinen Mengen, als das Du irgendwie länger, als ein paar Tage Probleme haben wirst...

Und zuletzt, man sollte sich völlig im klaren sein, dass wen man sich die Äußerungen der Politik der letzten Jahre in Erinnerung ruft, die Zeiten des Heizen mit Holz zu Ende geht! Klimaerwärmung, Feinstaub, Umweltverschmutzung, Wald als CO2 Speicher, etc. und zu guter Letzt entgangene Steuern, dass alles wird das Ende einleiten...

g, 7

_________________
Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


Zuletzt geändert von 7sleeper am Mittwoch 4. Mai 2022, 20:24, insgesamt 4-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Mai 2022, 16:28 
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Zitat:
Profigerät für deinen Bedarf ist nur interessant wenn Du einen kleinen zwischen deinen Beinen hast und etwas kompensiern musst!
Du tickst doch nicht richtig.

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Grüße, holgi :R:

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

:stihl: & :partner:


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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Mai 2022, 16:41 
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Siegmund, bist Du es?

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Gruß,
Jan


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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Mai 2022, 17:07 
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Warum soll man als Hobbyholzer keine Profisäge kaufen?

Das liegt doch alleine an den Prioritäten, für was man meint sein Geld ausgeben zu müssen.
Ich hab alle Profisägen von der 260 bis zur 881 neu, obwohl ich nur 25 fm für mich im Jahr mache.

Dafür fahre ich als dailydriver einen 22 Jahre alten Benz S210 Kombi, den ich für 900€ gekauft habe.
Dafür würde ich nie einen Neuwagen mehr kaufen, schon gar nicht mit Navi Infotainment für 3000€ Aufpreis oder andere Gimmicks für 10000 € Aufpreisliste.
So hat numal jeder seine Prioritäten.

Dem Fragesteller würde ich eine MS 362 empfehlen, damit er für alles gerüstet ist, von 10cm bis 70 cm Durchmesser, wenn die Grenze 1000€ sind.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Mai 2022, 17:23 
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ich sehe das genauso ... wenn jemand spass und freude mit dem gerät hat, ja warum denn nicht?
auf 20 jahre gerechnet sind das 20€ pro jahr mehr als für eine semiprofi oder efco etc.

im vergleich zu dem was leute für ihr zu großes bzw starkes auto ausgeben sind das geradezu grotesk lächerliche beträge.

_________________
Stihl / Jonsered / Steyr / Holzknecht / Posch


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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Mai 2022, 18:42 
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Wohnort: Baden-Württemberg
Es ist schon komisch, bei Motorsägen fragen alle nach dem Nutzen/Kosten Effekt.

Wenn einer sich aber für 10000€ ein Motorrad noch neben seinem Auto als Hobby kauft, fragt keiner nach dem Kosten/Nutzen Effekt,
Da geht man dann einfach davon aus, dass es der Spaß Wert ist.
Wenn aber einer für 10rm ne Profisäge möchte, dann wird der Spaßfaktor einfach unterschlagen, auch das Gefühl, sich ein Top Werkzeug gegönnt zu haben.

Wenn einer auf spitzen Knopf rechnen muss, dann mag das schon wieder anders aussehen, aber der frägt auch nicht nach einer Profisäge.
Der Threadersteller hat die Kohle, und will diese nur einmal anlegen, und fragt deshalb langfristig nach einer zuverlässigen Säge.

Ist doch alles völlig legitim und nachvollziehbar!

Deshalb schade, daß es die MS 361 hier nicht mehr offiziell zu kaufen gibt.
Für mich eine der besten Sägen die Stihl je hergestellt hat, was Zuverlässigkeit angeht.

Ich persönlich würde hier zuschlagen, wenn er eine zuverlässige Säge möchte.
Was nicht drin ist, kann auch nicht kaputt gehen, und wird immer noch in Waiblingen produziert

Hier eine Stihl MS 361 für 760€ falls eine zuverlässige Säge gesucht wird!
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 10-89-5342


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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Mai 2022, 19:00 
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Beiträge: 1933
Wohnort: Bayern, LkGrenze A/DLG/GZ
Zum Thema kompensieren,
Mein kleiner zwischen den Beinen ist :super: der STEHT nämlich IMMER. Der ist nämlich zu KURZ zum hängen. :am Boden:
In diesem Sinne, soll doch jeder kaufen was er will und sich leisten kann.

_________________
Lg Michael
Meine Bilder
:stihl: MS 500i W, 2x MS 261 cm VW, MS 260W, MS 271,MS 660W,2xFS 410K
Deutz 6207C Allrad,Holzknecht Hs650,Posch Hydro combi 13t, Valfast 2x,Tr 24 HD,
und no Kleinkram


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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Mai 2022, 19:53 
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Registriert: Mittwoch 4. Juli 2018, 12:24
Beiträge: 206
Wohnort: Weilerswist
Also bei mir läuft eine 044 eine 026 und auch eine 170er
Die dicke nehme ich bei grösseren Stämmen ab 30 / 35 cm, die kleine zum ausasten und für die Sachen im Garten und die 026er für den Rest.

Die ist von der Leistung her im Einklang mit dem Gewicht und man kann damit locker den ganzen Tag hantieren, auch als Bürohengst.. :DH:

Also, wenn Du noch eine 260er oder 261er bekommst, greife zu, das ist für mcih der absolute Allrounder in Deiner Gewichtsklasse.

_________________
:stihl: 044 & 2 x 026 & 017, 018, 170 & FS 56, FS 90 AVE, FS 260 C & HS 46

Deutz 4005 BJ 1965
Toro Wheel Horse 227 Europe BJ 1989

Jagdhütte mit zu vielen Walnussbäumen.... :wut:


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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Mai 2022, 20:45 
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Habe selbst eine MS 362, mache ein wenig mehr Holz als du. Ich hatte die jetzt bei der Reparatur, und musste daher auf meine 2. Säge (Husqvarna 353) zurückgreifen. Was soll ich sagen: Die reicht auch für vieles aus.

Das wichtigste ist eine gut geschliffene Kette, das bringt mehr als das eine PS mehr. Ich würde an deiner Stelle eine 271 nehmen (oder wenn du willst die Profiversion als 261, oder eine Husqvarna, aber das ist m.E. eigentlich egal). Kauf dir lieber noch einige Ketten dazu, und nimm - wenn du nicht am Holzplatz schleifen magst, einfach 2 frisch geschliffene Ketten zum Arbeiten mit (oder wieviel du auch immer brauchst).


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