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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Freitag 20. September 2019, 17:53 
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Registriert: Dienstag 31. Dezember 2013, 15:51
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Die Dolmars mögen keine schlechten Sägen sein,aber an das Handling einer Husqvarna kommen sie bei weitem nicht ran.Ich hab damals aber auch ein Mehrverbrauch der Dolmars festgestellt,die 115 ging sehr gut,hat aber auch gesoffen wie ein Loch (meine Meinung).Mit der 115 hab ich im professionellen Einschlag 15 Blöcke (4 bzw 5m) mit einer Füllung geschafft.Normalerweise hatte man aber mit 5-6 Füllungen 100-120 Blöcke geschafft,dann war man an der Kappung und hat sein Geld verdient.Mit der 115 hab ich nie 100 Blöcke auf 5 Füllungen geschafft.
Ich will die Dolmars keineswegs schlecht reden,die Motoren gehen sehr gut aber im Handling hinken sie hinterher.
Mal noch ein anderer Vergleich.Ich hab eine Solo 681 im professionellen Einsatz,guter Motor aber sehr durstig.
So ähnlich ist es aus meinen Erkenntnissen mit Dolmar.

MfG

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:Husky: : 61,242,2x 254 (1x in Teilen),372 (umgebaut auf 325),362,350,357
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:partner: : 3x Partner P5000,Partner P7000
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:dolmar: :118 Super
2x Dolpima PS 90,Dolpima BK 3a
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:stihl: : 4x Stihl MS 044 Wracks,MS 026 Wrack


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Freitag 20. September 2019, 18:30 
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Registriert: Montag 30. Januar 2017, 04:57
Beiträge: 871
Das mit der 115 kann ich bestaetigen, die hat aber auch eine sehr kleinen Tank. Das ist schon laestig.
Die 681 saeuft sicherlich viel, weil sie auch viel Leistung hat, ja ueber 6 PS.
Im vergleich mit den ueblichen Faellsagen von vor 15 Jahren war das ja meist 15% mehr...dann darf auch mehr durchgehen :)

Die 6100 ist ja aber eine gaenzlich andere Konstruktion vom Motor her, von wegen Spuelvorlage, Reedvalves (oder wie die heissen) und dafuer keinen Kat....
Der spezifische Verbrauch ist sehr niedrig, und der Eindruck wird durch den riesen Tank noch verstaerkt.

Und die 115 finde ich zum Beispiel sehr handlich, durch den schmalen Saegenkoerper und das geringe Gewicht.
Mit 38er Light Schiene fuehlt die sich nicht nur eine, sondern 2,5 Klassen kleiner an als die 6100.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Freitag 20. September 2019, 18:43 
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Registriert: Dienstag 31. Dezember 2013, 15:51
Beiträge: 1335
Leider hab ich mit der 6100 noch nich gearbeitet,nur mit der 630 oder 7300.
Die 630 geht auch sehr gut,aber sehr schwer für ihre Leistung.Ja kla r,hat ja den selben Aufbau wie die 7300.
Die is mir dann als Allround Säge zu schwer und zu unhandlich.

MfG

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Freitag 20. September 2019, 19:01 
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Registriert: Montag 22. Juli 2019, 22:39
Beiträge: 796
Wie geschrieben, ich hatte beide im Profieinsatz und die Husqvarna ist der Dolmar haushoch überlegen. Das ist einfach so.
Jetzt wo die Husky kaputt ist, wirds vermutlich eine Stihl. Die sind momentan weit vorne.

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So gehen sie hin, die schönen Jahre. Bis du dann liegst auf einer Bahre.
Und hinter dir da grinst der Tod, kaputt geackert, du Idiot!


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Freitag 20. September 2019, 19:22 
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Registriert: Dienstag 31. Dezember 2013, 15:51
Beiträge: 1335
Das kann jeder sehen wie er will.
Ich bin froh das ich von Stihl wieder zurück auf Husky bin.Hatte eine 362cm und jetzt eine Husky 555,die Husky steht der Stihl in nichts nach,im Gegenteil,handlicher und vom Luftfilter her gesehen wartungsfreier.

MfG

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Freitag 20. September 2019, 20:48 
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Registriert: Montag 22. Juli 2019, 22:39
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Die 362 würde ich auch nicht kaufen, aber die neuen, 462 und 500i, hab beide getestet, Wahnsinn die Sägen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Montag 23. September 2019, 01:05 
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Registriert: Freitag 15. Februar 2008, 22:30
Beiträge: 4172
Zitat:
Es gibt keine grosse "2".
Stihl hat Husky doch seit langem sowas von abgehaengt.
Da liegen Welten dazwischen.
vielleicht nicht immer nur deutschland als referenz sehen...
mitarbeiterzahl und umsatz sind ganz ähnlich.
es ist also vollkommen korrekt von den großen 2 zu sprechen.
abgehängt sind alle, die danach kommen, die rangieren dann tatsächlich unter ferner liefen, auch dolmar.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Montag 23. September 2019, 11:57 
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Registriert: Montag 30. Januar 2017, 04:57
Beiträge: 871
Ich wohn ja garnicht in Deutschland, bin viel auf reisen und wir reden hier ueber Motorsaegen.
Makita ist ja auch ein Riesenkonzern, deswegen sind es aber auch nicht "Top 3".
Mag sein das Husqvarna fuehrend ist bei Maehrobtoern und Aufsitzmaehern...

Im Bereich Motorsaegen kann ich da die Innovation nicht erkennen. Alle groesseren Saegen sind Jahrzente alte Konstruktionen, und die neuen beeindrucken jetzt nicht mit besonderen Leistungsdaten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Montag 23. September 2019, 12:36 
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Registriert: Montag 22. Juli 2019, 22:39
Beiträge: 796
Zitat:
Alle groesseren Saegen sind Jahrzente alte Konstruktionen, und die neuen beeindrucken jetzt nicht mit besonderen Leistungsdaten.
Das stimmt nicht, die haben ja ebenfalls Vergasersteuerung mittels Chip, der Revboost ist auch ein Novum gewesen, dass es vorher nicht gab bei den Sägen.
Stihl hat momentan in meinen Augen die Nase vorn, aber Husqvarna wird da nachziehen, keine Frage.

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Montag 23. September 2019, 12:50 
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Registriert: Mittwoch 30. August 2017, 11:19
Beiträge: 847
Hallo,

@muh, was ist denn ein Revboost?

Bin leider bei den neuen Sägen technisch nicht up to date.

Gruß


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Montag 23. September 2019, 16:15 
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Registriert: Montag 30. Januar 2017, 04:57
Beiträge: 871
Die 390, 395 und 3120, haben die elektronische Steuerung? Hoere ich zum ersten mal.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Montag 23. September 2019, 16:58 
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Registriert: Freitag 15. Februar 2008, 22:30
Beiträge: 4172
der vergleich mit makita passt nicht, da das ein mischkonzern ist, wo garten- bzw. forstgeräte nur einen kleinen teil ausmachen.
oder verkauft stihl neuerdings vorallem akkuschrauber und anderen werkstattbedarf?
keine ahnung, wo und wie sich der umsatz von stihl und husqvarna auf die einzelnen geräte aufteilt, dürfte schwer sein, das rauszufinden.
innovationen sind so eine sache, das hätte man vor ein paar jahren bei stihl auch sagen können.
nur weil huski momentan keine einspritzer-säge im programm hat?
ok, ab 390 aufwärts sollte es bald mal einen relaunch geben, das sehe ich auch so.
aber wir brauchen uns nicht auf stihl und huski festzubeissen, de facto rangiert dolmar in den verkaufszahlen unter ferner liefen, ich kenne niemanden, der längerfristig mit dolmar im forst tätig war, generell dürften das nicht besonders viele sein.
sehrwohl kenne ich aber leute, die gleichermaßen stihl und huski fahren, mal so, mal so und auch jemanden, der erst bei der 462 war und dann auf die 572 umgestiegen ist.
vermutlich käme derjenige aber nicht auf den trichter, sich für die beiden eine dolmar hinzustellen, auch wenn die günstiger ist.


Zuletzt geändert von Eichsi am Montag 23. September 2019, 17:40, insgesamt 1-mal geändert.
Vollzitat entfernt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Montag 23. September 2019, 21:37 
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Registriert: Montag 22. Juli 2019, 22:39
Beiträge: 796
Zitat:
Hallo,

@muh, was ist denn ein Revboost?
Wenn Du Gas gibst, hast Du ein paar Sekunden eine erhöhte Drehzahl. Das ist zum Asten genial.

@Termite: Genannte Sägen der Leistungsklassen sind aber auch bei Stihl ohne großartige Neuerungen. Die 880 gibts auch Jahrzehnte und ob die 661 sich so von der 66er unterscheidet, ich weiss es nicht, nie mit gearbeitet, aber vorstellen kann ich es mir nicht. Okay, M-Tronic hat sie.

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Montag 23. September 2019, 22:23 
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Registriert: Freitag 15. Februar 2008, 22:30
Beiträge: 4172
Zitat:
...und ob die 661 sich so von der 66er unterscheidet, ich weiss es nicht
2 völlig unterschiedliche sägen, der unterschied ist bei weitem nichtnur der elektronische vergaser.
die 660 ist wahrscheinlich in genau 2 dingen besser: einfacher aufbau und robustheit, ansonsten ist das wohl ein klassenunterschied.
das ist aber bei jeder neuen säge so, die sollen garnichtmehr solange durchhalten.
auch gibts bei den großen huskis ab der 390 keine säge mit elektronischem vergaser...


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Dienstag 24. September 2019, 09:22 
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Registriert: Montag 22. Juli 2019, 22:39
Beiträge: 796
Ok. Wie gesagt, nie mit der 661 gearbeitet.
Die 660 ist ein Panzer.

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Dienstag 24. September 2019, 16:36 
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Stihl hat oberhalb der 462 noch die i500 und die 661CM.
Ist ist NUR die 880 die alt ist.

Im Saegenbereich gibt es also nur einen Hersteller, der ein komplettes, modernes Programm hat. Einen, nicht zwei.

Dolmar hat ja angekuendigt in Zukunft keine komplette Modellpalette anbieten zu wollen.

Komisch, wenn man sich die Historie anguckt, wo und wann denen der Zug abgefahren ist.
Mit 9010 und 7900 und 115 hatten sie ja Klassiker im Programm die locker mithalten konnten mit Stihl 66, 440 und 260.

Als Dolmarfan ist es schade, aber wenn man im Profibereich eine Rolle spielen will, muss man wohl "ganz oder garnicht" anbieten
-da sollte Husqvarna auch aufpassen, dass denen der Zug nicht abfaehrt.

Bei Youtube finden ja auch schon einige ueberzeugte Huskyfanboys nichts mehr schlechtes ueber die neuen Stihl zu sagen....und das zaehlt immer 10fach dann.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Dienstag 24. September 2019, 20:52 
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Beiträge: 1335
Man sollte erstma abwarten wie sich die 500i im täglichen professionellen Holzeineinschlag schlägt.
Klar,die Säge ist für ihre Leistung verdammt leicht aber irgendwoher muss das weniger Gewicht kommen,das sollte man nicht vergessen.
Derzeit gibt es keine Langzeiterfahrung mit der Säge.
Vielleicht wenden sich dann wieder einige von Stihl ab wenn das Gerät ein Griff ins Klo ist.
Husqvarna wird und muss antworten.

MfG

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Dienstag 24. September 2019, 22:15 
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Zitat:
Dolmar hat ja angekuendigt in Zukunft keine komplette Modellpalette anbieten zu wollen.

Komisch, wenn man sich die Historie anguckt, wo und wann denen der Zug abgefahren ist.
Mit 9010 und 7900 und 115 hatten sie ja Klassiker im Programm...
Da hat Dolmar gut eingekauft, selbst entwickelt waren zumindest 9000 und 7900 nicht ;)
Und das die 6100 mal ein Trennschleifer war merkt man ihr leider an!

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MfG Marcel


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 25. September 2019, 05:11 
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Wer hat die 9000 und 7900 entwickelt?

MfG

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 25. September 2019, 07:01 
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Jan


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