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 Betreff des Beitrags: Re: Starkholzsäge
BeitragVerfasst: Sonntag 23. Oktober 2022, 17:52 
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Zitat:
Da wär jetzt noch ein Vorschlag: eine 261 und für die dickeren Bäumchen eine 60er Schiene für die 075.
261 ist überflüssig da ich ja die 271 habe. Die 075 hat halt keine bremse weshalb das etwas zu riskant ist damit schwer zu arbeiten.

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Stihl MS 261c-m :stihl:
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 Betreff des Beitrags: Re: Starkholzsäge
BeitragVerfasst: Sonntag 23. Oktober 2022, 17:58 
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Gibt es bei euch kein gewerblicher Verleiher, wo du die Sägen mal ausleihen könntest, oder hier ein paar User im Forum die in deiner Nähe wohnen?

Ich versteh das schon, wenn man nachher die falsche Säge gekauft hat und ne Stange Kohle versenkt hat und man dann merkt, aufs falsche Pferd gesetzt zu haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Starkholzsäge
BeitragVerfasst: Sonntag 23. Oktober 2022, 18:12 
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Registriert: Samstag 14. August 2021, 21:24
Beiträge: 81
Nein einen Verleih gibt es in meine nähe nicht.
Ich möchte mir aber auch nur ungern eine Motorsäge leihen.

Ich werde bei meinem Händler Mal ale drei testen, und mir dann in Ruhe überlegen welche ich dann kaufe

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 Betreff des Beitrags: Re: Starkholzsäge
BeitragVerfasst: Sonntag 23. Oktober 2022, 18:23 
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Registriert: Samstag 28. Juli 2018, 14:27
Beiträge: 406
Wohnort: Südoldenburg
Von wieviel Hektar Wald reden wir hier?

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 Betreff des Beitrags: Re: Starkholzsäge
BeitragVerfasst: Sonntag 23. Oktober 2022, 19:58 
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Registriert: Montag 8. November 2021, 18:51
Beiträge: 144
Wohnort: Allgäu (Bayern)
Ohne es natürlich genau zu wissen klingt das Ganze für mich eher so:

Ich habe ein paar etwas größere Bäume und möchte das als Vorwand nehmen, mir eine teure Hochleistungssäge zu kaufen, da diese "unbedingt" erforderlich ist.
Wahrscheinlich reden wir hier aber eher von Hobbymengen an Holz, die man mit den nötigen Skills auch mit einer 50ccm Maschine machen könnte.
Wenn du Baujahr 2001 bist, ist die Erfahrung wahrscheinlich noch begrenzt, weswegen dir das auch keiner übel nehmen kann.

Ich kann dir dazu nur folgendes sagen:
Kauf dir die Säge, die du am geilsten findest, weil wirklich brauchen wirst du keine davon.

_________________
:stihl: MS 023 C , MS 440, MS 500i W :dolmar: PS 420 SC :Husky: 550 XP MKII :jonsered: CS 2240

Bast-Ing Eco Val, AL-KO BC 330L, Eder Powerwinch 1200, Deutz F1L 612


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 Betreff des Beitrags: Re: Starkholzsäge
BeitragVerfasst: Sonntag 23. Oktober 2022, 20:34 
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Registriert: Sonntag 29. September 2013, 23:30
Beiträge: 4522
Wohnort: Niederösterreich
ich kann mir nicht vorstellen, freiwillig eine 7,5kg säge den ganzen tag rumzuschleppen, noch dazu mit monsterschwert.
bei einer 6kg säge wie der 462 schaut das schon anders aus bzw. hab ich das schon öfter gemacht.
ich hab relativ fettarme 95 kilo zum vergleich.
was mich an den neuen sägen stören würde, wär der lärm, ev. noch in einen neuen helm investieren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Starkholzsäge
BeitragVerfasst: Sonntag 23. Oktober 2022, 21:14 
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Registriert: Dienstag 31. Dezember 2013, 15:51
Beiträge: 1335
Die 661 wűrde ich nicht kaufen, die ist fűr mich eine reine Fällsäge. Das bucklige, kastenförmige, uhandliche Ding durchn Wald zu schleppen is schon ne Qual.
Nimm die 462 mit einer 50er Schiene und du wirst glűcklich werden. 2 Arbeitskollegen haben die 462 und da war noch nix mit dem Ding.
Ich mach fast alles mit der 560 mit 45cm,wenn mal ein sehr starker dabei is, Herzschnitt und gut.
Ich hab mir abgewöhnt den ganzen eine 60er oder längere Schiene mit mir rum zutragen.

MfG

MfG

_________________
:Husky: : 61,242,2x 254 (1x in Teilen),372 (umgebaut auf 325),362,350,357
:solo: : 2x 644,2x 651,667,681,620 VA,Solo Rex,Solo 634
:partner: : 3x Partner P5000,Partner P7000
:jonsered:670,CS 2240
3x Werus ES 35
:dolmar: :118 Super
2x Dolpima PS 90,Dolpima BK 3a
Taiga 214
:stihl: : 4x Stihl MS 044 Wracks,MS 026 Wrack


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 Betreff des Beitrags: Re: Starkholzsäge
BeitragVerfasst: Sonntag 23. Oktober 2022, 21:21 
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Registriert: Mittwoch 25. November 2020, 05:26
Beiträge: 912
@Eckat: der spezifische Verbrauch bei 7000 1/min ist bei maximalem Drehmoment. Also Vollgas und belasten bis die Drehzahl auf das Drehmomentmaximum abfällt.

Das beim Verbrauch Unterschiede zwischen Theorie und Praxis bestehen ist schon klar, aber die Messwerte (besonders für die Dolmar 6100) wurden hier auch schon mehrfach durch Beobachtung und rechnerisch bestätigt. Außerdem habe ich die primär als Vergleich genannt und der Fragesteller hat ausdrücklich nach dem Verbrauch gefragt (das das 90% hier im Forum nicht interessiert ist mir dabei auch klar, Hauptsache Beschleunigung und viel Leistung). Wobei in einem vorhergehenden Kommentar auch schon geschrieben wurde das 60cm³ vermutlich auch reichen würden.
Wenn man sich die Werte für Leistungaximum und Drehmomentmaximum anschaut fällt auf dass der spezifische Verbrauch von Leistungsmaximum auf Drehmomentmaximum stark abfällt (höherer spezifischer Verbrauch). Wenn man sich jetzt die Praxis beim sagen anschaut wird eigentlich auch klar warum es manchmal schwierig ist die Werte auf die Praxis zu übertragen. Um den besten spezifischen Verbrauch beim sägen zu nutzen zu können müsste man beim sagen ständig bei der Drehzahl der maximalen Leistung arbeiten (9000 bis 10000 1/min, je nach Maschine). Real fällt die Drehzahl aber oft in die Nähe vom Drehmomentmaximum, was aber kaum auffällt weil kein Drehzahlmesser vorhanden ist und es am Baum auch gar nicht möglich wäre sich auch noch um irgend welche Anzeigen zu kümmern. Damit wird klar, für einen guten Praxisverbrauch kommt es nicht auf den absolut besten Wert für den spezifischen Verbrauch an, sondern um eine möglichst flache Kennlinie mit einem guten Verbrauch. Da die sich allerdings alle drei nicht so wahnsinnig viel mit leichtem Vorteil für die 661.
Wenn der Verbrauch also wirklich so wichtig ist würde ich mich an die Hinweise weiter vorne halten und etwas kleinere Brötchen backen. Soll heißen eher auf 60 bis 70cm³ gegen und dazu eine zweite lange Garnitur für die paar dicken Klopper. Dazu dann ein paar Vorschläge aus meiner Liste (wieder wie beim letzten mal, spezifischer Verbrauch in g/kWh bei Drehzahl in 1/min für Leistungsmaschinen und Drehmomentmaximum):
Dolmar 6100
395 bei 10000
395 bei 7000
Husqvarna 562
410 bei 10250
420 bei 8250
Husqvarna 572
410 bei 9900
415 bei 8200
Stihl MS391
378 bei 10000
414 bei 7000
Die einzige Profi Stihl die dann noch in die Nähe kommt ist die MS400
421 bei 10000
460 bei 7500
Wenn ich mir im ganzen meine Liste durchschaue fällt in jedem Fall auf das Verbrauch bisher kein Thema bei Kettensägen ist. Es gibt bei allen Herstellern nur einige wenige Maschinen die etwas besser sind als die große Masse.
Grüße aus dem Hunsrück, Stefan


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 Betreff des Beitrags: Re: Starkholzsäge
BeitragVerfasst: Sonntag 23. Oktober 2022, 21:44 
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Zitat:
Das beim Verbrauch Unterschiede zwischen Theorie und Praxis bestehen ist schon klar, aber die Messwerte (besonders für die Dolmar 6100) wurden hier auch schon mehrfach durch Beobachtung und rechnerisch bestätigt. Außerdem habe ich die primär als Vergleich genannt und der Fragesteller hat ausdrücklich nach dem Verbrauch gefragt (das das 90% hier im Forum nicht interessiert ist mir dabei auch klar, Hauptsache Beschleunigung und viel Leistung).
wo wurden denn diese angaben bisher großartig beobachtet und rechnerisch bestätigt?
ich hab hier noch niemanden den spez. verbrauch bzw. den wirkungsgrad berechnen gesehen.
auch kann ich mich an keine von einer belastbaren anzahl personen bestätigten statements erinnern, die den modellen mit etwas geringerem spez. verbrauch tatsächlich einen merklichen realen vorteil bestätigen.
da bitte ich um quellen.
ja, das ist ein vergleich aber einer, der kaum bis keine praktische relevanz hat, deshalb mein verweis darauf, dass im labor interessant ist aber hier draußen zuviele parameter dazukommen, um daraus zwingend etwas ableiten zu können.
ob das 90% im forum nicht interessiert kann ich nicht beurteilen, ich möchte aber von meiner seite dem eindruck widersprechen, dass ich blos etwas dagegen sage, weil mich das nicht interessieren würde.
der tatsächliche verbrauch wird wohl meistens so aussehen:
-661
-500i
-462


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 Betreff des Beitrags: Re: Starkholzsäge
BeitragVerfasst: Montag 24. Oktober 2022, 11:53 
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Die Stihl 660/661 entpricht etwa der Dolmar 9010. Und zu der letzteren kann ich sagen, daß die wirklich schon ein ziemlicher Koffer ist, deshalb wähle ich nur die 7900. Also wenn der Onkel nicht den letzten großen Starkholzwald besitzt, dann ist die überdimensioniert.

Daher würde ich mir die 462 oder die 400 ansehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Starkholzsäge
BeitragVerfasst: Montag 24. Oktober 2022, 12:15 
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Also ich war heut morgen bei meinem Händler und nach einem ausführlichen Beratungsgespräch wird's wahrscheinlich die 462cm mit Griffheizung und 50er Führungsschiene. Das Gewicht ist super, die Leistung reicht auch aus wenn Mal paar dickere Brummer dabei sind und sie ist mit Abstand die günstigste. Der einzige Haken an der Sache... Sie ist nicht auf Lager, ist aber bestellt. Naja das heißt wohl abwarten und Bier trinken. :DH:

PS: die 400er ist mir mit ihren 60ccm zu nah an meiner 271er.

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 Betreff des Beitrags: Re: Starkholzsäge
BeitragVerfasst: Montag 24. Oktober 2022, 12:52 
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Die MS 400 hat eine eigene Motoren Konstruktion mit 66,8ccm und somit nicht die 60ccm von der MS 362 verbaut.

Trotzdem Glückwunsch zur MS462 :super: :stihl:


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 Betreff des Beitrags: Re: Starkholzsäge
BeitragVerfasst: Montag 24. Oktober 2022, 12:54 
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Ich weiß dennoch ist sie mir zu dicht an meiner 271 drann.

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 Betreff des Beitrags: Re: Starkholzsäge
BeitragVerfasst: Montag 24. Oktober 2022, 13:12 
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die 400 hat nicht mal im entferntesten was mit einer 271 zu tun, aber zu nah dran kann man definieren wie man will.
462 passt schon. eine universalsäge und kein reiner fällkoffer.

über einsatzbilder in des onkels starkholzwald würden wir uns freuen ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Starkholzsäge
BeitragVerfasst: Montag 24. Oktober 2022, 15:15 
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Thema Start, noch einfacher als die 462 kann man eine Säge nicht starten, Kombischalter auf Kaltstart, ziehen fertig, da ist es mit der 500i doch glatt komplizierter...da muss ich noch nen Primer benutzen... :lol:

Deine Aussagen hier sind auch alle recht wage, Stück Wald, dicke Bäume, (sehr) viel Holz... das ist doch alles Glaskugel gucken...

Alles andere ist gesagt, die 661 ist viel zu groß und schwer für deine Anforderungen, du möchtest Stihl (kann ich verstehen :mrgreen:), du hast ne knapp 4 PS (3.8 oder so?) Säge, du möchtest ne sinnige Ergänzung, die Empfehlungen sind schon mehrfach genannt worden.

Fahr zum Händler nimm beide in die Hand und entscheide dann...

Der Sprit Verbrauch ist bei deiner Gemengelage wirklich unerheblich 15 oder 20 Liter im Jahr, wen juckt das?

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 Betreff des Beitrags: Re: Starkholzsäge
BeitragVerfasst: Montag 24. Oktober 2022, 15:35 
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Fahr zum Händler nimm beide in die Hand und entscheide dann... ?
So wie ich es verstanden habe, ist die 462 schon bestellt!


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 Betreff des Beitrags: Re: Starkholzsäge
BeitragVerfasst: Montag 24. Oktober 2022, 21:17 
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Was auch keine schlechte Entscheidung ist... :DH:

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 Betreff des Beitrags: Re: Starkholzsäge
BeitragVerfasst: Dienstag 25. Oktober 2022, 09:19 
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Die MS 400 ist höchstens vom Gewicht nah an der 271 ;)
Aber ich habe auch von der 400er auf die MS 462 gewechselt, auch wenn's nicht nötig gewesen wäre. War mehr so haben wollen.
Fakt ist, das beide mit ner 50er Garnitur keine Probleme haben.

_________________
VG Lukas

:echo: CS 2511 tes
:Husky: 346 XP new, 395 XP
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Shindaiwa 501 SX
Stihl FS 260 C


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 Betreff des Beitrags: Re: Starkholzsäge
BeitragVerfasst: Dienstag 25. Oktober 2022, 14:41 
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Registriert: Sonntag 6. März 2016, 10:47
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Also ich persönlich würde eine 462 mit 45cm bis 50 cm Schiene kaufen. Zur Not eine 63cm dazu für die extremen Kameraden. Ansonsten hab ich in meiner Ausbildung die ganze Zeit die Stihl 660 gehabt mit 50 er Schiene und bin gut damit gefahren. Bei der 500i war ich sehr erstaunt, weil bei nem Kollegen irgendwie nach 2 Buchen ( 60cm BHD plus) der Tank leer war. Fand das halt schon sehr viel. Aber die ist halt auch griffig und hat ordentlich Dampf. Ansonsten alle 3 Varianten mal ausprobieren beim Händler!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Starkholzsäge
BeitragVerfasst: Dienstag 25. Oktober 2022, 15:00 
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Registriert: Donnerstag 31. Dezember 2015, 15:32
Beiträge: 1651
Wohnort: Saarland
Er hat doch die 462 bereits bestellt. ;)

Sehr gute Wahl! Hier nochmal ein Vergleich der 500i mit der 462 und anderen. Die 462 war immer schnellste! :schreck:

Ich hatte damals dem allseits bekannten Stihlmar meine krachneue 462 für die Tests vorbeigebracht. Auf dem Papier ist die 500i zwar stärker aber mit voll versenkter Schiene ist die 462 doch immer etwas schneller. An die phenomenale Spritzigkeit der 500i kommt sie aber nicht ganz ran. Wobei man die Spritzigkeit ja nur beim Asten wirklich braucht und da fangen die meisten ja wieder an wegen des Gewichts zu jammern.

Gruß
Eckat

_________________
:stihl: MS 201 TC-M [H-W-K :mrgreen: ] (35) | MS 250 C (40) | MS 290 (40+ESG+EKH) | MS 462 C-M (50+45+40) | MS 880 (63+90) | MSE 200 C (40)
:dolmar: Sachs-Dolmar 105 (30+35) | 108 (in Arbeit)
KM 85 R mit Hochentaster und Verlängerung, HS 81 R, SH 86, Eigenbau-Mill für die 880
Oehler OL100 Spalter | Docma VF 80 Spillwinde
AS Baum1/SKT-A


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