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 Betreff des Beitrags: DUC353 andere Kette oder neue Säge?
BeitragVerfasst: Montag 6. Dezember 2021, 11:36 
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Registriert: Sonntag 5. Dezember 2021, 10:47
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Hallo Zusammen,

vorab zu mir - ich hab weder große Bäume im Garten (also jetzt nicht mehr..) noch einen Wald, und für die Gartenarbeit, Dachbalken schneiden und Zaun bauen hab ich mir eine DUC353 gekauft.
Für meinen Einsatzzweck bin ich echt begeistert, aber mein natürlicher Spieltrieb hat es erfordert, dass ich mir noch ein paar 25-30cm Stämme geholt hab aus denen ich noch Schwedenfeuer/Feuerholz (Outdoorfeuer - wir haben auch keinen Holzofen im Haus) sägen wollte.

Enttäuschung 1: Die Akkus halten nicht wirklich lang wenn man nicht nur entastet (ok, ich hab da schon viele rumliegen, aber naja..)
Enttäuschung 2: Man kann mit der Säge bzw. Kette nicht stechen weil das ja so ne Sicherheitskette ist (wurde mir im Kettensägenkurs erklärt).

Gibts denn eine Möglichkeit dass ich Schwert & Kette wechsle damit man mit der auch stechen kann oder ist die damit sowieso komplett überfordert?
Zur Akkulaufzeit: Da ja demnächst Weihnachten kommt, könnte ich mir glatt vorstellen einfach noch aus Spaß an der Freude eine Benzinsäge zu kaufen (sowas wie die Husqv. 435/445), die aber natürlich nicht sehr oft zum Einsatz kommt, nur da wo die Akkusäge nervt - außer ich kauf noch einen Wald / Helfe Bekannten bei der Waldpflege..

Kettensägenschein hab ich übrigens, daher hab ich auch gesehen dass Motorsägen Spaß machen - ich bin immer aktiv auf der Suche nach Gründen warum ich was sägen muss :?

Viele Grüße
Matthias


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BeitragVerfasst: Montag 6. Dezember 2021, 11:38 
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Andere Säge geht immer, ist ja hier ein MOtorsägenforum :pfeifen:
Andere Schiene/Kette auch.

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BeitragVerfasst: Montag 6. Dezember 2021, 12:25 
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Moin!
Du hast schon ne gute Maschine.
Ja, die Akkus.... originale frische 5Ah sollten es schon sein...
Mit meiner hatte ich damit gefühlt relativ lange sägen können auch im stärkeren holz.
Ja, die Art der Kette macht schon etwas aus.
1/4" ist möglich und 3/8" hobby...
Ruf am besten mal den Carsten "Hinkelstein" an! Der wird dich top beraten und verkauft dir das benötigte dann garantiert auch gern! ;)
Aber der schritt zu Benzin betriebenen Säge geht natürlich auch! Jedoch solltest du dann Richtung 50ccm Säge gehen sonst ist der Leistungs unterschied zu gering zur akku Makita!
LG
Arne

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BeitragVerfasst: Montag 6. Dezember 2021, 13:32 
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Beiträge: 939
Wohnort: in Ulm und dromrom
bau sie auf 1/4" um, z.B. mit nem 30cm Carvingschwert von Panther, damit halten die Akkus 1/4 länger und stechen geht super. Ich benutz keine andere meiner Sägen so viel wie die DUC353. Ist auch bei der Jungbestandspflege dabei zum fällen bis D30cm.

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BeitragVerfasst: Montag 6. Dezember 2021, 14:26 
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Beiträge: 4506
Wohnort: Niederösterreich
klar kann man mit der säge auch einstechen, einfach eine passende stihl kette drauf, die hält merklich länger.
ich hab damit letztens notgedrungen einen eichenstamm zerteilt mit 40cm durchmesser, war kein problem.


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BeitragVerfasst: Montag 6. Dezember 2021, 17:28 
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Beiträge: 790
Moin,

Ich hab die Säge auch, und nutze die 1,1mm Stihl Halbmeißelketten. Stechen geht problemlos, sogar ganz gut weil die Säge bei Vollgas einen schönen ruhigen Lauf hat.

Aber ob ich mir damit Längsschnitte in 25cm Kiefer antun wollen würde weiß ich nicht.
Die Säge ist super in dünnem Holz, aber ab 20cm hat sie für meinen Geschmack zu wenig Wumms. Ich darf bei meiner dann keinesfalls drücken sonst geht sie gleich in Protectmode. Deswegen nehme ich sie auch nur noch Sonntags, oder halt für dünnes Holz.

Um beim Bauprojekt Balken oder Bretter zu kürzen ist sie super, oder wenn man mal schnell nen Schnitt machen möchte und keinen Nerv hat deswegen einen Verbrenner anzuschmeißen.

Leider ist bei Akkusägen nie die Leistung angegeben, ich denke die dürfte bei der Säge so 500-700Watt betragen, wenn überhaupt. Da dürfte auch die kleinste Stihl 170, die es derzeit für ca. 150€ gibt deutlich überlegen sein.

Ob ich da in zwei neue Akkus für 130€ und neu neue Schneidgarnitur für rund um 50€ investieren würde weiß ich nicht.

Beste Grüße,

Marc


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BeitragVerfasst: Montag 6. Dezember 2021, 20:27 
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Beiträge: 321
Ich nehm ja gern die kleinste und leichteste Säge, die die Arbeit schafft. Aber zum Schwedenfeuer schneiden nehm ich gern einfach die größte, die grad vollgetankt dasteht. Das ist schon Arbeit fürs Gerät. Kauf dir irgendwas mit Drehmoment und Benzin. Ne 026 oder ne 115i irgendwas in der Klasse. Muss ja nicht neu sein, nur funktionieren. Wenn du die nicht oft brauchst, sieh zu das du eine findest, die mit Sonderkraftstoff betrieben wird. Hätt ich vor ein paar Jahren auch nicht gedacht, aber das funktioniert einfach viel besser. Ich lass die Sägen auch mal ein Jahr rumstehen und die zicken einfach gar nicht rum. Viel Erfolg.


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BeitragVerfasst: Dienstag 7. Dezember 2021, 01:13 
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Beiträge: 193
Zitat:

Leider ist bei Akkusägen nie die Leistung angegeben, ich denke die dürfte bei der Säge so 500-700Watt betragen, wenn überhaupt
Auf der Webseite von Makita Indien werden 600W max. Output vom DUX60 genannt:
https://www.google.com/url?sa=t&source= ... 6EY8ap5DRm

Der Wert passt auch recht gut zur theoretischen Leistung bei 2x18V, 5 Ah und ca. 20min Laufzeit von vollen BL1850-Akkus bei der praktischen Nutzung von meinem Akku-Freischneider. Mit der Rechnung ergeben sich 540W.


VG
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BeitragVerfasst: Dienstag 7. Dezember 2021, 08:31 
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Danke für die vielen Antworten!

Ich werde jetzt mal die einfachste Option probieren und mir eine Stihl Kette holen - kann man eh immer brauchen.

Ich hätte gedacht dass die Makita schon so 1300W bringt, aber wenn da wirklich nur 500W rauskommen wäre ja schon eine kleinere Benzinsäge (Stihl 180 oder Husky 135/435) ein Fortschritt.
Dann lohnt es sich fast nicht ein Schwert und eine Kette zu kaufen, das wäre ja schon ein Drittel von den oben genannten Modellen.


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BeitragVerfasst: Dienstag 7. Dezember 2021, 12:02 
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Die Spitzenleistung der Säge dürfte aber doch höher liegen; ich würde etwa 1000W schätzen.


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BeitragVerfasst: Samstag 11. Dezember 2021, 09:32 
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Ich habe mit der Makita DUC355 die bis auf die Schwertmuttern identische Säge und finde sie großartig. Klar, kein Leistungsmonster, aber für meine Zwecke reicht's. (Für kleinen Gartenkram nehme ich sogar nur meine zierliche DUC254.) Mit meinen vier Makita 5,0Ah- und zwei 2,0Ah-Originalakkus komme ich auch hinreichend weit.

Die originale 35cm-Schneidgarnitur von Oregon habe ich jedoch gleich nach dem Kauf gegen ein ansonsten baugleiches 30cm-Schwert und passende Halbmeißelketten von Stihl ausgetauscht (https://www.stihl.de/de/ap/saegekette-3 ... pmm-3-1332). Diese Ketten längen sich weniger, halten länger und sind für mich besser zu schärfen, weil sie zum Pferd CS-X Feilgerät passen. Mit dieser kürzeren Garnitur wird die Säge noch handlicher und etwas leistungsstärker.

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Ein Mann, der recht zu wirken denkt / Muss auf das beste Werkzeug halten. (Goethe: Faust; Vorspiel auf dem Theater)


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BeitragVerfasst: Samstag 11. Dezember 2021, 10:59 
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Moin,

die Oregonketten sind auch m.M.n. nicht besonders standfest und müssen daher häufig nachgefeilt werden. Dafür sind sie aber auch sehr preiswert.

Als ein Pinus umgekippt ist, habe ich die DUC353 genommen, um den Stamm zu zerteilen. Und ich war erstaunt, welche Leistung sie - selbst voll im Holz versenkt - dabei gezeigt hat.


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BeitragVerfasst: Samstag 11. Dezember 2021, 11:08 
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Zitat:
(...) die Oregonketten sind auch m.M.n. nicht besonders standfest und müssen daher häufig nachgefeilt werden. Dafür sind sie aber auch sehr preiswert. (...).
Richtig, öfter feilen muss man sie zudem. Einen wesentlichen Preisvorteil haben sie für mich nicht, denn erstens sind sie zwar billiger, aber in meinen Augen nicht preiswerter. Und zweitens kaufe ich meine Stihl-Ketten seit vielen Jahren problemlos beim kühlen Henry, da schrumpft der Preisabstand erheblich.

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BeitragVerfasst: Samstag 11. Dezember 2021, 11:24 
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Für die 3/8 1,1mm Schienen gibt es nur eine sinnvolle kette und das ist die PMM3 von Stihl. Bei den anderen Ketten kannst gleich in 1,3mm TG nehmen, denn die Schneide ist die selbe.

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Gruß Tino :wink:


Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
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BeitragVerfasst: Samstag 11. Dezember 2021, 23:09 
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Du hast uns aber noch nicht geschrieben was für Akkus du verwendest und auch nicht die Kette.
Ich verwende die originalen BL1850 mit der Kette vom Sägenspezi und bin damit recht zufrieden.
Mal ganz klar gesagt....eine MS180 schafft mit vollen Tank mehr und das auch schneller.
Trotzdem möchte ich sie nicht vermissen. Gerade wenn ich bei uns auf dem Grundstück etwas zu sägen habe oder einfach nur am Häcksler. Knopf für ein drückn und schon geht es los. :DH:

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Gruß Holger


:stihl: MS 200T (30+35+40) , MS 210 C (35+40) MS 046 (50+60) 076 AVEQ (75)
:dolmar: 115i (37+40+43+50) , 166 (95+60cm) , ES-172A (35+40)
Hitachi CS25EC SC (25)
Crossfer LS7T Holzspalter
Meine Bilder
Mein Auto: Bild
Mopped: Yamaha TDM 900


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BeitragVerfasst: Montag 13. Dezember 2021, 08:30 
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Hallo Zusammen,

ich hab mir am Samstag die Stihl PMMC3 geholt und kurz getestet - ein himmelweiter Unterschied und endlich taucht auch die Spitze ohne Rauchzeichen ins Holz.
Jetzt bin ich tatsächlich schon ganz zufrieden damit :klatsch:
Zitat:
Du hast uns aber noch nicht geschrieben was für Akkus du verwendest und auch nicht die Kette.
Eine von Oregon, die standardmäßig dabei war. Akkus hab ich immer die orignalen 5Ah für die Säge, da hab ich mir letztens noch einen dazugekauft, jetzt hab ich 4 Stück - perfekt zum wechseln.

Evtl. kommt aber dann doch noch eine MS 180 oder ne Husky 135/435 dazu, um in der Nachbarschaft lärmmäßig mithalten zu können (da sind Akkugeräte noch nicht so etabliert). Aber von den Youtubevideos dazu bin ich schon etwas enttäuscht - da schneidet die DUC353 nicht sehr viel langsamer oder weniger dicke Stämme.


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BeitragVerfasst: Montag 13. Dezember 2021, 09:19 
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Wohnort: Sauerland
Ich hatte bis vor kurzem ne 135, so eine kleine Säge würde ich mir nicht mehr holen. 50ccm und 3PS, alles drunter macht IMHO wenig Sinn. Vor allem wenn ja mit der Makita schon was kleines vorhanden ist

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Gruß, Christoph

:Husky: 450 Mk2 (Tsumura 38cm .325 1,5mm)
:Husky: 555 (Tsumura 45cm .325 1,5mm)
:alp: APR 25 (Tsumura 25cm 3/8LP)

:krank:


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BeitragVerfasst: Montag 13. Dezember 2021, 11:44 
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Beiträge: 2602
Wohnort: 16909
@Gartensäger, du musst mal die Stihlkette und die Oregonkette nebeneinanderhalten. Du wirst staunen was da für Unterschied in der Schnittbreite ist.
Zur Benzinsäge: lese dir mal in Ruhe den Thread zur Efco MTH5100 durch, wenn du dann zB beim Forumshändler Woodpecker kaufst hast du mit ziemlicher Sicherheit ein Sorglospaket für deinen Bedarf und das für viele Jahre.

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BeitragVerfasst: Montag 13. Dezember 2021, 17:07 
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Beiträge: 895
Aus eigener Erfahrung mit meiner Husqvarna 135mk1 würde ich die nicht empfehlen als Ergänzung für die größeren Klamotten neben der Akkusäge. Ich denke Du warst enttäuscht von der Leistung der Benzinsäge.
Ich denke die Empfehlung in Richtung 50cm³ passt da schon eher oder wenn 40cm³ Klasse, dann eine mit Leistung. Die stärksten Sägen mit 40 bis 43cm³ die ich kenne liegen bei über 2kW (Dolmar 420sc (2,2kW) und Echo 4310 (2,3kW)) und damit etwa leistungsgleich mit der vorgeschlagenen MTH 5100 bei etwas höheren Preis. Bei Stihl und Husqvarna dürfte es noch mal teurer werden für die gleiche Leistung.
Weniger Leistung wird aber keinen Sinn machen, sonst bleibt Benzinmaschine eh nur in der Ecke liegen und man versucht das irgend wie durch mit der kleinen.
Grüße vom Hunsrück, Stefan


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BeitragVerfasst: Montag 13. Dezember 2021, 19:24 
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Wohnort: 16909
Echo 4310,geile Säge, die möchte ich mal testen oder besser noch haben. Die ersten kommen ja so langsam auf den Markt für die breite Masse, aber leider ruft Echo da zu Recht Preise auf die Stihl/Husqvarna in nichts nachstehen.

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