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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Sonntag 24. Februar 2019, 06:29 
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Im Moment bauen sie doch Qualität...

einzelne Teile für deutsche Hersteller wie Stihl,

aber um das Produkt komplett wie eine Stihl/Dolmar, ...
qualitativ hochwertig bauen zu können, brauchen sie
einfach noch die paar Jahre.

Die paar Jahre bis ihre Auszubildenden, Studenten,...
die bei uns, von unseren Geldern, durch die Berufsschulen,
Universitäten geschleust werden, ...sich so weit in China
hoch gearbeitet haben das sie mitreden dürfen was gemacht wird.

Dann nehmen sie auch standfestes Material und duplizieren
die Technik funktionsfähig.

Und dann...

gibts für mich auch keinen Grund mehr eine neue
Markenmaschine zu kaufen...
:KK:

Ach so,
mach ich ja jetzt auch schon nicht. :mrgreen:

Ein Hoch auf auf meine 117 ´er Baujahr 19 irgendwas 80...
(eine meiner jüngsten...)

Zum eigentlichen Thema...
Zitat:
Ich hab genug Energie an die Geräte verplempert.
Ich bin da bei Wurzel,

die Chinesen laufen, aber mir persönnlich ist der Frust zu groß
wennst im Wald stehst (oder daheim) und sie kackt wieder mal ab,
oder springt "wieder mal" nicht an.
Das passiert zu häufig...
Klar kann ich ALLES reparieren,
aber ich fahr auch keine Harley Davidson,
ich mag nicht NUR schlossern, :wut:
ich will endlich auch mal Spaß haben :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Sonntag 24. Februar 2019, 11:52 
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Registriert: Mittwoch 16. Oktober 2013, 20:20
Beiträge: 49
zum Thema 'Chinasäge' mal ein ganz einfaches Argument

ich vergleiche
- Solo-Kleinsäge-Haushalt
- Stihl 251
- Marken-Chinasäge-Fuxtec

Bild
Bild

man achte darauf, dass die teuren Sägen eine umfangreiche Vibrationsämpfung haben und die China-Markensäge eine 'Festverschraubung'

Schon mal was von Weißfingerkrankheit oder Karpaltunnelsyndrom gelesen?
Ich hab das erst wahrgenommen, nachdem ich bei Chinakettenbenutzung richtige Schmerzen in Hand- Ellbogen und Schultergelenken hatte. Zunächst hielt ich das für mangelnde Gewöhnung. Jetzt weiß ich es besser.

'Früher' hab ich auch mit Jeans, ausgelatschen Straßenschulen und Schiebermütze an der Säge gestanden.
Nachdem ich mir die Jeans angeritzt habe, ein Ast auf den Kopf gefallen, die Sägenspitze in Richtung Fuß abgerutscht ist und einigen Male mich Holzsplitter im Auge gekratzt haben .. hab ich es gelernt.
Auch das mit der Vibrationsdämpfung.

Wer ohne richtige Sicherheitsausrüstung und Vibrationsdämpfung sägt muss noch was lernen. Eventuell heißt der Lernprozess dann: Reha, Umschulung oder einfach: andere Freizeitbeschäftigung.

ich sag ja: die preiswertesten Sägen gibt es bei Stihl (oder solo, husk, Dolmar ... )

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Sonntag 24. Februar 2019, 11:57 
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Kommen dann aber auch aus China...

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[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Sonntag 24. Februar 2019, 12:36 
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Registriert: Mittwoch 16. Oktober 2013, 20:20
Beiträge: 49
Zitat:
Kommen dann aber auch aus China...
nur die billigen, nicht die preiswerten ..
obwohl auch die billigen preiswerter als die 'richtigen' Chinasägen sind.

*Wortspielende*
Wir sind uns im Klaren darüber, was wir hier als 'Chinasägen' bezeichnen.
Das sind nicht die Sägen, die nach europäischen (oder japanischen) Konstruktions- und Qualitätsvorgaben in china gefertigt werden.
Wahrscheinlich lassen die Chinesen ihren 'richtigen' Dinger (das sind die Geräte, die wie Sägen aussehen und auch einige Stunden/Tage eine ähnliche Funktion vortäuschen) auch schon in Nordkorea oder Vietnam 'unterfertigen', weil ihre eigenen Leute zu teuer geworden sind.

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Sonntag 24. Februar 2019, 13:09 
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Registriert: Dienstag 26. September 2017, 13:37
Beiträge: 285
ich vermute mal das problem ist nichtmal "made in china" - warum sollte der chinese am fliessband schlechter arbeiten als der deutsche ?

es geht um die technologie und die bauteile einer säge, und da wird ne stihl besser sein als ne chinesische konstruktion , auch wenn beide in china zusammengebaut worden sind

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Sonntag 24. Februar 2019, 13:22 
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Es kommt doch immer drauf an was man damit machen will.Und welcher Kundenkreis damit angesprochen werden soll.Hans Meyer Schulze in der Kleingartensiedlung der paar Äste und sein zu groß gewordenen Tannenbaum sägen will ist mit som Chinakracher sicher gut Bedient.Wer jeden Winter im Wald x RM Meter Brennholz schlägt ist auf die Dauer gesehen nicht so gut Beraten.Aus Spaß hab Ich mir auch mal son 99Euro Teil geholt.Motor gut der Rest Tonne.die ist mir im Fällschnitt (Fächerschnitt) Durchgebrochen :lol:
Und solange Geiz ist Geil ist werden die Dinger auch gekauft.Aber wehe man braucht von jetzt auf gleich ein Ersatzteil dann stehst daher.Mein Händler hat mich da selbst Sa Mittag noch nicht hängen lassen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Sonntag 24. Februar 2019, 13:25 
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Registriert: Montag 15. September 2008, 15:55
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Zitat:
...
*Wortspielende*
Wir sind uns im Klaren darüber, was wir hier als 'Chinasägen' bezeichnen.
Das sind nicht die Sägen, die nach europäischen (oder japanischen) Konstruktions- und Qualitätsvorgaben in china gefertigt werden....
Es gibt, soweit ich den Markt beobachtet habe, KEINE eigenen China Konstruktionen. Es gibt Farbspielerein, Plastikspielerein, Namensspielerein aber alle Kernkonstruktionen (Motor, etc.) sind japanischen oder europäischen Ursprungs. Nur die Fertigungsqualität ist, abhängig vom Besteller, unterschiedlichen Niveaus.

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Sonntag 24. Februar 2019, 13:36 
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Registriert: Mittwoch 16. Oktober 2013, 20:20
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Zitat:
Und solange Geiz ist Geil ist werden die Dinger auch gekauft.Aber wehe man braucht von jetzt auf gleich ein Ersatzteil dann stehst daher.Mein Händler hat mich da selbst Sa Mittag noch nicht hängen lassen.
Ein ganz wichtiger Faktor - der immer wieder untergeht.
Wir wollen sägen und und nicht bastel, Ersatzteile bestellen und beim Service (sofern es einen gibt) betteln.
Mir ging es vor 1 Woche auch so - Verschleißteil (kettenritzel) defekt. Fr. nachmittag 16.00 Uhr. Hin zum Händler und dem Techniker das Ding ohne Deckel vor die Nase gestellt. Der schiebt einen 'schweren Fall' zu Seite, geht einfach ins Lager, holt das Teil. Ich darf im zusehen und für 4,80 Euro Arbeitslohn (+ MWST) das Teil einbaut. Nächstes mal bestelle ich es rechtzeitig und mach es selbst. Gibt es an jeder Ecke und guter Qualität. So ähnlich wie Filterpacks für Golf IV.
Dem Monteur was in die Hand gedrückt, lächerliche Rechung bezahlt und weiter.

Bei uns ist Stihl-Land. Es gibt weit und breit keinen kompetenten Händler für Husk/solo/Dolmar ..
Deshalb werde ich - ohne Bauchschmerzen - dabei bleiben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Sonntag 24. Februar 2019, 13:37 
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Neben den Abgasen, sind die Vibrationen für mich das wichtigste Gegenargument.
Wenn ich z.B. die 5105 und eine Chinasäge dabeihabe, dann fällt es beim Wechsel extrem auf.
Darum beschränke ich mich mittlerweile auf 1-2 Tanks/Waldeinsatz. Das halte ich für einen, der bei weitem nicht jeden Tag im Wald ist, für unkritisch.
Wenn einer nur 5-10m³/Jahr Kaminholz zurechtsägt, relativiert sich der Punkt noch deutlicher.

Bei der Qualität ist man schlicht darauf angewiesen, was der Importeur bezahlen wollte.
Kaugummistahl ist nun mal billiger und lässt sich billiger bearbeiten. Hier kann man den Chinesen höchstens verwerfen, dass sie solche Sägen anbieten, da die Qualität wahrscheinlich schon mit wenigen € mehr fürs Material, deutlich steigen würde.


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Dienstag 26. Februar 2019, 10:18 
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Registriert: Donnerstag 28. Juni 2007, 23:48
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Wohnort: Osnabrück/ Niedersachsen
Es sind zwar Sprüche aus Opas Zeit aber wenn wir mal in uns gehen stimmen sie doch.Was nix kostet taugt auch nix,Wer Billig kauft kauft 2 mal,Am Ende war das Bessere doch das Beste
Muss aber jeder für sich selbst Entscheiden was er draus macht.Ich kauf jedenfalls kein Billigzeugs mehr.

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Dienstag 26. Februar 2019, 11:52 
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Zitat:
Es sind zwar Sprüche aus Opas Zeit aber wenn wir mal in uns gehen stimmen sie doch.Was nix kostet taugt auch nix,Wer Billig kauft kauft 2 mal,Am Ende war das Bessere doch das Beste....
Also ich kenne das noch anders. "Was nichts wiegt ist nichts wert!" und damit sind die Chinasägen den Markenprodukten doch himmelweit vorraus... YES

g,

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Dienstag 26. Februar 2019, 18:00 
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Beiträge: 1731
Dumm ist nur, daß man auch für viel Geld Schrott kaufen kann.

Aber sicher ist, daß es für wenig Geld, auch nur den entsprechenden Gegenwert gibt.

Gruss
Lutz

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:MAC: 72 Bild einer Homelite :lol: 4245 3535

Für persönliche Animositäten ist bei Würdigung der Umstände kein Raum


Zuletzt geändert von Eichsi am Dienstag 26. Februar 2019, 19:43, insgesamt 1-mal geändert.
Vollzitat entfernt


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Dienstag 26. Februar 2019, 18:03 
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Beiträge: 204
es kommt eigentlich nicht auf die Herkunft eines Produktes an, sondern was der Hersteller verbaut und ob er bereit ist Personal zu qualifizieren und das Thema Qualität zu "leben". Wartung und Pflege der eingesetzten Maschinen ist halt bei vielen eine schwer zu nehmende Hürde.

Die Chinesen sind dabei diesen Schritt zu machen. Ab dem Punkt kommt dann der kuriose Effekt zum tragen, daß ein echtes Qualitätsprodukt nahezu überall die gleichen Kosten verursacht und die Billigkarawane weiterziehen muss.

Made-in-China ist für mich jedenfalls kein automatischer Makel mehr - eher im Gegenteil.

Wenn jemand nur den Bedarf (oder das Budget) für eine 89,-- Euro Säge hat, dann kann er da immer noch mehrere kaufen bevor er überhaupt in den Preis-/Qualitätsbereich der etablierten kommt.

Ich habe einen Benzin-Spalter von Scheppach und einen Motorhäcksler von ? im Einsatz und bin es durchaus zufrieden.

Meine China Freischneider, Hochentaster Kombimaschine ist ziemlich übel - aber ich brauche einen Hochentaster nur 1-2x Jahr und dafür taugt das allemal.

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:dolmar: PS420
:dolmar: PS7910
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Motorsense - Dolmar MS-34 U

vielleicht mal zur Restauration
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Friedhof im Regal
Sachs-Dolmar 260

Lada-Niva BJ 2015
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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Dienstag 26. Februar 2019, 18:19 
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Beiträge: 49
Wenn man sich mal bei ebay genau umschaut gibt es eine ganze Menge Händler, die es versuchen, eine 79-Euro-Chinasäge für 299 Euronen zu verticken.
Es soll Leute geben, die auf sowas reinfallen.
Aber was macht Alko anders? Mit der Qualität und dem guten Ruf der 'alten Sägen' (Solo bei Alko) die 3. Wahl aus Fernost (Alko-BKS) unter die Leute bringen.
http://www.al-ko.com/shop/de/produkte/g ... al_ko.html

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Zuletzt geändert von Eichsi am Dienstag 26. Februar 2019, 19:44, insgesamt 1-mal geändert.
Vollzitat entfernt


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Samstag 30. März 2019, 18:34 
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Zitat:
Hast du schon mal nachgesehen, ob deine MTD eine Vibrationsdämpfung hat?
Ja sie hat eine Vibrationsdämpfung aber im Vergleich zur Husqvarna 550 XP sind die Vibrationen deutlicher zu spüren.

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Dienstag 2. April 2019, 01:49 
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Registriert: Montag 30. Januar 2017, 04:57
Beiträge: 871
Welche Chinasaege nun besser saegt ob McDillen, Fuxtec oder Luxtools...
das ist doch eine Debatte darum, ob Hunde oder Katzenscheisse besser riecht.

Auch erschliesst sich mir nicht der Zusammenhang, warum es bei Alibaba gute Motorsaegen geben soll aufgrund der Tatsache, dass in China auch Iphones hergestellt werden.

Aber in einer Demokratie darf halt ab 18 Jahren jeder machen was er will, und das ist ja auch gut so.
Ich bin ja sogar ueber meinen Schatten gesprungen und habe in Schweden eine Motorsaege gekauft :pfeifen:
Da sagen alle immer die sollen so leicht und wendig sein...dabei ist die bleischwer.


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Dienstag 2. April 2019, 05:46 
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3120 xp erwischt?! :groehl:

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Gruß
Flo


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Dienstag 2. April 2019, 06:22 
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Wohnort: Rosenheim
Zitat:
Welche Chinasaege nun besser saegt ob McDillen, Fuxtec oder Luxtools...
das ist doch eine Debatte darum, ob Hunde oder Katzenscheisse besser riecht.
:am Boden:

China Sägen :am Boden: :am Boden: :am Boden:

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Der Fehler sitzt meistens vor dem Gerät :KK:

Alles muss man selber machen, lassen :mrgreen:

BILDER.:
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... 3&start=60


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Dienstag 2. April 2019, 08:04 
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Registriert: Dienstag 15. August 2017, 09:59
Beiträge: 553
Wohnort: Saarland
Zitat:
...das ist doch eine Debatte darum, ob Hunde oder Katzenscheisse besser riecht.
naja, eine richtige Debatte kommt hier beim Thema Chinasägen kaum zustande,
und wenn ich mir die Kaufberatungen anschaue wird egal, wie viel Holz und wie oft jemand vor hat die Säge zu benutzen, zu 100% immer mit einer teuren Markensäge "geworben". Für jemanden, für den eine Motorsäge ein Werkzeug ist das nur benötigt wird, um ein Ziel zu erreichen (= Baum ab und Baum klein) ist das wie mit Spatzen auf Kanonen schießen.
Meiner Meinung nach hat eine gute Beratung hauptsächlich mit Verhältnismäßigkeit zu tun, nicht mit Einheitslösung, sonst könnte ich auch einfach auf Idealo schauen, welche Säge teuer ist und wäre damit genauso gut beraten.
Ich hab z.B. auch einen kleinen Technikfimmel und zu Hause einen PC für rund 5.500€ stehen. Wenn jemand auf mich zukommt und fragt "ich brauche einen neuen PC, welchen kannst Du empfehlen?" dann rate ich auch nicht automatisch zum Quad-Sockel 24-Core Intel Xeon System mit Raid6 Array, denn viele benutzen den PC nur für Internetshopping, eMails und bissel Office - da reicht auch ein 0815 Mediamarkt- oder Aldi-PC, oder wenn's hübsch sein soll dann eben ein Apple.

Ich möchte mich hier nicht pro Chinasägen aussprechen denn mir ist auch bewusst, dass Dolmar, Stihl und Husqvarna sicherlich tolle Sägen bauen, an die Fuxtec und Co. nicht heranreichen. Aber nicht in jedem Anwendungsfall ist das die beste Wahl und eine preiswerte Chinasäge eine gute Alternative.
Bei Werkzeugen und generell Sachen aus China habe ich selbst die Erfahrung gemacht: greift man ins absolut billigste Preissegment erhält man zu 95% Schrott. Doch nimmt man ein bisschen mehr Geld in die Hand bekommt man in der Regel eine ordentliche Qualität, die es zu dem Preis made in Deutschland nicht gibt.

Und Schwupps klärt sich dieser Zusammenhang auf:
Zitat:
Auch erschliesst sich mir nicht der Zusammenhang, warum es bei Alibaba gute Motorsaegen geben soll aufgrund der Tatsache, dass in China auch Iphones hergestellt werden.
Bei Apple-Zeugs genauso wie Motorsägen von Stihl und Dolmar aus chinesischer Fertigung stimmt die Qualität deswegen, weil hier eben nicht mit der Vorgabe "absolut billigste Preisregion" gearbeitet wird.

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Chinasäge
BeitragVerfasst: Dienstag 2. April 2019, 09:43 
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Registriert: Dienstag 22. Januar 2019, 21:59
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Wohnort: 16909
@Stefanseiner du bist hier in einem Fachforum, deswgen ist es völlig normal das die Beratung in Richtung Werkzeug geht welches zuverlässig funktioniert. Das hier nur teure Markenware empfohlen wird ist absoluter Quatsch! Schaue Dir den riesen Thread zur Efco MTH5100 an. Auch wird mal gesagt, das man eine "Billigsäge" kaufen könnte wenn dann das nötige Wissen und Bereitschaft vorhanden ist um auch mal selbst Handanlegen kann wenn das gute Teil zickt.
Um Diskussionen vorzubeugen. Ich persönlich importiere gern und öfter mal Produkte aus China direkt. Man muss nur wissen was man macht und nicht blind irgendwas kaufen. Wenn ich so eine Säge kauden würde, dann jedenfalls nicht überteuert beim Discounter, sondern als Direktimport zum Preis der der Qualität entspricht.

Gruß Tino

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Gruß Tino :wink:


Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
" Francis Picabia"


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