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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Mittwoch 30. November 2022, 15:33 
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Registriert: Freitag 18. Juni 2010, 19:26
Beiträge: 11241
Wohnort: Braunschweig
Auf das 40V System würde ich nicht gehen.
Das Makita 18/36V System hat für mich den Charme, kleine und moderat große Geräte zu vereinen und dafür zu sorgen, daß meine Akkus intensiv genutzt werden. Mit größeren Akkus ginge das verloren und ich hätte wieder mehrere Akkufamilien nötig.

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MfG Eike
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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Mittwoch 30. November 2022, 17:56 
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Registriert: Dienstag 30. August 2022, 12:50
Beiträge: 55
So unterschiedlich kann es sein. Würde ich auf Makita gehen, käme außer 40V nichts in Frage.
Aber da ist wie so vieles im Leben sehr individuell und ich kann mir nicht vorstellen, dass hier Nutzer groß etwas zur Entscheidung beitragen können, weil die wesentlichen Infos frei zugänglich sind. Diese Diskussion hat in der Regel leider auch viel Sprengstoff.


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Mittwoch 30. November 2022, 18:11 
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Registriert: Sonntag 10. November 2019, 01:03
Beiträge: 253
Auch wenn ich mich hier schon mal mit dem 40V System in die Nesseln gehockt habe mache ich ich hier nochmal. Makita wird das 18V System mittelfristig einstampfen das es ein Zellenformat ist, der nicht weiter entwickelt wird.

Zwar reicht die heute Power für die meisten Anwender unter uns, aber für Abstand zu dem 40V System und den 18V Hochstromsystemen der Konkurrenz wird immer größer werden bis es nicht mehr konkurrenzfähig und somit nicht mehr wirtschaftlich ist.

_________________
:stihl: , :dolmar: und :solo: in mehr als ausreichender Menge vorhanden


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Mittwoch 30. November 2022, 19:56 
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Registriert: Dienstag 14. August 2018, 20:20
Beiträge: 1624
Wohnort: Lkrs. Eichstätt
Ich hab Makita 18 V Akkus und bin damit seit Jahren sehr zufrieden.

Es kommt halt darauf an was und wie viel du damit machen möchtest.

Für mich reichen die 18 V Akkus dicke aus, zudem sind sie bezahlbar.

Ich hatte halt auch vor 30 Jahren schon Akkus und Akkuschrauber, die waren dagegen ein richiger Schrott.

Das 18 Volt System von Maktia ist richtig ausgereift, kraftvoll, hält sehr lange und ist zudem bezahlbar.

Ich hab bisher noch nix bei diesem System vermisst.


Wär ich Profi, würde ich wahrscheinlich auch höher einsteigen.


Kommt halt darauf an, wie viel du damit arbeitest.

_________________
Gruß

Schorsch


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Mittwoch 30. November 2022, 21:35 
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Registriert: Sonntag 8. Januar 2012, 10:55
Beiträge: 1090
Wohnort: Mittelfranken
Hab auch das Makita 18 Volt System. Bin zufrieden.
Hab Akkuschrauber, Schlagschrauber, Fettpresse, Bohrhammer und Flex. bin mit allem eigentlich zufrieden. Nur die Fettpresse hätte ich mir sparen können :pfeifen:

_________________
Gruß Alex


:stihl: 260 ( aktuell defekt)
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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Mittwoch 30. November 2022, 23:15 
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Registriert: Freitag 18. Juni 2010, 19:26
Beiträge: 11241
Wohnort: Braunschweig
Zitat:
So unterschiedlich kann es sein. Würde ich auf Makita gehen, käme außer 40V nichts in Frage.
...
Ich sehe hier eigentlich keinen Sprengstoff.

Die 40V-Reihe richtet sich an Anwender mit höherem Leistungsbedarf, Husqvarna und Stihl haben auch größere Akkusysteme, viele GaLa-Geräte haben auch anständig Leistungsbedarf.

Vergleiche ich einen BL4040 mit einem BL1850 Akku haben wir knapp den doppelten Energiegehalt und knapp das doppelte Gewicht, bezogen auf den Energiegehalt liegt das Gewicht nur 7% auseinander (zu Gunsten des 40V Systems). Andererseits heißt das auch, dass man den größeren Energiegehalt überwiegend als Mehrgewicht in der Hand hat.
Gut, einen BL4020 in leichter gibt es auch, wiegt immer noch 760gr und kostet nen runden Hunni, während ein BL1850 mit etwas mehr Energiegehalt für ~65€ zu haben ist. Für mich ein klares Zeichen für den Fokus auf Geräte mit höherer Leistung und dann nicht auf die kleinen Akkus ;)

Mein Makita Akkuschrauber mit 60Nm und dem 18V System ist mein größter Akkuschrauber, ich bin bisher Jahre lang mit einfachen 12V Geräten klar gekommen, stieß aber dieses Jahr endgültig an deren Grenzen. Der Makita liegt einfach mal Faktor 2 oben drüber, für mich reicht das mit Reserve für alles absehbare. Noch größere Geräte haben dann die 90° abgewinkelten Zusatzgriffe, damit sie einem nicht um die Ohren hauen.

Man muss sich einfach die Geräte des 18V-Systems und die des 40V Systems ansehen und nehmen, was einen mehr anspricht. Im 40V System sind größere Geräte angesiedelt, kosten und wiegen halt auch mehr.

Im Profi-Bereich ist es egal - da lohnen sich auch 2 Akkusysteme, da liegt sich nichts kaputt ;)
Bei mir privat liegen die Geräte schon mal länger rum, nicht aber alle 4 und damit auch nicht die Akkus.

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Dezember 2022, 01:22 
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Registriert: Mittwoch 31. August 2016, 13:18
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Zitat:
Würdet ihr gleich aufs 40V XGT gehen ?
Nö. Die 40V sind in erster Linie für die unbedarften Kunden, die denken, mehr Spannung = mehr Power, grunzgrunz.
Und weil es so viele Unbedarfte gibt, sind die Marketingfuzzies auch auf die Idee gekommen, die Ladeschlußspannung zu nehmen. 12V statt 10,8V oder 20V statt 18V und 40V statt 36V. Klingt nach rund 10% mehr Leistung. :roll:

Tatsächlich ist, wie Plinse es schon ausführlich dargelegt hat, die Energiedichte bei beiden Systemen gleich. Einmal sind es halt zwei Zellstränge parallel und einmal seriell.

Das 18V/36V System hat aber den Charme, daß man bei Geräten, die weniger Leistung benötigen, eben mit einem Akku auskommt, der dann deutlich leichter ist.

Und für einen Akkuschrauber genügen i.d.R. auch die kleinen Akkus, evtl. sogar nur mit 2 Ah, die dann deutlich leichter sind (weil nur 1 Zellstrang).

Laubbläser habe ich zwar auch (2x18V), aber das ist das unsinnigste Gerät, daß ich jemals gekauft habe. :lol:

Kreissäge, Tauchsäge oder Stichsäge habe ich lieber mit Kabel, die sind dann leichter, handlicher, leistungsfähiger und auch noch billiger. :) (Wobei "billig" bei Festool natürlich relativ ist.)

Und das System von Makita ist unglaublich riesig. Radios sind ja noch weit verbreitet, aber anscheinend scheint es auch einen Markt für Akkukaffeemaschinen, beheizte Jacken und Grasscheren zu geben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Dezember 2022, 07:33 
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Registriert: Samstag 23. Dezember 2006, 14:38
Beiträge: 1887
Wohnort: im Thüringer Becken, LK Sömmerda
Hallo,
Viele meiner Bekannten haben das Einhell System und sind zufrieden.
Zu Lidl würde ich nicht greifen, da du an Lidl gebunden bist. Einhell gibt es Überall, Vielfalt und Verfügbarkeit
der Geräte ist top.
Ich selbst habe Bosch blau, das ist ne andere Liga, auch Preislich.
Für normalen Hausgebrauch sind die 18V Systeme ok, wenn man viel mit Winkelschleifer, Handkreissäge und co benutzt kommen die normalen 18V Systeme schnell an ihre Grenzen. Dann sind Hochstromakkus wie z.b Bosch pro core Akkus oder 40V System erforderlich. Soviel zu meinen Erfahrungen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Dezember 2022, 08:49 
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Registriert: Montag 21. Januar 2013, 19:52
Beiträge: 476
Wohnort: Pausa
Hallo.
Ich habe seit einiger Zeit das MAKITA - System und bin zufrieden.
Denke mal, daß das für den Hausgebrauch völlig ausreicht.

_________________
Active 62.62
:alp: P760
:dolmar: PS-341, PS-3410TH, PS-35 C,PS-401, PS-410, 109, 115, 115i (2x), 116, 116s, CC 116 (2x), CC117, 120s (4x), 120si (3x), 133, 143, 153 (2x), 166 (2x), KMS 4, PS-5105 C, PS-6800i, PS-6800iH, PS-7900, PS-7910, PS-9010 (2x), ES-2140, ES-164TLC
:echo: CS-900EVL
:3120:
:jonsered: 2095 Turbo (2x)
:partner: P100 (2x)
:OM: 252F, 254F (4x), 350, 355, 937, 945 (3x), 956, 962, 971, 981, 999F, 999F HD
Blitz 504 F, VAP 553
:solo: 662,680
:stihl: 009, 019T, Contra, 070, 088, 090AV, MSE 140


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Dezember 2022, 09:11 
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Registriert: Samstag 9. Oktober 2021, 17:50
Beiträge: 156
Zitat:
Zitat:
Ohne Frage, Makita.
Da stellt sich eher die Frage, was haben die nicht...
Einen Laubpuster, der kein Spielzeug ist ;) ... da ist Stihl tatsächlich besser aufgestellt ;)
Also ich bin mit meinem Dolmar / Makita sehr zufrieden.
Ich hab keine Erfahrung zu anderen Laubbläsern, aber Spielzeug ist der nicht!

https://www.dolmar.de/produkte/blas-_un ... index.html

_________________
Grüße,
Daniel :DH:

:dolmar:
:makita:
:jonsered:
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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Dezember 2022, 10:28 
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Registriert: Mittwoch 28. November 2012, 17:35
Beiträge: 8260
Genau
und was noch gar nicht angesprochen wurde
es gibt sehr viele brauchbare andere Geräte die mit einem Makita 18v Akku laufen.

Ich habe da zb.eine kleine Kettensäge, eine Säbelsäge,einen Schlagschrauber, einen kleinen Bläser für den Grill, eine gute Werkstattlampe
ohne Vollständigkeit.
Orginal eine Akkusäge, eine 520NM Schlagschrauber ,eine Flex,einen Schrauber, einen Laubbläser und Sauger Kombi
und bestimmt anderes. :)

_________________
Habe Dolmar und andere gute
:dolmar: :solo: :echo: :OM: :partner:
Taubertal Badisch-Franken
Badner Lied
https://www.youtube.com/watch?v=YKPzQ7FPMGk


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Dezember 2022, 15:56 
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Registriert: Donnerstag 21. Februar 2008, 10:02
Beiträge: 957
Wohnort: Nassauer Land
Ich kann mich den meisten Vorschreibern nur anschließen und empfehle Makita LXT!

Seit vier Jahren bin ich im System und besitze inzwischen in 18V  Kettensäge, Stichsäge, Bohrschrauber, Schlagbohrschrauber, Winkelschleifer, Multitool, Staubsauger, zwei Handlampen und in 2x18V den Multimotor mit drei Aufsätzen, Kettensäge, Tauchsäge, Rasenmäher. Dazu zwei Ladegeräte und ein halbes Dutzend Akkus. Alles funktioniert bestens und kommt regelmäßig zum Einsatz. Würde ich genau so wieder kaufen.

Einen 2x18V Laubbläser, einen Baustrahler und einen Schlagschrauber habe ich mangels Nutzung nach etwa zwei Jahren wieder verkauft und dabei festgestellt, dass man für gebrauchte Makita-Geräte in Top-Zustand sehr gutes Geld bekommt - bei mir waren es 70-90% des ehemaligen Neupreises. Ob das bei Einhell, Lidl, Aldi auch so ist?

_________________
Ein Mann, der recht zu wirken denkt / Muss auf das beste Werkzeug halten. (Goethe: Faust; Vorspiel auf dem Theater)


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Dezember 2022, 19:05 
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Registriert: Samstag 9. Oktober 2021, 17:50
Beiträge: 156
Wenn ich lese, dass du Wenignutzer bist, dann schau dir die Einhell Geräte mal genau an.
Habe die jetzt schon mehrfach im Bekanntenkreis empfohlen und nur positive Rückmeldungen.
Die sind preislich sehr attraktiv. Schade, am black Friday gab es da richtig günstige Angebote.

Wenn du keine Gartengeräte benötigen würdest, dann würde ich immer Bosch blau empfehlen.
Wenn Geld zweitrangig ist, dann Milwaukee.

Aber du wirst vermutlich mit Makita oder Einhell am besten fahren.
Was schon angeklungen ist, Maktita 18V hat aktuell die schlechtesten Akkuzellen auf dem Markt. Man kann nur hoffen, dass es hier irgendwann irgendeinen guten Nachbau geben wird.

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Grüße,
Daniel :DH:

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Dezember 2022, 19:18 
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Registriert: Sonntag 29. September 2013, 23:30
Beiträge: 4530
Wohnort: Niederösterreich
Zitat:
Was schon angeklungen ist, Maktita 18V hat aktuell die schlechtesten Akkuzellen auf dem Markt. Man kann nur hoffen, dass es hier irgendwann irgendeinen guten Nachbau geben wird.
sind das die , die im tesla auch verbaut sind?


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Dezember 2022, 19:37 
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Registriert: Samstag 9. Oktober 2021, 17:50
Beiträge: 156
Zitat:
sind das die , die im tesla auch verbaut sind?
Im "alten" Model S, ja - die neuen Modelle haben die 21700 Zellen, die mittlerweile Bosch, Einhell, Milwaukee, etc auch haben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Dezember 2022, 20:12 
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Registriert: Sonntag 29. September 2013, 23:30
Beiträge: 4530
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ich hab gelesen, ab nächstem jahr bauen die ganz neue zellen von panasonic ein...
was ist an den 18650ern schlecht?
https://teslamag.de/news/panasonic-tesl ... tigt-49238


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Dezember 2022, 20:34 
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Registriert: Samstag 9. Oktober 2021, 17:50
Beiträge: 156
Sind nicht schlecht die 18650er, kam halt wieder was besseres nach. Einfach normale technische Weiterentwicklung.

Die ganz neuen Tesla/Panasonic Zellen sind dann vermutlich für mobile kleine Akkus etwas zu groß.

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Dezember 2022, 22:01 
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Beiträge: 1756
Wohnort: 76571 Gaggenau
Also der Trend geht Richtung Einhell oder Makita. Kommunizieren Werkzeugakkus eigentlich mit ihren Geräten? Hätte noch e-bike Akkus in 36(=40)V mit zwischen 400 und 720 Wh, die könnte man ja eventuell auch rantüddeln, gut, die Akkus müsste man dann in einer Tasche oder Rucksack mitführen und per Spiralkabel anschließen. Aus dem großen kann man schon so bis 1kw ziehen. Geht aber nur wenn keine can-bus kommunikation oder ähnliches stattfindet.

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2 alte Husqvarnas pro Ster Holzverbrauch und immer "Kette rechts"


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Dezember 2022, 22:05 
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Zitat:
!Kommunizieren Werkzeugakkus eigentlich mit ihren Geräten?
Ja die werden thermisch überwacht wenn's nicht gerade ein China Billig Dings ist.

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Der Fehler sitzt meistens vor dem Gerät :KK:

Alles muss man selber machen, lassen :mrgreen:

BILDER.:
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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Dezember 2022, 22:42 
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Registriert: Mittwoch 25. November 2020, 05:26
Beiträge: 926
Was heißt, Makita hätte die schlechtesten Akkuzellen am Markt? Geht das um die Procore Akkus bei Bosch? Ich denke bei denen geht es eher um die Frage ob die Zellen auf Kapazität oder maximale Leistung ausgelegt sind, beide werden ihre Berechtigung und Vorteile haben. Ich hab allerdings an meinem Akkuschrauber (GSR18V-85) die normalen 5Ah und vermisse da eigentlich nichts. Zur Umstellung bei Tesla auf größere Zeiten habe ich mal gelesen dass das eine Maßnahme zur Kostenoptimierung gewesen wäre.
Noch eine Sache zur Geräteauswahl, kann aber natürlich jeder anders priorisieren. Ich hab für mich mit einem starken Akkuschrauber angefangen und mich deshalb bewusst gegen Makita entschieden, weil die großen Schreiner bei allen Herstellern definitiv gefährlich für die Knochen werden können (Weicher Schraubfall über 40Nm und Maximum um 100Nm, das entspricht dem Anzugsmoment von Radschrauben). Bei meiner Suche war dann Bosch der einzige Hersteller mit einer Notabschaltung bei verklemmendem Bohrer (genannt Kick Back Control). Mittlerweile gibt es das auch bei den starken Metabo Maschinen. Eine heutige Suche auf der Makita Homepage ergab, das diese Funktion auch dem neuesten und noch stärkeren Makita fehlt. Das, in Verbindung mit Kettensäge und Motorsense, wäre für mich heute ein wesentliches Argument Metabo.
Die Kick Back Control (nennt jeder Hersteller anders) ist für mich auch gerade deshalb ein Argument weil ich nicht als einziger damit arbeite und ich sonst Schreibtischtäter bin. Den großen Makita würde ich vermutlich weder meiner Frau noch Kindern in die Hand geben, mit der Abschaltung ist das deutlich entspannter.
Grüße aus dem Hunsrück, Stefan


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