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 Betreff des Beitrags: Akku-Drittsäge?
BeitragVerfasst: Montag 7. November 2022, 09:30 
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Registriert: Freitag 12. Juli 2019, 07:20
Beiträge: 61
Hallo,

ich überlege mir zum Entasten, für Haus&Hof-Arbeiten (Zimmerei) und ggf. als Zweitsäge im Schwachholz eine Akkusäge zu kaufen. Gute oder schlechte Idee? Bin auf eure Vorschläge gespannt, zumal ich die Kosten für "was gscheits" nicht einschätzen kann. Benzinbetriebene Alternativen sind hinlänglich bekannt bzw stehen auf der Liste, wurden aber im Forum schon öfters besprochen.

Wie viel Holz soll pro Jahr aufgearbeitet werden?
30-40Fm + Handwerkerarbeiten

Wie stark wird das aufzuarbeitende Holz vorwiegend sein?
Äste, Balken bis 20x20cm

Um welche Holzart (Hartholz oder Weichholz) wird es sich dabei vorwiegend handeln?
Hart/Weich zu je 50%

Wird es dabei vorwiegend um liegendes oder stehendes Holz handeln?
Liegend

Ist schon eine Säge in deinem Besitz, wenn "ja", welche?
Dolmar PS 6100 und 5105

Soll die Kettensäge für eine spezielle Aufgabe (Fällen, Entasten, Schnitzen) erworben werden oder eher eine Allroundmaschine sein?
Asten und Zimmerei

Welcher Beschaffungsweg (Händler, Online, Übersee) käme für dich in Frage?
Händler oder Online

Welche Marken werden von den Händlern in der deiner Nähe vertrieben?
Husqvarna (bevorzugt) oder Stihl

Sind technische Fähigkeiten vorhanden, Wartungsarbeiten und evtl. Reparaturen selbst durchzuführen?
Bei Akkugeräten nicht wirklich

In welchem Preisrahmen soll sich die Kettensäge bewegen?
<1000€

Ist eine Persönliche Schutzausrüstung (Schnittschutzhose, Schnittschutzschuhe, Helm,
Gehörschutz) vorhanden?
Ja

Hast du ein an einem Lehrgang zum Umgang mit der Motorsäge teilgenommen?
Ja

Welche Ansprüche stellst du grundsätzlich an dein Werkzeug?
Es soll arbeiten, dafür pflege ich es gut. Aber ich will nicht dauernd beim Händler zur Reparatur sein.

Darf es auch eine gebrauchte Maschine sein?
Nein

_________________
lg Hannes

Dolmar 6100, Dolmar 5105
Dolmar MS 340
...und ein wenig Kleinvieh von Stihl


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 Betreff des Beitrags: Re: Akku-Drittsäge?
BeitragVerfasst: Montag 7. November 2022, 09:41 
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Registriert: Samstag 24. September 2016, 18:45
Beiträge: 760
Moin!
Halte ich für Sinnvoll, gerade wenn schon ein Akku System besteht. Bei kompletter neu Anschaffung eher zu teuer, finde ich jedenfalls…
Die Makita duc353 wird momentan vielerorts „herausgeworfen“ aus dem Sortiment….
Ist nackig für um die 100- 150 Euro zu bekommen. Hinzu käme Ladegerät ca.40- 50 Euro plus min. 2x Akku mit mindestens 5.0Ah…
Davon kostet einer um die 75 Euro.
Da biste round about bei 350 Euro für ein System.
Muss man wissen, ob es einem das wert ist…
Diese Säge entspricht in etwa einer 30- 35 ccm Benzinsäge. Ist jedoch voll einsatzbereit schwerer…
LG
Arne

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:Husky: 2x 288XP, 262XPG, 262XP, 272XP Armee oliv, 272 XPG, 395XP Wrap Handle
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:jonsered: 2125T, 2171 BB, 2055
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 Betreff des Beitrags: Re: Akku-Drittsäge?
BeitragVerfasst: Montag 7. November 2022, 10:18 
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Registriert: Montag 23. November 2015, 21:16
Beiträge: 797
Moin!

Ich hab auch die Makita duc 353.
Ist ein schönes Werkzeug. Um mal gerade eine Kleinigkeit zu Sägen für die es sich nicht lohnt einen Verbrenner anzuwerfen echt gut. Für mich die einzig interessante Säge da ich Akkus und Lader auch für Akkubohrer, Akkuflex, Akkurasenmäher, Radio etc. nutze.

Mit in den Wald zum Entasten nimmt man die aber nicht. Dazu ist sie zu schwer, kannst Du auch mit einer 3PS Benzin Säge arbeiten. Diese braucht nen Fingerhut voll Sprit für das, was die Akkusäge mit einer Ladung schafft.

Gruß, Marc


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 Betreff des Beitrags: Re: Akku-Drittsäge?
BeitragVerfasst: Montag 7. November 2022, 10:25 
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Registriert: Freitag 18. Januar 2008, 17:01
Beiträge: 7376
Wohnort: Hamburg
Die 540 ixp von Husky ist ihr Geld wert. Aber mit Ladegerät und 2 Akkus über Deinem Budget. Aber wenn man über den Geldschatten springen kann, wird man es nicht bereuen.

https://www.profi.de/technisch/technik/ ... 81174.html

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Buss-Baumdienst.de


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 Betreff des Beitrags: Re: Akku-Drittsäge?
BeitragVerfasst: Montag 7. November 2022, 14:54 
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Registriert: Freitag 12. Juli 2019, 07:20
Beiträge: 61
Hallo,

die Husky 540 ixp ist sicher eine tolle Säge, aber einfach außerhalb des Budgets, das eh schon mehr als Schmerzgrenze für mich wäre.
Zitat:
Ich hab auch die Makita duc 353.
Ist ein schönes Werkzeug. Um mal gerade eine Kleinigkeit zu Sägen für die es sich nicht lohnt einen Verbrenner anzuwerfen echt gut.
Und genau sowas suche ich im Prinzip. Ich habe vor kurzem meine kleine Stihl verkauft, weil ich einfach immer wieder Probleme mit dem Vergaser hatte. Die stand immer halb getankt rum und wurde immer für "mal eben" verwendet, auch von anderen Leuten am Hof. Da sie nie mit in den Wald kam, hatte sie mineralisches Kettenöl drin, das war kein Problem. Sowas wünsche ich mir halt auch von einer Akkusäge.
Zitat:
Mit in den Wald zum Entasten nimmt man die aber nicht. Dazu ist sie zu schwer
Das mit dem Gewicht hatte ich nie so am Schirm, aber mit zwei Akkus wiegen die Sägen schon was. Auch die größeren von Stihl und Husqvarna... Da bin ich mit einer kürzeren Garnitur auf der 5105 sicher besser beraten. Das Gewicht der Säge hat mich eigentlich nie wirklich gestört, Starkholz aste ich gleich mit der 6100 aus. Aber das Argument für eine vermeintlich leichtere Akkusäge fällt damit mal weg.

Aber die Säge soll den Waldeinsatz zumindest aushalten. Wenn ich z.B. mal einen Zaun bauen oder Forstpflanzen setzen und dafür eine Fläche bereinigen muss, das soll die Akkusäge auf jeden Fall können. Wo ich da ein wenig Zweifel bei der Makita habe, ist die Wasserfestigkeit. Ich lasse meine Sägen eigentlich nie im Regen stehen, aber falls doch, sollen sie das aushalten. Nasser Waldboden oder Schneematsch, der von den Bäumen fällt, dürfen der Säge nichts ausmachen. Wie ist das bei der Makita? Bei Stihl und Husqvarna scheint mir die Abdichtung des Akkus besser gelöst zu sein.

_________________
lg Hannes

Dolmar 6100, Dolmar 5105
Dolmar MS 340
...und ein wenig Kleinvieh von Stihl


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 Betreff des Beitrags: Re: Akku-Drittsäge?
BeitragVerfasst: Montag 7. November 2022, 16:27 
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Registriert: Freitag 11. Februar 2005, 14:23
Beiträge: 1298
Wohnort: Höchstadt in Franken
Hallo Hannes,

deine Überlegungen decken sich zum größten teil mit der meinen.
Daher habe ich mir die Stihl MSA220 gekauft, welche ich als Haus und Hofsäge, Immerdabei-Säge, Säge auf der Seilwinde und Entastungssäge habe.
Geht einfach immer an, und ist immer aus wenn ich los lasse. Was bei wegräumen der Äste einfach schön ist.
Daher kann ich dir eine Akkusäge für dein vorhaben empfehlen.
Zusätzlich habe ich noch für die Akkus, ein Blasgerät und Kombi-Anbaugerät (KMA135) mit Astsäge und zwei Mähvorsätze.

Gruß Bernhard

_________________
"Wir werden als Originale geboren, sterben aber als Kopien."

Zentschläge so heist einer meiner Wälder
:stihl:


MSA220 C-B
MS150C
MS192C-E
MS201C-M
MS261C-M
MS462C-M
MS660


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 Betreff des Beitrags: Re: Akku-Drittsäge?
BeitragVerfasst: Montag 7. November 2022, 16:40 
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Registriert: Montag 23. November 2015, 21:16
Beiträge: 797
Hallo Hannes,

zur Wasserfestigkeit der Makita kann ich dir nichts verbindlich sagen, eine Schutzklasse IP XX geben sie in der BDA nicht an.

Ich hätte aber keine Angst davor sie nass werden zu lassen, was soll passieren?
Den Akkukontakten dürfte Wasser egal sein und die Elektronik wird vergossen sein. Die Säge sieht wirklich robust gebaut aus. Permanent nass lagern oder untertauchen würde ich sie natürlich nicht.

Gruß, Marc


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 Betreff des Beitrags: Re: Akku-Drittsäge?
BeitragVerfasst: Montag 7. November 2022, 16:42 
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Registriert: Freitag 8. Juli 2022, 11:21
Beiträge: 76
Ich werfe anstatt der, sicherlich großartigen, Husqvarna 540i XP mal die beiden kleinen Brüder mit fast identischen Leistungswerten 535i XP und 340i mit ins Rennen, die schon bedeutend günstiger hergehen als die 540er...

Ganz ähnliche Konstellation und ähnliche Überlegungen wie bei dir hier: Habe in der Hauptsache eine Husqvarna 550XPG und eine Dolmar PS6100... Als Ergänzung nach unten hin hat bei mir eine Husqvarna 340i Akkusäge Einzug erhalten.

Bin wirklich total zufrieden und beeindruckt von der Säge und nehm die Säge mittlerweile eigentlich überall hin mit, wenn auch nur entfernt die Gefahr besteht, dass es was zum sägen gibt.

War auch schon mit im Wald zum Weg frei machen, paar kleinere Käferbäume (BHD ~20-25) umlegen und zum asteln von Fichte, hat aber auch schon ganze umgefallende Eschen und Birken zerlegt und damit meine Husqvarna 445 arbeitslos gemacht... Ich möchte nicht mehr auf die kleine, flinke und leise Säge verzichten. Für mich stellt die Säge auf keinen Fall einen Ersatz zu meinen großen Sägen dar... aber eine (für mich und meine Arbeiten) perfekte Ergänzung nach unten hin...

Im Gegensatz zu anderen Leuten schneide ich damit auch keine 95cm Eichenstämme... aber einen ~50er Eschenstamm habe ich damit auch schon auf hand-transportable 25cm Rollen gesägt... Geht auch mal, macht aber natürlich nicht so viel Spaß wie mit den großen Sägen und man braucht halt für 8 Schnitte eine Akkuladung. In der Hauptsache sieht die Säge aber halt vor allem Ware bis 25cm.

Habe selbst noch 2 Akku Heckenscheren und einen Freischneider von Husqvarna mit den gleichen Akkus, deshalb ist das für mich ne runde Sache... Wenn natürlich schon Makita oder Metabo Akkus vorhanden sind, macht es sicher Sinn sich in deren Akkusystemen umzusehen.

Aber ganz generell: Für mich passt das System mit der Akkusäge.

Da nach der Schutzklasse gefragt wurde:

Die Husqvarna Profi Akkugeräte erfüllen alle die Schutzklasse IPX4.... Darunter fällt auch die 340i, evtl. aber nicht die Geräte mit einer 1 vorne in der Typenbezeichnung.

Aus einem Husqvarna Katalog:
Zitat:
Alle Produkte unserer Profi-Akku-Serie erfüllen die Schutzklasse
IPX4, eine internationale Sicherheitsnorm, die den Grad des Wasser-
schutzes elektrischer Geräte angibt. Mit unseren Akku-Produkten
können sie daher bei jedem Wetter sicher arbeiten – ganz egal, ob
es regnet oder die Sonne scheint.


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 Betreff des Beitrags: Re: Akku-Drittsäge?
BeitragVerfasst: Montag 7. November 2022, 18:27 
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Beiträge: 103
Bei mir war es ähnlich, hab 50 und 70ccm Benzin und mir die Stihl MSA 140 dazu geholt mit 2 großen Akkus, macht Grade beim Holzbau absolut feine Schnitte und zieht auch sonst gut durch, Kanthölzer und auch Mal Buche bis 15cm waren kein Problem.


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 Betreff des Beitrags: Re: Akku-Drittsäge?
BeitragVerfasst: Montag 7. November 2022, 21:54 
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Beiträge: 4530
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ich mache auch einige zimmermannsarbeiten und arbeiten im wald mit der makita duc353.
da schon viele akkus vorhanden waren war klar, dass das nur eine makita werden kann.
beim dachstuhl nehme ich ein 30er schwert, im wald passt das 35er gut.
bei komplizierteren zerlegearbeiten bei windbrüchen muss man nicht hundert mal die säge starten.
ich hab damit schon einige eichenstümpfe mit 40cm bodeneben geschnitten und einen 60er trockenen eichenstamm geteilt, weil keine andere säge da war und ich das stück sonst nicht hätte aufladen können.
wenn die kette stumpf wird, merkt man das dann schnell, unbedingt stihl-ketten kaufen, damit kommt man einfach wesentlich weiter, sowohl kette als auch mit den akkus.
nervig ist, dass sie sich in kurzer zeit abschaltet und man dann wieder den einschaltknopf drücken muss.
ich habe noch 2 andere makita akkusägen aber die 353 verwende ich am meisten.
die ersatzteilbeschaffung bei makita ist einfach und die teile nicht teuer.
auf den schnellspanner könnte ich gern verzichten, aber er funktioniert.


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 Betreff des Beitrags: Re: Akku-Drittsäge?
BeitragVerfasst: Samstag 12. November 2022, 20:57 
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Wohnort: in Ulm und dromrom
wenn noch kein Akkusystem da ist, :echo: DCS2500 unschlagbar leicht, kräftig und ausdauernd.
Mit :makita: :dolmar: 18VLXT DUC256-406 oder DUC353, Leistung identisch zur :echo: aber 1kg schwerer.

alle Sägen NICHT mit orginal Schwertern/Ketten, da ist leider Hobbymüll drauf! Für sauberes Holz Panther 1/4" 30cm, wenn in Bodennähe gearbeitet wird Oregon Speedcut Nano, der Umbausatz für :Husky: 535i passt bei allen drei, habe davon 40cm verbaut auf der DUC353, an den Tophand, die zu 90% Einhändig genutzt werden außer bei Brennholz Panther

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von :handbetrieb: bis :stihl: viele Arbeitsgeräte vorhanden


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 Betreff des Beitrags: Re: Akku-Drittsäge?
BeitragVerfasst: Samstag 12. November 2022, 23:35 
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Wohnort: Pfälzer Wald, Nähe Weinbiet (557m)
Zitat:
Ist nackig für um die 100- 150 Euro zu bekommen...
könntest du mal bitte die Bezugsadressen verlinken ?

Gruß
Gerhard :handbetrieb:

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Trust yourself, break some rules, dont´t be afraid to fail, ignore the nay-sayers, work like hell and give something back.

Never regret anything you have done, only the things you never did !


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 Betreff des Beitrags: Re: Akku-Drittsäge?
BeitragVerfasst: Sonntag 13. November 2022, 08:44 
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Beiträge: 2625
Wohnort: 16909
Bisher waren alle Angebote dieser Art Fake welche ich gefunden habe in dieser Preisklasse. Wenn man natürlich die Angebote auf Kleinanzeigen überfliegt ,wird einem suggeriert das diese wirklich für den Preis über den Tisch gehen.

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Gruß Tino :wink:


Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
" Francis Picabia"


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 Betreff des Beitrags: Re: Akku-Drittsäge?
BeitragVerfasst: Sonntag 13. November 2022, 09:10 
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Moin.
Kleinanzeigen, immer Augen Offen halten…
Ehrliche gewerbliche Händler waren auch schon dabei für 120 Euro beispielsweise…
Ja, auch viel Fake dabei aber ich hab vor kurzem erst, mal wieder,
Eine blaue sehr gut erhaltene mit 2 Original 5ah Akkus (auch noch gut, kaum Gebrauchsspuren) für 150 Euro inkl. Versand…
Also unmöglich ist das nicht…
LG und schönen Sonntag euch!
Arne

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 Betreff des Beitrags: Re: Akku-Drittsäge?
BeitragVerfasst: Sonntag 13. November 2022, 09:18 
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Registriert: Samstag 24. September 2016, 18:45
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Und, Leistungsmässig liegen die duc353(355 gefällt mir besser) und die 256/306/356/406 nicht gleichauf!
In der „Turbo“ Stufe der letztgenannten hält die Dolkita fast mit der Husky 540i mit…
Hab ich getestet. Leider nicht mit selber Garnitur…
Das wäre am fairsten gewesen. Finde eine neue 325er 1,1mm Kette aber auch nicht so prickelnd als wenn es nicht schon genug Unterschiedliche Kettengrößen gäbe…
3/8“ picco/lp tuts genauso…

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 Betreff des Beitrags: Re: Akku-Drittsäge?
BeitragVerfasst: Sonntag 13. November 2022, 11:17 
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Registriert: Sonntag 29. September 2013, 23:30
Beiträge: 4530
Wohnort: Niederösterreich
beim studieren der makita-website bin ich auf einige neue sägen mit dem 40v-system gestossen. können die neuen sägen wesentlich mehr bzw. hat schon jemand eine?
die baumpflegevariante muss ja ein echter turbo sein...


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 Betreff des Beitrags: Re: Akku-Drittsäge?
BeitragVerfasst: Sonntag 13. November 2022, 14:34 
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Wohnort: Braunschweig
Ich habe mir vor kurzem die besagte Makita DUC 353 zugelegt, siehe auch der letzte Post in meinem Bilderthread.
Auslöser war bei mir, dass ich mir andere Maschinen mit dem 18V Makita-Akkusystem zugelegt habe.

Man sollte sich denke ich für ein Akkusystem entscheiden, bei mir als Heimwerker lag somit Makita nahe, im GaLa-Bereich sind Stihl oder Huski sicher interessanter aber auch die DUC353 mit einem "Akkuschrauber-Akkusystem" braucht sich nicht zu verstecken.
Jetzt im Herbst war während unseres Urlaubs großer Herbstputz bei den Ferienhäusern, was ich mit der DUC353 angestellt habe, wurde von 2 unabhängigen GaLa-Betrieben in Augenschein genommen. Beim Nachbarn waren sie am werkeln, der lässt machen ;) ... nachdem ich da was gesägt hatte, hörte ich nur "Das ist die Makita, ordentlich wie die geht!" Das ist auch mein Eindruck aber letztendlich war es das Gespräch der GaLa-Bauer nebenan.

Mein anderer Nachbar macht mehr selbst, ist aber selbst aus dem GaLa-Bereich. Er war von der Maschine auch ganz angetan, als wir die gemeinsame Grenze etwas einvernehmlich begradigt haben und er auch mal kurz am Seil gezogen hat, wo ich mich nicht drauf verlassen wollte, dass mein bald 82jähriger Vater es sauber umsetzen würde, nicht nur kurz zu ziehen sondern den Zug 2-3m aufrecht zu erhalten.

Kurzum: 2 GaLa-Parteien, die beide unabhängig voneinander auf das Stihl-Akkusystem setzen, waren von der DUC353 ganz angetan, mein Nachbar speziell auch vom Preis.
Was ich sehr schätze ist, dass ich mit 2 Akkusätzen quasi durcharbeiten kann, volle Schwertlänge in pilziger Weide ist zu viel, 20cm Hainbuche und nicht viel dünnere Haselnuss gehen super und dann bekommt man auch eine recht lange Einsatzdauer aus den Akkus.

Die Akkusysteme von Stihl/Huski sind für mich raus mangels Akkuschrauber & Co, ich bin halt ambitionierter Heimwerker.
Im Profi-GaLa-Bereich können die dort beheimateten Firmen im Detail sicher mehr.

Ich würde mir eine solche Säge nicht kaufen, wenn ich die Zweitakter hätte, aber keinen sonstigen Einsatz für ein Akkusystem.
Mit Akkusystem in der heimatlichen Werkstatt und Garten drum herum, diversen weiteren Gärten in der Familie, ... finde ich das Makita 18V-System sehr gut und die DUC353 eine klasse Ergänzung.
Alleine durch gesparten SK wird die Ihr Geld wieder rein spielen, besser die Akkus werden verwendet als dass sie sich kaputt liegen ;)
Genau aus dem Grund habe ich auch das Wort "Akkusystem" ein paar mal eingebaut ;)

Wenn die dafür nötigen Akkus im Alltag nicht nur rum liegen, dann lohnt sich das :DH:

_________________
MfG Eike
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 Betreff des Beitrags: Re: Akku-Drittsäge?
BeitragVerfasst: Montag 14. November 2022, 00:28 
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:KK: Boost an DUC256 ist ne Spielerei! nix um Masse zu machen! Auf Standart sind DUC256, DUC353, DCS2500 und CS2511 in Leistung und Ausdauer mit identischer Panther 30cm 1/4" nahezu identisch! Hab sie alle mit dem Setup da. Vergleich Oregon Speedcut Nano oder 1/4" zur Standart 3/8" Pico bringt 20-30% mehr Schnittleistung! das lohnt sich :echt:
Die orginalen Carvingschwerter sind alle ohne Stern, folglich nix stechen oder mit auslaufender Kette arbeiten, die SKTler wissen was ich meine :wink: Daher Tophand mit Panther

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 Betreff des Beitrags: Re: Akku-Drittsäge?
BeitragVerfasst: Montag 14. November 2022, 00:32 
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Zitat:
beim studieren der makita-website bin ich auf einige neue sägen mit dem 40v-system gestossen. können die neuen sägen wesentlich mehr bzw. hat schon jemand eine?
die baumpflegevariante muss ja ein echter turbo sein...
ist halt wieder ein komplett neues Akkusystem :DR: die 40V hatt jede 2x18V oder 36V Säge auch schon lange als Ladeschlußspannung, das sagt GARNIX über Leistung aus!
Wenn neues Akkusystem, dann teste die :echo: DCS2500, 3kg mit 1,1kW merkt man sofort

_________________
von :handbetrieb: bis :stihl: viele Arbeitsgeräte vorhanden


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 Betreff des Beitrags: Re: Akku-Drittsäge?
BeitragVerfasst: Montag 14. November 2022, 05:51 
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Registriert: Samstag 24. September 2016, 18:45
Beiträge: 760
Moin.
Panther hab ich auch ist mir aber zu teuer…
Ich fahr die Tsumura Echo Schienen mit Umlenkstern 1/4“ 1,1mm…
Auch top.
LG
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Zuletzt geändert von Eichsi am Montag 14. November 2022, 08:17, insgesamt 1-mal geändert.
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