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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Sonntag 27. März 2016, 18:58 
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Beiträge: 77
Wohnort: Hohenroda
Ich habe 2 von den China Sägen für die Drecksarbeit (gabs mal für lau bzw. 10€). Habe bisher keinerlei Probleme mit den Sägen, die machen was sie sollen. Natürlich darf man bei den Teilen nicht viel erwarten im Bezug auf Verarbeitung und Langlebeigkeit. Ich, für meinen Teil, war positiv überrascht von den Beiden (McDillen5200 und Baugleiche Scion 5200).
Das , was die bisher mitgemacht haben, möchte ich meinen anderen Sägen nicht unbedingt zumuten, Außer ein wenig Druckluft bisher keinerlei Pflege und laufen auf den 2. oder 3. Zug am Starter.
Es soll da aber auch gewaltige Unterschiede im Bezug auf die Qualität geben. Selbst von der zugehörigen Kette bin ich eigentlich begeistert. Sicher kommt sie garantiert nicht an eine Stihl Kette ran aber hat schon einige Feindkontakte überlebt (Natürlich mit anschließendem Nachschärfen).
Wenn die Säge nicht mehr so will, wie sie soll wird sie entweder weggeworfen oder für irgendeine meiner Basteleien, die ich immer mal wieder gerne mache, herhalten müssen.
Die angegebene PS Zahl ist wohl auch sehr geschönt (3,5 PS) sind wohl ehr so 2,5 PS.
Meiner Meinung nach die ideale Säge um sie für richtige Drecksarbeit (Gartenhütten abreißen und ähnliches) herzunehmen.
für alles Andere nehm ich lieber meine Stihl Sägen, habe ja mittlerweile eine gute Auswahl.

P.S. es sollen angeblich Husqvarna Teile passen (Schienen und Kettenräder) habe ich allerdings noch nicht ausprobiert

_________________
:stihl: MS017, MS200T, MS024AVSEQ, MS026, MS260, MS 290 Super, MS 036, MS041AV, FS 220
:MAC: PM 300, Mac 835s AV
Hitatchi CS33EA7
McDillen 5200 & Scion 5200 Chinaknaller (Gar nicht so mies wie man meinen möchte)
:dolmar: CA mit Heckenscherenaufsatz, PS 4
Jenn Feng AC 310

Und es werden immer mehr.....


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Sonntag 27. März 2016, 20:58 
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Registriert: Sonntag 27. März 2016, 12:18
Beiträge: 22
Wohnort: Oberpfalz/Niederbayern
Ich kenne eine Zimmerei die hat auch Chinasägen. Die nehmen sie vor allem beim Abbruch her. Sollte eine vom Gerüst oder Dach fallen wird einfach ne neue gekauft. Ist ja nicht viel kaputt.

_________________
:stihl: MS 261 CM
:stihl: 028 AVEQ
:dolmar: PS 9010
:Husky: 576 XPG
:echo: Hochentaster PPT-300ES
Stihl FS 460 CEM Freischneider
Valtra mit Tigerwinde


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Montag 28. März 2016, 10:44 
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Beiträge: 669
Wohnort: Vor-Eifel
Sehe ich wie die meisten hier. :DH:
Hab z.Z. nur noch eine Chinasäge, die 2. hab ich beim renovieren gehimmelt.
Man sollte sie halt nicht aussen auf ne Fenstebank stellen, ne ~7 Meter Reise richtung Asphalt ist dan doch zu viel für den Chinakracher. :pfeifen:
Die andere (McDillen 62ccm real ca 3Ps) hat schon richtig geschuftet geschätzt hat sie bis heute ca 100 Betriebsstunden drauf (Vorwiegend in Eiche und Buche) und sie läuft trotz Null Wartung einwandfrei. Beim Kettenwechsel wird mal die Bremse mim Schraubendreher von grobem Dreck befreit und das wars. Lediglich die vollkommen überdimensioniete 50er Schneidgarnitur bei dem Ding hat mich generft, :ohman: hab sie auf 38cm umgerüstet. (die kleine Dolmar/Husqvarna aufnahme passt) Ich nehm sie vorwiegend für Drecksarbeit oder bei heiklen Situationen, wenn das teil unterm Baum landet, abstürtzt, verdreckt oder halt sonst irgendwie unter die Räder kommt ists mir Wurst, wär Maximal schade ums Schwert.... :roll:

_________________
:makita: DCS 4301, :Husky: 445, :dolmar: 120 (Oma), 123 , PS 6100, PS 7910, N paar Chinaböller, Eder 1200 Powerwinch


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Montag 28. März 2016, 10:47 
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Registriert: Sonntag 24. August 2014, 10:35
Beiträge: 80
Wohnort: westliches Westfalen
Zitat:
Tullnerfelder,
laß Dich nicht ärgern. Ich versteh Dein deutsch vollkommen, ich schreib
(und denk) genau so verquer. :mrgreen:
Außerdem ist der Ansatz, den Bobby 2000 überhaupt nicht versteht
vollkommen richtig.
Zum "arbeiten" nur gutes Werkzeug - richtig.

Ich möchte aber mein Werkzeug auch nicht kaputt machen
wenn ich Drecks-arbeiten hab...
Um die olle Gartenhütte aus dem dreck zu sägen nehm ich unter Garantie nicht die
neue 7910 mit frischer Garnitur :kopfschuettel:
Soweit haben dann Billig-Produkte auch ihre Berechtigung, aus meiner Sicht.
Aber was weiß ich :hihi:

:echt: Ich hab das schon verstanden.
Nur selbst für Drecksarbeiten nehm ich halt auch kein schrottiges Billigwerkzeug. So viel Lagerplatz hab ich auch nicht. :groehl: Was soll schon großartig passieren? Im Fall der Fälle gibt es halt ne neue Kette. Die kostet bei der bekannten Bezugsquelle nun wirklich nicht die Welt. Wenn nun doch mal auch das Schwert hin sein sollte, gilt hierfür das Gleiche.
Meine 211er hat schon so manche Drecksarbeit verrichtet, wird danach rasch sauber gemacht, gewartet und läuft immer noch.

Mach ich da etwa was falsch? :pfeifen:

Ansonsten gibt es dann halt nach etlichen Jahren auch mal eine neue Säge. Ich hab eben das Geld dafür und es ist mir dafür nicht zu schade. :hihi:

Zitat:
Habe am Donnerstag einen Bekannten bei meinem Freundlichen getroffen:
In der rechten Hand ne defekte Chinasäge, in der anderen konnte er nix tragen - da hatte er einen dicken, fetten Verband!

Schwertmutter hatte ein ausgeniedeltes Gewinde, was dafür sorgte, daß das Schwert sich vom Schwertbolzen löste.
Kettenfang hat auch nicht so geholfen, wie man sich das erhofft hätte.

Die Säge ist dann gleich in die Tonne gegangen und er hat sich eine MS-181 mitgenommen.
Ich hab ihm dann noch viel Spass beim Sägen gewünscht...


frogger
DAS ist genau der Grund, warum ich so´n Schrott nicht verwende.


Neulich hat die Rennleitung mich geschult: Ich sei doch mit 57 km/h in dem 50er Bereich zu schnell. Da ärgere ich mich über die 15 Euro nicht großartig drüber. Gehört wie Betriebsstoffe halt zum Fahren dazu. :groehl:

Wenn Top-Werkzeug mal etwas Schaden nimmt oder besser gesagt, Gebrauchsspuren zeigt, gehört das zum Arbeiten halt ebenfalls dazu. Das ist nunmal zum Arbeiten und nicht zum Schonen da.

Wie gesagt, ist halt meine Meinung.


Viele Grüße :wink:
Jürgen

_________________
:stihl: Ms 211 Bj13 (30 cm + 40 cm) 3/8" PS VM
:stihl: Ms 261 Bj10 (40 cm) .325" RS VM
:stihl: Ms 461 Bj15 (50 cm + 75 cm) 3/8" RS VM
:stihl: KM 94 R-CE Bj17 + FS-KM AC + HL-KM 135° + HT-KM + Carbonverlängerung

e.s. Forst-Bundhose KwF
Haix Protector light
Skylotec-Klettergurt
Tree Runner Stahlhalteseil
V2A Steigeisen (Eigenbau)
Seile, Schlingen, etc.
6 m-10 mm-V4A-Kette mit Haken+Kettenverkürzer
Rotek-Ratschenzug 1,5 t
Anhänger 0,75 t mit Spriegel+Plane
Oehler 960 9 t (in Gemeinschaft) für Großes
Crossfer 8 t für Kleines
& div. anderes Werkzeug


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Montag 28. März 2016, 10:54 
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Gehe davon aus das die meisten Saegen, egal welche Marke, keinen 7m Aufpraller auf Asphalt ueberlebt haetten...

lg,

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Montag 28. März 2016, 12:01 
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ich gehe davon aus, daß ALLE Maschinen KEINEN Aufprall überlebt hätten :pfeifen:

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- McCulloch CS 50 S - McCulloch 842 - McCulloch 740 - McDillen 62cc-BM 6200 - McDillen BM 5800


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Montag 28. März 2016, 14:12 
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Ich habe zu wenig Geld für Zeug, welches schon beim auspacken Müll ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Dienstag 29. März 2016, 00:35 
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Zitat:
Gehe davon aus das die meisten Saegen, egal welche Marke, keinen 7m Aufpraller auf Asphalt ueberlebt haetten...

lg,

7
Hallo,
da muss ich einwenden, meine 024 ist beim Hausbau vom Dach gefallen, Ok. 7m waren es nicht, aber es ist zum Glück nur der hintere Handgriff dabei gebrochen. 8-)
P.S. Ich will jetzt aber keine Versuchsreihe dazu starten. :pfeifen:
P.P.S Ich will jetzt auch keinen Vergleich über das Verhältnis von der Größe von Erdäpfeln und dem IQ seiner Produzenten lesen. :danke:

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Thomas

Meine Beiträge spiegeln meine persönlichen Erfahrungen wider und müssen nicht immer mit der aktuellen Lehrmeinung übereinstimmen. Weiters können sie auch Ironie enthalten.
:stihl:


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Dienstag 29. März 2016, 17:54 
für Freunde der chinesischen Ingenieurkunst gibt es hier einen recht amüsanten Bericht über "Billig-Kettensägen"

http://schrage.de.tl/Billigkettens.ae.ge.htm

Hermann :wink:

PS: ist zwar schon etwas älter, aber macht immer wieder Spaß zu lesen


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Mittwoch 30. März 2016, 13:40 
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Zitat:
Zitat:
Gehe davon aus das die meisten Saegen, egal welche Marke, keinen 7m Aufpraller auf Asphalt ueberlebt haetten...

lg,

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Hallo,
da muss ich einwenden, meine 024 ist beim Hausbau vom Dach gefallen, Ok. 7m waren es nicht, aber es ist zum Glück nur der hintere Handgriff dabei gebrochen. 8-)
P.S. Ich will jetzt aber keine Versuchsreihe dazu starten. :pfeifen:
P.P.S Ich will jetzt auch keinen Vergleich über das Verhältnis von der Größe von Erdäpfeln und dem IQ seiner Produzenten lesen. :danke:

Könntest du deine Stihl 170 bitte auch mal
vom Dach schmeißen ? Feldversuch, Testwerte und so ! :am Boden: :am Boden: :am Boden:

Gruß Vorverdichter

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Der Fehler sitzt meistens vor dem Gerät :KK:

Alles muss man selber machen, lassen :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Mittwoch 30. März 2016, 21:10 
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Zitat:
Gehe davon aus das die meisten Saegen, egal welche Marke, keinen 7m Aufpraller auf Asphalt ueberlebt haetten...

lg,

7
Ich bin vor ein paar Jahren mal samt 034S von 6 Meter aus eine Weide gefallen (Klinkerboden):

Die Säge lief noch und musste von meinem Helfer abgestellt werden, während ich bewustlos auf den Krankenwagen wartete! :pfeifen: Schaden an der Säge : verbogener vordere Handgriff.

Gr Nederbelg

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Mittwoch 30. März 2016, 21:22 
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Zitat:
Zitat:
Gehe davon aus das die meisten Saegen, egal welche Marke, keinen 7m Aufpraller auf Asphalt ueberlebt haetten...

lg,

7
Ich bin vor ein paar Jahren mal samt 034S von 6 Meter aus eine Weide gefallen (Klinkerboden):

Die Säge lief noch und musste von meinem Helfer abgestellt werden, während ich bewustlos auf den Krankenwagen wartete! :pfeifen: Schaden an der Säge : verbogener vordere Handgriff.

Gr Nederbelg
Kann ich irgendwie nicht verstehen ! Erst mal die Säge dann Krankenwagen ! :am Boden: :am Boden: :am Boden:

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Mittwoch 30. März 2016, 21:25 
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Zitat:

Kann ich irgendwie nicht verstehen ! Erst mal die Säge dann Krankenwagen ! :am Boden: :am Boden: :am Boden:
Du kennst mich aber nicht! :pfeifen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Donnerstag 31. März 2016, 07:07 
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@Vorverdichter: Wenn die 170 das Zeitliche segnet, können wir eine Versuchsreihe starten.
Ich kann an meinem Arbeitsplatz Fallhöhen von 1-85 m stufenlos (Aufzugschacht) anbieten. YES
Übungsobjekte müssten noch einige gestellt werden. :am Boden:

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Thomas

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Donnerstag 31. März 2016, 07:41 
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Zitat:
@Vorverdichter: Wenn die 170 das Zeitliche segnet, können wir eine Versuchsreihe starten.
Ich kann an meinem Arbeitsplatz Fallhöhen von 1-85 m stufenlos (Aufzugschacht) anbieten. YES
Übungsobjekte müssten noch einige gestellt werden. :am Boden:
Also dann !!! :klatsch:

Jeder der eine Nervensäge hat ( Säge die einen nervt )
zu Thomas senden wegen Feldversuch im Aufzugschacht ! :am Boden:

Muss mal meinen Kollegen fragen, glaub
der hat so einen Chinakracher der im Ars... ist.

Gruß Vorverdichter

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Donnerstag 31. März 2016, 10:27 
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Aber aufpassen, daß der Aufzug nicht gerade unten ist, wenn ihr von oben die Maschinen da runter werft - sonst gibts ein chinesisches Loch im Aufzug :schreck:

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Mittwoch 13. April 2016, 23:58 
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So, Holz machen für dieses Frühjahr ist vorbei, Holzställe sind alle voll.
Mein Fazit nach 5 Jahren mit den Chinasägen....es könnte nicht besser sein.
Ich habe ca. 100 Rm Holz geschnitten, alles auf 33 cm - da kommen schon einige Schnitte zusammen.
An Reparaturen sind angefallen......1 Benzinfilter für 1,50 €
1 Starter Seilzugrolle ( war ein Stück ausgebrochen ) für 8 €
und 1 Vergaser ( wurde nur getauscht, weil der alte im Standgas unruhig lief ) für 10 €

Dabei wurden ca. 70 Liter Mischung 1:40 und ca. 30 Liter Kettenöl verbraucht

Meines Erachtens nach wäre ich auch mit einer Markensäge nicht billiger gefahren, zumal die Chinasägen nur einen Bruchteil von dem der Markensägen kostet.
Und, das schöne daran ist, ich hab mich mit diesen Teilen nicht einmal verletzt und erfreue mich bester Gesundheit :DH:

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. April 2016, 04:58 
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Güde 50cc KS 501 B - McDillen 58cc BM 5800: - McDillen 62cc-BM 6200 :KK: :KK: :KK:

So wie ich das sehe hast du noch nie eine ECHTE Säge ....... :am Boden: :am Boden:

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. April 2016, 08:02 
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Wohnort: 79395 Neuenburg am Rhein
Zitat:
Ich habe ca. 100 Rm Holz geschnitten, alles auf 33 cm - da kommen schon einige Schnitte zusammen.
....................
Dabei wurden ca. 70 Liter Mischung 1:40 und ca. 30 Liter Kettenöl verbraucht
Saufen können die Chinesen scheinbar recht gut :pfeifen:
70l Mischung für 100 Rm Holz ist schon ordentlich! Da muss ich mich mit der 038 AVS anstrengen und auch damit entasten um so ein Verhältnis hinzubekommen. Die hat allerdings auch 66,6 cm³ und reelle 4,5 PS.

Rein vom Verbrauch her wärst mit einer Markensäge günstiger gefahren.

Nichts desto trotz scheint der eine oder andere Chinese durchaus eine Zeit zu überleben :GG:

@iolanos: Stell doch mal ein paar Bilder von dem Chinese der bei Dir am meisten geschafft hat ein. Interessant wäre z.B. Bilder vom Kolben/ Zylinder, Kettenrad, Kupplung etc.
Dann bekommen alle mal nen Eindruck vom Zustand.

Gruß Stephan

_________________
:stihl: 026AV
:stihl: 038AV Super
:stihl: 051AV
2x :solo: 647
2x :solo: 641
Zu meiner Bildergalerie -->

Bilder vom Südbaden-Treffen Vol. 3 am 6.5.-7.5.2017 (aktuell) -->


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. April 2016, 08:03 
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Registriert: Samstag 14. März 2015, 19:08
Beiträge: 448
Wohnort: zwischen Erft und Gillbach
Zitat:
So wie ich das sehe hast du noch nie eine ECHTE Säge ....... :am Boden: :am Boden:
Und was ist daran so lustig?
Sägen die Sägen virtuelles Holz,
oder woran erkennt man eine ECHTE Säge?
Am echten Kerl dahinter :?:

_________________
:wink: Torsten

:makita: DCS6401 (aufgepustet, HWK 2018),
:dolmar: PS-5105 (ohne C, HWK 2018)
und PS 3 (zerlegt)


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