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BeitragVerfasst: Mittwoch 23. November 2022, 19:40 
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Stihl gibt für den AP500s die doppelte Ladezyklenanzahl an :) :) Satte 2400 statt 1200.

Die MSA300 läufg super gut und sehr leise.
Ich würde die alte Knatterbüchse nur noch unter Zwang nehmen wollen.
Muss ich aber nie wieder :) da ich IMMER einen Hänger mit Brennholz voll bekommen.
Keine Ahnung warum ihr unbedingt Abgase schnüffeln wollt und immer wieder am Startseil hängt.
Das Mehrgewicht merke ich z.B. garnicht. Es macht halt richtig Spass mit der MSA300.
Das letztmal standen zwei kleine Kinder in der Nähe. Der Vater erklärte das man früher noch laute Sägen hatte :) :)
Das klang so nach dem vorherigen Jahrhundert. In wahrheit ist es nur 1 Jahr. :GG:

Ich vermute die meisten stört der Preis. Macht es doch wie ich verkauft extra nur wegen den Akkus 3 m3 Holz für 480€. :mekka:

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BeitragVerfasst: Mittwoch 23. November 2022, 20:31 
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Zitat:
von die msa300 arbeiten soll wie eine 261(dieser vergleich kommt in letzter zeit öfter), dann ist der dicke akku nach ca. 10min leer.
Den Vergleich halte ich eh für völlig absurd.

Die 261 ist für den gewerblichen Einsatz im Wald gemacht, da wird sie aber sich nicht zum Einsatz kommen.
Vergleich man sie mit der MS231/251 und rechnet dann noch mit min. 3 Akkus, wird der total irre Preisunterschied erst recht deutlich.

Und dann haben wir vom enormen Gewichtsunterschied noch gar nicht geredet.
Welcher Fowi würde eine 500i als kleinen Allrounder nutzen???
Und so schwer ist die MSA300 nun mal.
Zitat:
Da waren die Kinder mit ihrem Vater leider zur falschen Zeit am falschen Ort :ohman:
Man könnte auch sagen der Verbrenner nötigt Kinder durch seine Lautstärke dazu einen angebrachten Sicherheitsabstand einzuhalten.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 23. November 2022, 23:07 
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@andreas7zw
Zur Leistung der MSA300 wurde im Thread schon was geschrieben von 3kW Aufnahmeleistung und 2,5kW mechanische Abgabeleistung. Damit komme ich auf 83A. Ändert das Problem mit dem hohen Strom aber auch nicht grundsätzlich und funktioniert vermutlich nur auf Basis Kurzzeitbetrieb.
Zum Thema Energiegehalt empfehle ich auch den Link von Moe589. Ein paar Beiträge weiter unten habe ich seine Annahmen mit Messwerten aus dem KWF Prüfbericht bestätigt und auch noch für eine Dolmar 6100 gerechnet. Ergibt etwa 0,8kWh bei der MS 261 und 1,5kWh bei der Dolmar 6100 mechanische Arbeit im Vergleich zu 0,337kWh elektrische Arbeit im AP 500 Akku. Wie groß die Kapazität bei 80A noch ist (etwa 9C), ist aber noch eine ganz andere Frage. Nicht um sonst wird die Kapazität bei Akkus normalerweise bei 1/10C angegeben und ist bei höherer Entladerate kleiner.
Die Lebensdauer eines Akkus hängt übrigens auch von vielen Faktoren ab. Wenn ich jetzt noch an die letzten Datenblätter denke, die ich von Einzelzellen gesehen habe, halte ich 2400 Zyklen in der Praxis schon für eine Herausforderung. Weil das etwa die Größenordnung für die Herstellerseite Laborlebensdauerangabe bei Zyklen zwischen 20 und 80% Ladestand ist. Selbst bei Zyklen zwischen 10 und 90% werden meist nur noch etwa 1000 Zyklen als Lebensdauer angegeben. Dabei Frage ich mich jetzt aber noch welche Kapazität Stihl denn eigentlich angegeben hat. Wenn der Akku zuverlässig eine 4 stellige Zyklenzahl erreichen soll, dürfte Stihl kaum Ladezustände über 90 und unter 10% zulassen. Was bedeutet, entweder ist der Akku größer als angegeben und Stihl gibt nur 337Wh frei oder die verfügbare Kapazität ist zum Zellschutz noch weiter eingeschränkt. Den zweiten Weg sieht man teilweise bei Elektroautos, im Prospekt stehen 80kWh und real nutzen kann man 77kWh (fiktives Beispiel).
Grüße aus dem Hunsrück, Stefan


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BeitragVerfasst: Mittwoch 23. November 2022, 23:20 
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das müsste man anhand der lade- und entladeschlussspannung messen können.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 24. November 2022, 07:59 
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Wir werden es in 10 Jahren wissen. Zumindes Rundzellen sind nicht mehr verbaut.
Meine LiFePo4 Akkus für den rabiaten Modellbau aus 2009 gehen noch.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 24. November 2022, 08:46 
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Die Frage stellt sich, wie die MS 300 dann noch effektiv benützt werden kann, wenn die Akkulaufzeit irgendwann bezüglich Ladezyklen sinkt.
Wenn schon ein AP 300 nicht ausreicht, um die 100%tige Leistung aus der MSA300 über eine gewisse Zeitspanne raus zu holen, kann man dann noch irgendwann mit 50% Akkuladeleistung vernünftig arbeiten.
Oder beziehen sich die angegebenen Ladezyklen immer auf einen 100% intakten Akku und erst dann sinkt die Ladefähigkeit?


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BeitragVerfasst: Donnerstag 24. November 2022, 09:10 
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Goldwaage??

Ich hatte bei den Husqvarna Testtage meinen Spaß mit einer eSäge. Forstwirtschaftswege vom Windbruch befreien..
man lebt nur einmal, darum darfs auch mal Akku+Spritverbaucher sein..

Und ja, der TE ist bissl missionarisch unterwegs.

Vermutlich ist die MSA300 nicht der gesündeste Kompromiss vor dem Hintergrund den die Rahmenkennwerten der marktüblichen Akkutechnik bietet, aber das sind andere Produkte auch nicht. Der Markt entscheidet.

Gut gefällt mir Akku übrigens, wenn die Jungs von den Stadtwerken mit den modernen Laubbläsern durch die Straßen gehen. Gut gefällts mir auch bei Montagearbeiten und in anderen Nieschen. Obs im erwerbsmässigem Holzeinschlag seinen Platz findet? Ich weiss es nicht.. Das entscheiden vmtl. die Staatsforsten nach etlichen Gutachten und Beraterstunden


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BeitragVerfasst: Donnerstag 24. November 2022, 09:28 
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Habe jetzt genau im Stihl Katalog wegen der Leistung von der MSA 300 nachgeschaut.
Die mechanische Leistung der MSA 300 im Vergleich zu Benzin-Motorsägen beträgt 2,5 kW.
Man muss eben genau im Kleingedruckten auf Katalogseite 94 nachlesen. :KK: :KK:
Der Akkustrom beträgt dann 83,3 A bei 36 Volt, wenn man von 3 kW Leistungsaufnahme ausgeht.

Meine aktuell bei Stihl bestellte MS 241 hat eine Leistung von 2,3 kW. Bei einem Zweitakterwirkungsgrad von 22% hat diese Säge eine Leistungsaufnahme von 10,5 kW. :DH:
Da wird in den Prospekten von Stihl alles durch die grüne Ökobrille bei Akku-Elektrosägen schöngerechnet. :mrgreen: :mrgreen:
Als ich vor Jahren meine MSA 200 gekauft hatte, gab es im Stihl Katalog noch keine Leistungsangaben bei Akkusägen.

Bei dieser Hochstromentladung eine Lebensdauer von über 1000 Zyklen zu versprechen halte ich aus meiner Erfahrung heraus für maßlos übertrieben.
Die Angaben von Stihl mit 2400 Zyklen Akkulebensdauer verstehe ich nicht.
In den Datenblättern von 16850 Rundzellen wird üblicherweise von 500 Zyklen ausgegangen. Bei Hochstromentladung teilweise von nur 200 Zyklen.
Der Akku von Stihl AP 500S hat eine enorm hohe Energiedichte und wird dann auch noch mit einem sehr hohen Entladestrom belastet.
Beides ist nicht förderlich für eine lange Lebensdauer.

Vermutlich kommt der Akku vom BMZ in Karlstein. Frage ins Forum: Steht auf dem Akku AP500S auch BMZ drauf???

Ich rechne gerade um auf mein Pedelec (25 Volt Panasonic Antrieb). 2400 Zyklen bei 50 km Reichweite ergeben schlappe 120.000 km Fahrstrecke für einen Akku. :groehl: :groehl:
In der Praxis habe ich aber für nur 36.000 km bereits 5 Akkus von BMZ verbraucht.
Der Akku hat 450 Wh Kapazität und der Pedelec Motor hat eine Kurzzeitleistung von runden 500 Watt. Die gesetzlich vorgeschriebene Nenndauerleistung beträgt auf dem Papier 250 Watt.
Der Entladestrom ist noch moderat und in der Praxis erwärmt sich der Akku kaum. Zusätzlich wird der Akku durch den Fahrtwind sehr gut gekühlt.

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MS 211; MS 230C; MS 260; MS 310 und MS 241

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BeitragVerfasst: Donnerstag 24. November 2022, 10:30 
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Fairerweise muss ich sagen das mir persönlich 2x Bosch ebike Akkus bekannt sind welche bis jetzt knapp 50000km weghaben.
Reichweite hat auch noch nicht nachgelassen.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 24. November 2022, 11:47 
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mein ebike akku ist von anno 2013 und hat 10.000km drauf, ist noch ganz ok. wird aber natürlich viel flacher ent- und geladen wie ein sägenakku.
die makita-akkus, die ich im heftigsten einsatz hatte, waren nach 100 ladezyklen hin.
andererseits wird im gewerblichen bereich keiner auf die idee kommen, mit so einer msa300 akkordarbeit zu verrichten, wie mit einer 261, schon wegen der lahmen energiedichte der akkus im vergleich zu sk. der te ist ein eigenes modell und nicht massgeblich.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 24. November 2022, 13:19 
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Man sollte die Akkukosten nicht unterschätzen. Einfache Rechnung dazu:

Meine Stihl MS 230 ist Baujahr 2005. Also runde 17 Jahre alt. Im Jahr habe ich ein Verbrauch von 5-10 Liter Sonderkraftsoff.
Wenn meine Elektrokettensäge mit Akku 17 Jahre alt ist, dann ist alleine aufgrund des Alters der Akku zu ersetzen. Typischerweise habe ich zwei Akkus im Einsatz.

In 17 Jahren verbrauche ich für meine MS 230 geschätzte 100 Liter Sonderkraftstoff. Der Zweitakter knattert dabei wie am ersten Tage. :DH:
Da ist der 17 Jahre alte Akku schon ziemlich müde. Was ist jetzt billiger, 100 Liter SK oder ein neuer Akku???? :schreck: :schreck:

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BeitragVerfasst: Donnerstag 24. November 2022, 13:37 
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Da musst Du noch mehr einberechnen.

Der Akku wird nach 8 Jahren hin sein. Stihl hat dann schon die MSA 301 auf dem Markt, die mit dem APX1200 (80V) betrieben wird. Der hat eine andere Fassung, und die Säge wiegt damit 1,5Kg weniger bei dreifacher Kapazität.

Also Kaufst Du die, für 2500€. Die alte MSA300 bringt mit Akkus und Lader noch 120€ bei eBay. Gebrauchtes Akku Werkzeug verliert schnell seinen Wert.

Eine Benzinsäge hätte außer ihrer Funktion auch noch ihren Wert behalten.

Grüße aus meiner Glaskugel,

Marc


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BeitragVerfasst: Donnerstag 24. November 2022, 14:01 
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es geht imho dabei weniger um kosten als darum im wohngebiet niemandem mit permanentem laubblasen o.Ä. auf den wecker zu gehen.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 24. November 2022, 14:59 
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@andreas7zw bei mir spielen die Kosten nicht die Hauptrolle da ich die Akkus quasi GESCHENKT bekommen habe :)
Ich hatte auch mal eine MS231 -----> nee Danke selbst für Geld will ich den Krach und Gestank nicht mehr haben.
In 8 Jahren will ich mir dann sicher neue Akkus kaufen :)
Ich werde in 8-10 Jahren berichten wie lange die AP500s gehalten haben. Ihr werdet dann sicher immer noch rum knattern ODER???.

Vielleicht kommt das hier falsch rüber ich bin nur ein einfacher privater Brennholzwerber mit irren Eichenstammdurchmesser.
Ich mache das aus Spass am Hobby wobei es durch das Geldverdienen kein Hobby mehr ist :)
Speziell diesen Winter quilt mir trotz neuer MSA300 und zwei AP500s und viel Holz das Geld aus der Tasche. :am Boden:

@moe589 es ist grundsätzlich ganz nett wenn der Krach wegbleibt :DH:

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BeitragVerfasst: Donnerstag 24. November 2022, 15:39 
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Geschenkt hast du deine Akkus bekommen, weil du dafür ja Holz "verschenkt" hast.
Hättest keine Akkus kaufen müssen, dann hättest jetzt 430€ oder wieviel das waren meeeeeehr in der Tasche.

Geschenkt bekommen hättest du die Akkus, wenn du dafür dein Holz hättest nicht verkaufen müssen oder das Geld jetzt in der Tasche hättest.
Deine Akkukosten gingen durch den Holzverkauf eben dann nach Richtung 0€ Investition, aber nicht geschenkt, zumal du dein Holz ja auch gekauft hast.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 24. November 2022, 15:44 
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Zitat:
es geht imho dabei weniger um kosten als darum im wohngebiet niemandem mit permanentem laubblasen o.Ä. auf den wecker zu gehen.

Wirklich viel leiser sind die Akku-Bläser, in der Praxis, aber leider nicht.
Denn ein erheblicher Teil des Krachs wird auch vom Gebläse erzeugt.

Grade im privaten Bereiche sind die Bläser eh totaler unfug.
Da wird stundenlang von einer in die andere Ecke geblasen, bis dann ein Windstoß kommt und wieder alles verteilt.
Mit nem Besen, oder ner Akku-Kehrmaschine, wäre das in den meisten Fällen nicht nur deutlich leiser erledigt, sondern auch deutlich effektiver.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 24. November 2022, 17:24 
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geht ja nicht allein um bläser.
elektrische hochentaster bzw. kleine kettensägen sind schon auch was nettes in der stadt.
wer dort wohnt ist froh um jeden lärm, der garnicht erst entsteht.


Zuletzt geändert von Eichsi am Donnerstag 24. November 2022, 18:46, insgesamt 1-mal geändert.
Überflüssiges Vollzitat entfernt


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BeitragVerfasst: Donnerstag 24. November 2022, 17:27 
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Auf dem 500er Akku habe ich jetzt keine BMZ schrift gefunden.Nur Made in China.Die 300S die ich habe sind noch made in Poland.
Gruß Andrey


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BeitragVerfasst: Donnerstag 24. November 2022, 18:17 
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@moe589: Ich habs auch gern leiser. ;)
Deswegen hätte ich gern ne 400V E-Säge.
Gute E-Sägen sind ja kaum schwerer als Verbrenner.

Die MSA300 hingegen ist relativ schwach, sehr schwer, und auch nur sehr eingeschränkt mobil.
Oder anders rum, die Verbrenner sind zwar sehr laut, grade das neues Zeugs von Stihl und Husky,
dafür aber auch relativ leicht und sehr mobil.

Oder anders, wenn ich aus der MSA300 2,5KW ziehen will, weil ich z.B. Stämme mit 50cm+X Sägen will,
brauch ich doch mindestens 3 Ersatzakkus.
Und dann hab ich immer noch den Nachteil des sehr hohen Gewichts und der sehr hohen Anschaffungskosten.
Da kosten mich ja schon die Akkus mehr als bei meiner 621er Echo die ganze Säge.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 24. November 2022, 18:43 
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90DB zu 79DB sind ein großer Unterschied.


Zuletzt geändert von Eichsi am Donnerstag 24. November 2022, 18:47, insgesamt 1-mal geändert.
Überflüssiges Vollzitat entfernt


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