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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Juli 2022, 11:27 
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Registriert: Mittwoch 27. Juli 2022, 11:13
Beiträge: 1
Hallo Zusammen,

ich hoffe ich öffne nicht (vermutlich schon ;) )den 1000. Thread, aber ich versuche es dennoch...
Zuvor aber noch ein "Hallo" :geile: von mir.

Ich suche für die Holzbearbeitung (Kamin-/ Brennholz) eine passende Motorsäge, wenn möglich mit Akku, sofern das Empfohlen wird.
Marke ist mir tendenziell egal, Preis erst einmal auch, da sie ja eh für die langfristige Nutzung angeschafft werden soll P-/L-Verhältnis sollte stimmen!
Bis jetzt habe ich auch noch nicht mit einer Motorsäge gearbeitet, Akku System ist nur von SABO, Einhell und Gardena 40V (sofern Einhell und Gardena überhaupt relevant sind) vorhanden.

Hier einmal die Eckdaten:

Wie viel Holz soll pro Jahr aufgearbeitet werden?
kann ich noch nicht genau sagen, ggf. bis zu 4 RM

Wie stark wird das aufzuarbeitende Holz vorwiegend sein?
bis max. 40 cm.

Um welche Holzart (Hartholz oder Weichholz) wird es sich dabei vorwiegend handeln?
überwiegend Hartholz

Wird es dabei vorwiegend um liegendes oder stehendes Holz handeln?
Liegendes Holz

Ist schon eine Säge in deinem Besitz, wenn "ja", welche?
Nein

Welcher Beschaffungsweg (Händler, Online, Übersee) käme für dich in Frage?
Händler/ Online

Welche Marken werden von den Händlern in der deiner Nähe vertrieben?
Stihl, Husqvarna, ...

Sind technische Fähigkeiten vorhanden, Wartungsarbeiten und evtl. Reparaturen selbst durchzuführen?
noch nicht, Motorsägenschein ist angestrebt

In welchem Preisrahmen soll sich die Kettensäge bewegen?
vorrangig muss das P-/ L-Verhältnis stimmen, Preis ist zweitrangig

Ich hoffe die Daten reichen erst einmal, Danke im Voraus.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Juli 2022, 14:00 
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Wenn Benzin dann eine Säge in der 50ccm Klasse, würde ich mal sagen
Also Husqvarna 545 oder 550xp, Stihl MS 271 oder MS 261. Geh mal davon aus, dass dein Holzbedarf immer mehr wird. Ist oft so. Die Sägen haben dann so 3,5 bis 4 PS. Das reicht dir locker.
Zu Akku kann ich nicht viel sagen, nur dass du mit einer Akkuladung nicht all zulange sägen kannst. Denke mal so + - 45 Min. Kommt auch darauf an, ob die Akkugeräte dann mehr werden. Sprich Freischneider usw.... Mehr Geräte, mehr Akkus= länger arbeiten. Gibts alles von Stihl und Husqvarna und anderen Hersteller.

_________________
Viele Grüße
Matze


Echo CS-501sx
Stihl MS261 3.0
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Makita EA7900, UC4050A
Ford 4000 "Henry" + KRPAN 4si
Freischneider und Oldis


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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Juli 2022, 14:52 
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Registriert: Samstag 5. Januar 2019, 14:41
Beiträge: 321
Wenn du das Holz auf deinem Grundstück sägst ist vielleicht auch eine kabelgebundene Elektrosäge eine Option. Mit Abstand die günstigste Variante. Sowohl in der Anschaffung wie auch im Unterhalt.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Juli 2022, 14:57 
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Wohnort: Ostwestfalen
Ja, ich denke auch, die erst wichtige Frage ist: Wo hast Du denn vor, Dein Holz zu sägen?

_________________
Gruß,
Jan


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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Juli 2022, 15:30 
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Zitat:
4 RM
vorrangig muss das P-/ L-Verhältnis stimmen
Stihl MS 170

Oder bei Steckdose, eine Elektrosäge der 100€ Klasse.
Für Akku + bis zu 40cm Hartholz, würde ich noch einige Gerätegenerationen lang warten.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Juli 2022, 15:36 
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Registriert: Freitag 18. Dezember 2020, 12:16
Beiträge: 1056
Hallo Foristi

Das könnte den fragenden Einsteiger aber verwirren: Empfehlung zw. Stihl MS 170 und 261.

_________________
Viele Grüße
NORDEN
:Husky: 55, 350, 353, 359, 365, 550 XPG, 266 SE, 181 SE, 288
:stihl: MSE 230, 017, 024 AVEQ Wood Boss, 051 AVEQ
:echo: CS-680
:dolmar: 109, 110i, 7900
:makita: EA6100


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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Juli 2022, 16:00 
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Registriert: Freitag 20. Mai 2022, 10:30
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Wie schon erwähnt, ist grundsätzlich mal wichtig ob das Holz im Wald oder auf einem Grundstück mit Stromanschluss gesägt wird.
Aus meiner eigenen Erfahrung als Anfänger: Im Wald ist die Akkusäge eine nette Ergänzung, aber ich war letztendlich froh, noch eine Benziner mit 3,5 PS dabei gehabt zu haben.

Und auch ich ging davon aus, nur schwaches liegendes Holz mit geringem Stammdurchmesser zu sägen. Die Realität hat mich schnell eingeholt, zumal man aktuell an liegendem Holz nehmen muss was einem angeboten wird, die große Auswahl hat man (zumindest in meiner Region) momentan nicht.

_________________
:Husky: 130; 455 Rancher
:makita: DUC 353 Z


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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Juli 2022, 18:41 
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Wohnort: Öhringen/Hohenlohe Jahrgang `61
Dieser Polter, Hartholz von 25-45cm wurde mit einer Akkusäge hingerichtet:

Bild

Anderthalb Akkuladungen erzeugen etwa 1,25 Fm Brennholz:

Bild

Gesägt wurde mit dieser Säge:

Bild

Da ich mein Holz aber ausschließlich im Wald hole, würde ich never ever mit einer Akkusäge anfangen, sondern immer mit einem Verbrenner.

_________________
Second place is the first loser.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Juli 2022, 18:53 
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Zitat:
MS 170 u 261
Die Preisleistung stimmt doch bei beiden, wenn……
die MS 170 5,3 Stunden brauchen darf und die MS 261 nur max. 1 Stunde braucht. Das kann man sich alles so oder anders hinrechnen, bis man genau die Säge für den Job braucht, die man haben will. :hihi:


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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Juli 2022, 21:26 
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Mal ganz im Ernst. Bei 4 RM eine 261 oder 550 empfehlen?
Donnerwetter! Wie kommt man denn darauf?
Selbst eine 271 oder 545 sind da viel zu viel des guten....


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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Juli 2022, 21:48 
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auf kleinanzeigen werden öfters gebrauchtsägen wie poulan 2250 oder partner 351 für um die 50€ angeboten, die sind für den bedarf völlig ausreichend, wenn man gern sparen möchte.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Juli 2022, 21:58 
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ebay ist immer wieder ein gern gehörtes Wort am Tresen
2x Geld bezahlt
:mrgreen:


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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Juli 2022, 22:03 
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Klar 50ccm passt

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Viele Grüße
Matze


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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Juli 2022, 09:16 
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Hallo Brewwdi,

Ich habe als Akkusäge die abgespeckte Version von Husky 928 540i XP, nämlich die Husqvarna 340i.

Diese hat mich ca. 420€ gekostet und ich bin damit super zufrieden, würde ich sofort wieder kaufen... die Säge begeistert mich immer wieder aufs neue und ich war selber erstaunt wie gut und ausdauernd man mittlerweile mit Akkusägen arbeiten kann. Ich hatte allerdings vorher schon diverse andere Geräte mit Husqvarna Akkus (2x Heckenscheren und Freischneider) und somit waren schon 2 4Ah Akkus (Bli 20) vorhanden. Zusätzlich habe ich mir noch einen großen 8Ah Akku (Bli 30) gekauft und komme damit super zurecht.

Habe gerade gestern erst eine Sturmgeschädigte Birke, sowie eine Esche (BHD 30) und mehrere kleinere Eschen von 10 bis 25cm BHD umgelegt und in 25er Rollen zerteilt. Das alles hat mit einer Akkuladung aus dem Bli30 Akku und etwa einem drittel aus einem Bli20 funktioniert.


Bild

Bild

Bild



Bin ich super zufrieden damit, ist recht leicht, gut im handling und auch eine leise Säge kann durchaus angenehm sein... Kann ich also empfehlen... Andererseits würde ich auch nie alleine mit der Akkusäge in den Wald gehen... habe zumindest immer noch eine Benzinsäge dabei.

Kosten für die Grundausstattung:

Husqvarna 340i oder 535XP --> ca. 420€
Husqvarna Akku Bli30 --> ca. 260€ / Stk. x2 --> 520€
Husqvarne Schnelladegerät QC250 --> ca. 90€
2te Kette S93G --> ca. 20€
Kanister Haftöl --> ca. 15€
Feilenset mit Rundfeilen und Lehre --> ca. 30€

Du siehst... für eine vernünftige Grundausstattung (Und da gehört einfach ein 2ter Akku dazu, das Schnelladegerät sollte es aber idr. immer schaffen den 2ten Akku wieder zu laden, bis der näcshte leer ist) zahlst du jetzt mit meinen geschätzten Preisen rund 1100€... Hast dafür aber eine top Akkusäge. Ich hab oben die beiden Sägen 535XP und 340i aufgeschrieben. Die sind auf dem Papier fast gleich, die 535XP ist noch paar Gramm leichter. Ich würde wenn es eine dieser Sägen sein soll kaufen was du eben günstiger und schneller herbekommst. Man könnte ein paar Euro sparen indem man auf das nächst kleinere Modell, die 330i geht und statt den BLi30 Akkus auf die kleineren BLi20 setzt ( Kosten ca. 150€ / Stück)

Es gibt auch sicher eine vergleichbar gute Säge aus dem Hause Stihl, da bin ich aber, was das Akkusystem betrifft, überhaupt nicht im Bilde.

Tendenziell gibt es wohl auch von Makita/Dolmar gute Akkusägen (Wenn man evtl. hier schon Akkus hat?) und wenns noch günstiger sein soll kann man ggf. auch bei Einhell schauen... ich würde mir davon nix kaufen, aber auch deren Akkusystem scheint mittlerweile nicht ganz schlecht zu sein.

Wenn dir das ganze mit Akkusystem zu teuer ist, würde ich dir eine kompakte Motorsäge empfehlen. Hier würde ich die Modelle Husqvarna 435 Mark II bzw. Husqvarna 445 Mark II empfehlen... Ich selber habe die 445 Mark II und bin damit sehr zufrieden.. ist meine kompakte Allroundsäge, die jetzt aber natürlich weniger Arbeit hat, seitdem die Akkusäge im Haus ist.

Diese beiden Sägen bekommst du in einem Preisbereich von 320€ bis 420€.

So wäre die Rechnung dann folgende:

Motorsäge Husqvarna 445 Mark II --> ca. 400€
Ersatzkette SPG33 --> ca. 20€
Kanister Haftöl --> ca. 15€
Feilenset mit Rundfeilen und Lehre --> ca. 30€
5Liter Sonderkraftstoff --> ca. 20€

Du bekommst also hier ein Paket mit dem du das selbe machen kannst wie mit der Akkusäge, kostet aber nur rund 500€

Natürlich sind nach oben hin keine Grenzen gesetzt und wenn dich der MS-Fetisch mal gepackt hat, dann kann man auch unsinnigerweiße mal bedutend mehr für eine Motorsäge ausgeben, die man eigentlich nicht unbedingt gebraucht hätte... aber während das eine vielleicht ein pragmatisches Arbeitsgerät ist, wird das andere dann zu einem Spielzeug... ;-)

Bedenke, dass du auch noch in deine PSA investieren musst.

Viele Grüße,

A&O


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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Juli 2022, 10:58 
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Registriert: Mittwoch 22. November 2017, 17:36
Beiträge: 2137
Wohnort: Landkreis Ludwigslust
Sowohl bei angegebener Menge als auch Durchmesser ist die MS 170 völlig ausreichend.

_________________
:stihl: :stihl: :stihl: MS 170D, MS 290, MS 261, MS 462
Wippsägen noch von Opa :klatsch:
Eigenbau Holzspalter
Mts82 mit Frontlader und Thk 5.
Eigenbau Rückewagen mit Atlas Bauernlader.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Juli 2022, 11:24 
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Registriert: Freitag 8. Juli 2022, 11:21
Beiträge: 76
Da hast du sicherlich recht... Kann man bestimmt auch so machen... Tendenziell reicht sicher auch eine Husqvarna 120 oder eine 18V Einhell Akku Kettensäge... und das wäre sicher alles nicht verkehrt, dennoch würde ich nicht als einzige Säge die untere Einsteigerklasse nehmen, sondern zumindest eine oder zwei Nummer drüber, denn damit hat man etwas mehr Luft nach oben für das was ggf. in Zukunft noch daherkommt ohne dann eine zusätzliche Säge kaufen zu müssen...

Meine Meinung... aber sicherlich gibt es wie so oft nicht den einen Königsweg, sondern viele verschiedene Möglichkeiten die funktionieren....


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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Juli 2022, 18:18 
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Beiträge: 2066
Wohnort: an de Waterkant
Gestern war ein älterer Mitbürger da, der einen Stamm zersägt hat mit ca. 45cm Durchmesser. Er hatte eine kleinere Stihl dabei, ich denke, das war eine MS-231. Ich war erstaunt wie gut die durch das Holz gegangen ist. Allerdings hat der auch viel Erfahrung und hatte vorher die Kette geschärft.

Klar hatte meine 7901, mit der ich den untersten Teil ca. 50cm noch einmal nachgeschnitten habe, mehr Power, aber da die Kette nicht mehr ganz scharf war, ging es jetzt auch nicht sooo viel besser. :oops:

Also meine uralte Empfehlung: etwas oberhalb von ungefähr 42ccm.

Wenn aber Strom in der Nähe ist, dann eine Kabelsäge: preiswert, leise, wartungsarm.


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BeitragVerfasst: Sonntag 31. Juli 2022, 18:29 
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Registriert: Montag 8. November 2021, 18:51
Beiträge: 144
Wohnort: Allgäu (Bayern)
Als erste und einzige Säge kann ich dir eine Akku-Säge nicht wirklich empfehlen.
Du bist was die Einsatzzeit angeht ziemlich limitiert (außer du hast mehrer Ersatzakkus) und preislich kommt da ein Benzinmodell oft günstiger. Teuer bei den Akkusystemen sind nämlich nicht die Geräte, sondern die Akkus.
Richtig Sinn macht so ein Akkusystem meistens auch erst dann, wenn du noch weitere Geräte kaufst und dir ein Ökosystem aufbaust, damit du die gekauften Akkus übergreifend nutzen kannst.

Ich würde dir bei der geringen Menge an Holz und der Tatsache, dass du nur liegendes Holz sägen willst, eine Säge aus der Hobbyklasse oder max. untere Semiprofiklasse empfehlen.
Selbst mit einer Säge aus der leistungsschwachen Hobbyserie solltest du die Menge ohne Probleme gemacht bekommen.

Ich würde so 40-50ccm und 2-3 PS anpeilen.

_________________
:stihl: MS 023 C , MS 440, MS 500i W :dolmar: PS 420 SC :Husky: 550 XP MKII :jonsered: CS 2240

Bast-Ing Eco Val, AL-KO BC 330L, Eder Powerwinch 1200, Deutz F1L 612


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BeitragVerfasst: Sonntag 31. Juli 2022, 20:02 
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Registriert: Dienstag 14. August 2018, 20:20
Beiträge: 1615
Wohnort: Lkrs. Eichstätt
Als einzige Säge rate ich dir ebenfalls von einer Akkusäge ab.

Ich hab sowohl Akku, als auch Benziner.

Die Akku sind recht, für kleine Sachen, schnell zwischendurch oder in lärmsensiblen oder geschlossenen Räumen.

Am Polter und im Wald sind das Spielsachen.

Da ist Akku noch keine wirkliche Alternative zu den Benzinern.

_________________
Gruß

Schorsch


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BeitragVerfasst: Sonntag 31. Juli 2022, 22:14 
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Registriert: Samstag 23. Mai 2020, 00:33
Beiträge: 179
Wohnort: Pfalz
Ich glaube, Ihr könnt hier Schluss machen. Der TE hat sich nicht mehr gemeldet...

_________________
Grüße aus der Pfalz
Grüffelo

:stihl: MS 170, MS 021, MS 310, MS 661, MSE 141

Juckt es die Eiche, wenn sich die Wildsau an ihr reibt?


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