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BeitragVerfasst: Freitag 20. Mai 2022, 11:10 
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Registriert: Freitag 20. Mai 2022, 10:30
Beiträge: 64
Hallo Forum,

zuerst ein paar Eckdaten:


Wie viel Holz soll pro Jahr aufgearbeitet werden?
ca. 6 Festmeter

Wie stark wird das aufzuarbeitende Holz vorwiegend sein?
Ich denke so bis max. 40 cm.

Um welche Holzart (Hartholz oder Weichholz) wird es sich dabei vorwiegend handeln?
Alles, was ich kriegen kann

Wird es dabei vorwiegend um liegendes oder stehendes Holz handeln?
Liegendes Holz

Ist schon eine Säge in deinem Besitz, wenn "ja", welche?
Nein

Welcher Beschaffungsweg (Händler, Online, Übersee) käme für dich in Frage?
Händler vor Ort

Welche Marken werden von den Händlern in der deiner Nähe vertrieben?
Stihl, Husqvarna, Makita

Sind technische Fähigkeiten vorhanden, Wartungsarbeiten und evtl. Reparaturen selbst durchzuführen?
Ja

In welchem Preisrahmen soll sich die Kettensäge bewegen?
Benzinsäge bis ca. 700 €, Elektrosäge möglichst günstig


Wie ich schon im Vorstellungsbereich geschrieben habe, bin ich bei der Feuerwehr und hab schon recht lange Erfahrung mit dem Einsatz von Kettensägen, habe aber von Forstwirtschaft, Gerätemodellen und der Aufarbeitung von Poltern keine Ahnung.

Es sollen für den Anfang zwei Sägen werden. Eine mit Verbrennungsmotor für den Wald und eine Elektrosäge für das Ablängen zuhause.

Ich bin in gewisser Weise Husqvarna-Fan und wir haben hier auch einen Händler mit gutem Ruf, der auf der Marke seinen Schwerpunkt hat.
Für den Anfang dachte ich an eine 450 Mk 2 oder eine 445 Mk 2, wobei ich als Anfänger bei den technischen Daten kaum einen Unterschied sehe.

Als Elektrosäge hab ich Makita im Auge (evtl. die 4050A), weil ich gehört habe das die von Dolmar kommt und quasi baugleich mit Husqvarna ist bzw. das Husqvarna die zukauft - man möge mich korrigieren, falls das nicht stimmt.

Eine Makita Akku-Säge DUC353 hatte ich als Zweitsäge auch schon ins Auge gefasst. Hätte den Vorteil, dass ich die mit in den Wald nehmen und schwächeres Holz ohne Lärm und Abgase sägen kann.
Aber bei allen Videos, die ich bisher gesehen habe, hört sich die Säge schon bei mittleren Stämmen recht gequält an. Die Elektrosäge mit Kabel scheint da wesentlich besser durchzuziehen.
Als Akku-Säge kommt momentan auch nur Makita in Frage, weil ich schon Akkus habe.
Ein Neukauf von Stihl oder Husky, wo ich die ganzen Akkusätze dazu brauche, ist mir für den Anfang zu teuer.

Also nochmal zusammengefasst:

Husqvarna 450 2 oder 445 2 für reines Sägen von Poltern und Makita 4050A für das Ablängen zuhause.
Gut oder schlecht oder sind da andere Modelle besser?

_________________
:Husky: 130; 455 Rancher
:makita: DUC 353 Z


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BeitragVerfasst: Freitag 20. Mai 2022, 11:54 
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Registriert: Samstag 2. April 2022, 12:17
Beiträge: 231
Ich habe damals mit der Husqvarna 353 angefangen, die habe ich heute noch und nehme die immer noch für kleinere Bäume, zum Entasten etc. her. Würde mich bei Husqvarna und Stihl umsehen, da im "Landwirtschaftssegment" der Motorsägen und eine Säge kaufen, die nicht zu schwer ist und um die 50cc hat. Händler sollte in der Nähe und gut sein, außer du kannst alles selber machen. Mit einer Akkusäge würde ich warten, ausser dir ist der Preis egal, und du hast genügend 5 und 6Ah Akkus von Makita und du kannst am Holzplatz wechseln. Ich denke aber, dass hier v.a. von Makita die nächsten Jahre mehr kommt, die sie ja keine Benzin Motorsägen mehr produzieren.

Was würde ich heute anders machen:
- Mir eine sehr gute und vor allem leichte Schnittschutzhose und gute Schnittschutz-Schuhe kaufen. Sich gut bewegen zu können und nicht zu ermüden, ist ein wichtiger Sicherheitsaspekt.
- Gleich einige Ketten kaufen, und am Holzplatz rechtzeitig wechseln. Stumpfe Ketten sind blöd. Nachschärfen am Holzplatz geht auch, ist aber m.E. nicht so einfach wie daheim im Schraubstock.


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BeitragVerfasst: Freitag 20. Mai 2022, 12:01 
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Registriert: Samstag 17. Oktober 2020, 20:47
Beiträge: 478
Warum 2 Sägen, bei der "kleinen" Holzmenge?
Einfach direkt auf die gewünschte Menge im Wald schneiden und dann nach Hause fahren.
Spart auch zusätzliche Arbeitsschritte...


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BeitragVerfasst: Freitag 20. Mai 2022, 12:06 
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Registriert: Sonntag 13. Mai 2018, 12:39
Beiträge: 379
Wohnort: Ostwestfalen
Ich benutze die genannte Makita zuhause auch im Sägebock zum Ablängen. Die ist dafür gut geeignet.
Aufgrund der niedrigeren Kettengeschwindigkeit im Vergleich zu Benzinern allerdings auch deutlich langsamer. Sollte bei der Menge an Holz aber nicht unbedingt entscheidend sein.
Ob die von Dir genannte Akkusäge für Dich passt, hängt wahrscheinlich von Deinem Arbeitsablauf ab. Spaltest Du im Wald vor oder willst Du Meter-Stämme zuhause kleinsägen? Hast Du einen Sägebock für mehrere Stämme und Scheite gleichzeitig oder willst Du einzeln sägen?

_________________
Gruß,
Jan


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BeitragVerfasst: Samstag 21. Mai 2022, 12:29 
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Registriert: Freitag 20. Mai 2022, 10:30
Beiträge: 64
Zitat:
Warum 2 Sägen, bei der "kleinen" Holzmenge?
Einfach direkt auf die gewünschte Menge im Wald schneiden
Gute Frage. Eigentlich wollte ich im Wald nur auf Transportlänge (also etwa Meterstücke) sägen und zuhause weiter machen.
Da hab ich einen Kühlschrank, Liegestuhl für Pausen, ne Nachbarin die im Bikini den Rasen mäht.... :mrgreen:

Sägebock habe ich für einzelne Stämme. Die Entscheidung Makita Akku vs. Makita mit Kabel hab ich noch nicht endgültig getroffen.
Für das Ablängen im Garten wäre die Säge mit Kabel wohl am vernünftigsten.
Auf der anderen Seite hat es was, wenn ich zwei Sägen mit in den Wald nehmen und die kleineren Sachen mit der Akkusäge machen kann.

_________________
:Husky: 130; 455 Rancher
:makita: DUC 353 Z


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BeitragVerfasst: Samstag 21. Mai 2022, 13:03 
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Registriert: Freitag 15. Februar 2008, 22:30
Beiträge: 4172
ich würde anstatt einer farmersäge von stihl oder husky ein profimodell von makita/dolmar kaufen für ähnliches geld, sofern noch zu bekommen.
ausgenommen die huski 545, die ja eine eingebremste 550 ist und damit eine profisäge, wenn auch in der semipro kategorie eingeordnet.
dafür ist sie auch recht teuer.


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BeitragVerfasst: Samstag 21. Mai 2022, 13:18 
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Registriert: Samstag 22. Dezember 2018, 12:07
Beiträge: 448
Es ist ganz nett, wenn man im Wald /am Polter die eingeklemmte Säge mit einer 2. wieder frei schneiden kann. Falls du nur eine mobile Säge kaufst, würde ich auf eine innen liegende Kupplung Wert legen, und immer eine 2. Schiene/Kette mitnehmen. Da kann man dann das eingeklemmte Schwert abschrauben und sich mit dem 2. wieder frei schneiden. Das passiert sogar Profis.
Bequeme Kleidung/ Schuhe/ Helm sind wichtiger als eine Top-Markensäge.

Gruß, Christian

_________________
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BeitragVerfasst: Samstag 21. Mai 2022, 13:28 
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Registriert: Donnerstag 9. Februar 2012, 13:27
Beiträge: 1308
Wohnort: Öhringen/Hohenlohe Jahrgang `61
Zitat:
Es ist ganz nett, wenn man im Wald /am Polter die eingeklemmte Säge mit einer 2. wieder frei schneiden kann.
Ich nehme auch immer zwei Sägen mit in den Wald. Aber um die Erste freizuschneiden habe ich die Zweite noch nie benutzt.
Wenn sich die Säge einklemmt, was am Polter gerne mal passiert wenn man nicht auf Zug- und Druckseite achtet, wird ein Keil reingehauen und fertig.
Vermutlich ist das total falsch, wie ich das mache :KK:

_________________
Second place is the first loser.


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BeitragVerfasst: Samstag 21. Mai 2022, 15:51 
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Registriert: Sonntag 29. September 2013, 23:30
Beiträge: 4506
Wohnort: Niederösterreich
die kleine makita 353 verwende ich gern im wald, um wipfel und sonstiges kleinzeug aufzuarbeiten, beim letzten mal habe ich sogar eichenstümpfe mit 30cm bodeneben gesägt, damit ich mit dem trecker drüberfahren kann.
die makita mit längsmotor verwende ich im sägebock, funktioniert bis 40cm schienenlänge sehr gut.
für den rest reicht jede säge um die 3ps.
ich habe darauf geachtet, die ketten der makita auch auf anderen sägen verwenden zu können, auch die führungsschiene war mit adaptionen tauschbar.


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BeitragVerfasst: Sonntag 22. Mai 2022, 01:39 
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Registriert: Samstag 17. Oktober 2020, 20:47
Beiträge: 478
Zitat:
ich würde anstatt einer farmersäge von stihl oder husky ein profimodell von makita/dolmar kaufen für ähnliches geld, sofern noch zu bekommen.
Jetzt sind wir schon wieder bei der Profisäge... dauert nicht mehr lange, dann wird wieder mind. eine MS 362 empfohlen, schließlich kann ja auch mal ein "sehr dicker" Stamm dabei sein... und um ein bisschen Reserven zu haben, kann man dann auch gleich eine MS500i zulegen...

Es sind 6 FM, einmal im Jahr... das schafft auch eine MS271, und zwar viele Jahre lang...

muddy.


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BeitragVerfasst: Sonntag 22. Mai 2022, 01:47 
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Registriert: Samstag 17. Oktober 2020, 20:47
Beiträge: 478
Zitat:
Gute Frage. Eigentlich wollte ich im Wald nur auf Transportlänge (also etwa Meterstücke) sägen und zuhause weiter machen.
Da hab ich einen Kühlschrank, Liegestuhl für Pausen, ne Nachbarin die im Bikini den Rasen mäht.... :mrgreen:
Nachbarin im Bikini... kann OK, sein; kommt aber auf die Nachbarin an... ;-)

Meterstücke (gepalten) machen Sinn wenn man die daheim erst mal lagern möchte, da sie sich schneller und besser/stabiler aufstapeln lassen. Alles andere (Transportlänge? Man kann auch 30 cm-Rollen transportieren) macht nur unnötig Dreck zuhause.
Zuhause spalte ich mittlerweile nur noch, wenn ich den Spalter brauche... wenn irgendwie möglich, mache ich inzwischen sogar das im Wald und fahre nur noch fertige Scheite nach Hause...

muddy.


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BeitragVerfasst: Sonntag 22. Mai 2022, 14:55 
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Registriert: Freitag 15. Februar 2008, 22:30
Beiträge: 4172
Zitat:
Jetzt sind wir schon wieder bei der Profisäge...
am besten meinen post nochmal richtig lesen.
pro tip: es hat was mit dem verhältnis preis/leistungs zu tun.


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BeitragVerfasst: Sonntag 22. Mai 2022, 18:01 
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Registriert: Dienstag 15. Januar 2019, 23:26
Beiträge: 1739
Wohnort: Thüringer Schiefergebirge
Tja es gibt halt immer wieder Leute die viel Geld für den Plastikbomber Stihl MS 271 ausgeben wo es doch woanders fürs selbe Geld richtig feine Geräte gibt...
Ich habe neulich eine Husqvarna 262XPG für 240 Euro erstanden. Zugegeben gehört etwas Glück dazu und die Ersatzteilversorgung ist vielleicht auch nicht ganz entspannt aber in der Regel laufen die Maschinen ewig.
So habe ich für nicht mal die Hälfte der Kohle der 271 eine reinrassige Profisäge mit knapp anderthalb PS mehr und dem nahezu gleichen Gewicht. Sieht vielleicht nicht jeder so aber ich würde nach einer gebrauchten Husky 346 XP schauen. Muss vielleicht nicht unbedingt sein aber die macht halt auch richtig Laune.

_________________
LG Stefan

:Husky: 42, 242, 346 XPG, 346 XP new, 545, 550 XP MK2, 254 XPG, 257, 262 XPG, 560 XP MK2, 268 G, 371 XP, 572 XP
:stihl: MS 462 CM
:jonsered: 70e, 630
Efco: 156, 162


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BeitragVerfasst: Montag 23. Mai 2022, 08:33 
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Registriert: Samstag 17. Oktober 2020, 20:47
Beiträge: 478
Klar, es gibt auch gebrauchte Profimaschinen, die "günstig" verkauft werden...
Günstig sind die aber i.d.R. nicht, weil der Verkäufer so gutmütig ist, sondern weil die bereits einen harten Dauereinsatz hinter sich haben, und damit abgeschrieben sind...
Wenn man Glück hat, laufen die schon noch eine ganze Weile, oder halt nicht...

Da investiere ich lieber in eine nagelneue Semiprofisäge und brauche mir keine weiteren Gedanken machen...

muddy.


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BeitragVerfasst: Montag 23. Mai 2022, 14:22 
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Registriert: Freitag 15. Februar 2008, 22:30
Beiträge: 4172
der eine kauft sich halt eine neue farmersäge und der andere nimmt fürs gleiche geld ein profimodell von einem anderen fabrikat und hat unterm strich die deutlich bessere säge.
da steht dann eben nicht "stihl" drauf...bei der sigantur wäre das natürlich ein no-go.


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BeitragVerfasst: Montag 23. Mai 2022, 15:29 
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Registriert: Samstag 2. April 2022, 12:17
Beiträge: 231
Die Frage war nach einer Säge für 6fm Holz im Jahr. Gekauft wird beim Händler. Warum man dann eine alte Husqvarna 262 ins Spiel bringt, keine Ahnung. :bahnhof:

Bei der fm Zahl wird auch eine Semi-Profi Säge ewig halten. Und das Mehrgewicht sollte bei Polter sägen eigentlich nicht das Problem sein.

Da wäre es mir wichtiger, dass die Ersatzteilversorgung stimmt. Das könnte bei Makita / Dolmar im Benzin-Segment ein Problem sein, kann ich aber nicht beurteilen. Ob man dann Stihl oder Husqvarna nimmt, ist eigentlich egal. Die Stihl Sägen hatten bisher meistens einen höheren Wiederverkaufswert, falls das wichtig sein sollte.


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BeitragVerfasst: Montag 23. Mai 2022, 15:55 
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Beiträge: 478
Zitat:
der eine kauft sich halt eine neue farmersäge und der andere nimmt fürs gleiche geld ein profimodell von einem anderen fabrikat und hat unterm strich die deutlich bessere säge.
Wie gesagt, der eine kauft eine neue Semiprofisäge und ist viele Jahre glücklich. Der andere kauft eine alte ausgenudelte Profisäge und ist immer nur am Reparieren (wenn er Pech hat)...
Zitat:
da steht dann eben nicht "stihl" drauf...bei der sigantur wäre das natürlich ein no-go.
Ich habe mich halt mal für einen Hersteller entschieden, weil ich nicht ständig überlegen wollte, was gerade bei welcher Säge passt und welche Teile ich brauche. Das heißt nicht, dass ich nur Stihl für "gut" halte oder als das alleinig Wahre betrachte...


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BeitragVerfasst: Montag 23. Mai 2022, 16:10 
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Beiträge: 2602
Wohnort: 16909
Semiprofisäge hin oder her, da tut es sicher auch ne Hobbysäge. Mir wäre es egal, hauptsache ist es nicht so ein Bleiklumpen, aber wenn "..... " drauf steht, ist das wahrscheinlich egal.

_________________
Gruß Tino :wink:


Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
" Francis Picabia"


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BeitragVerfasst: Montag 23. Mai 2022, 16:11 
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Registriert: Freitag 15. Februar 2008, 22:30
Beiträge: 4172
Zitat:
ie gesagt, der eine kauft eine neue Semiprofisäge und ist viele Jahre glücklich. Der andere kauft eine alte ausgenudelte Profisäge und ist immer nur am Reparieren (wenn er Pech hat)...
nein, falsch, beide neu.
von einer gebrauchten habe ich nichts gesagt.
sicher muss man schauen, ob man noch eine entsprechende makita/dolmar bekommt, das ist mal voraussetzung.
es ist und bleibt deutlich mehr säge fürs geld.
wiederverkauf ist für einen privatmann, der das ding wahrscheinlich 20 jahre nutzen kann völlig egal.
und ob die plastiksäge dann immernoch mehr wert ist als ein profimodell...muss sich erst zeigen.
die ersatzteilfrage bei makita ist berechtigt, allerdings dürften für die gängigen modelle noch auf jahre teile zu bekommen sein.
wenn irgendwann nichtmehr original, dann im nachbau oder gebraucht.


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BeitragVerfasst: Montag 23. Mai 2022, 16:34 
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Registriert: Samstag 17. Oktober 2020, 20:47
Beiträge: 478
Ist Geschmackssache, eine Säge zu kaufen, deren Produktion eingestellt worden ist oder eingestellt wird und bei der die Händler alle zu machen oder die Marke wechseln...

Würde das bei einem Auto jemand machen? Auto kaufen, bei dem es in absehbarer Zeit nur noch Teile aus China im Onlinehandel gibt...?!
Wie gesagt Geschmackssache...


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