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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Oktober 2016, 21:49 
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Registriert: Montag 15. September 2008, 15:55
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Zitat:
... Mit der Husky hab ich schon ne Woche gearbeitet und war begeistert...
Schau dir die Husqvarna 555 an. Minimal entschärfte 560 und wie Du aus meiner Sig entnehmen kannst, sagt ein Profi, in der wirklichen Welt kein Unterschied am Ende des Tages.

Wie schon klar ersichtlich ist die Dolmar ein anderes Konzept. Doch eher Richtung Universal und meiner Meinung nach ist die Husqvarna eher auf Nadelholz ausgerichtet mit "RevBoost".

g,

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[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Oktober 2016, 21:51 
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Registriert: Donnerstag 28. Juni 2007, 23:48
Beiträge: 7250
Wohnort: Osnabrück/ Niedersachsen
JETZT wissen w Bescheid. @TE Ich glaube du bist mit der Stihl 362 am besten Gerüstet wenn dir die 6100 Persönlich nicht zu sagt.zur 560 kann Ich nix sagen.aber wenn se dir zu sagt dann Kaufen.die 550 kannst dann noch als Reserve nehmen.

_________________
Sägen
Stihl 051 AVEQ 63cm
Stihl 029Super Motor 039 8-)
Stihl 261 CM VW
Echo CS2511 WES


Stihl HSA56








Immer Mensch bleiben in jeder Lebenslage
grandes boules pour mesanges ?


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Oktober 2016, 22:03 
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Registriert: Montag 18. Januar 2010, 21:11
Beiträge: 2371
Wohnort: OWL
Thema Preis für eine Husqvarna:
http://www.ebay.de/itm/Husqvarna-562-XP ... 2295893656
Und ein wenig geht da noch ...
Ist aber nicht der Freundliche um die Ecke...

_________________
:Husky: 543XP, 550XPG, 550XP MkII, 562XP, 390XPG, 395XP
:dolmar: ES2136TLC, PS5105, PS7900


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Oktober 2016, 22:15 
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Registriert: Sonntag 16. Februar 2014, 14:40
Beiträge: 29
Ich habe seit etwa einem Jahr die Dolmar 6100 im Einsatz (Hobbyholzer). Aufgrund des Preisunterschieds habe ich mich damals dafür entschieden und bereue es keinesfalls. Ich verwende sie hauptsächlich für Nadelholz ab 50cm zum Fällen und Asten. Als Schwert hab ich ein 40er in 3/8 drauf, damit spielt sich sich fast.
Bezüglich unhandlich: Die vergleichbaren Husqvarnas sind sicher schlanker gebaut, ich lass aber meist sogar bei kleineren Bäumen die Stihl 026 daheim und mach eingentlich alles mit der 6100er. Der bessere Durchzug und die höhere Leistung ist mir das Mehrgewicht wert.
Wenn du hauptsächlich die 550 verwendest, passt meiner Meinung nach für starkes Laubholz die Dolmar gut dazu.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Oktober 2016, 22:44 
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Moderator
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Registriert: Sonntag 25. Februar 2007, 21:33
Beiträge: 14978
Wohnort: Gernlinden, die Perle in Oberbayern
Habe vor kurzem mit einem Kollegen gesprochen, der für uns gearbeitet hat. Siehe da mit 6100.
Für ihn war ein sehr großer Grund der Preis der Dolmar. Einfach unschlagbar und mit Hussy hatte er ständig Schwierigkeiten und die halten auch nur ein Jahr.
Ich bin übrigens einer der Profis der nur mit Dolmar arbeitet. Stihl und Hussy hab ich auch schon nehmen müssen, die haben nie überzeugt.

_________________
Gruß
Peter

Dolmar 500(38), 5105H(38), PS 7900(50)(2x), Solo 694 (60), Husqvarna 3120XP (90), Dolmar ES 2040 A(40), Efco 2600MT(30)
Sachs Dolmar 118, 123, 133, 143, 152, 153(2x), 166(4x), CA, CT, CC, CL, MC Culloch 15, 250, 300, 380, 740L, 795, 1-51, 1-72(2x), 1-86 gear drive, CP125(2x), SP125, SP125C, Pro Mac 6800, Stihl 041, 076AV, Solo Rex

Im Falle seines Falles erschlägt ein Baum dann alles!


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Oktober 2016, 23:05 
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Registriert: Freitag 15. Februar 2008, 22:30
Beiträge: 4173
die 555 ist eine interessante alternative und wohl deutlich handlicher.
beide sind gut, für den preis sowieso.
@te:
wobei ich mir, wenn ich wie du bisher bei husqvarna war, keine dolmar kaufen würde.
nach meinem empfinden kommt die 6100 mit der 560 nicht ganz mit, die ist bissiger und etwas durchzugsstärker, wobei das jammern auf hohem niveau ist, die dolmar ist ja nicht schwach.
dazu der größere sägenkörper...
das ist der schon oft angestellte vergleich.
die dolmar kommt in diesem vergleich mit den vergleichbaren husky und stihl eben über ihren konkurrenzlosen preis, ansich betrachtet ist sie eben ein kleines stückchen zurück.
und die 555 ist zu einem ebenfalls attraktiven preis die schon angesprochene, nur leicht entschärfte 560.
keine einfache entscheidung aber ich glaube ich würde in deinem fall eher zur 555 greifen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Oktober 2016, 23:22 
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Registriert: Montag 15. September 2008, 15:55
Beiträge: 11539
Wohnort: Österreich
Was ich immer wieder interesant finde sind diese Erklärungen das die Dolmar die langsamste sein soll.



Hier ist der Thread der Ami's die natürlich auch diese Frage geklärt haben wollen.
http://www.arboristsite.com/community/t ... ut.301705/
Und hier die gemessenen Zeiten.
The 555 averaged 17.6 sec a cut
The 562 xp averaged 16.6 sec a cut
The 6100 averaged 15.3 sec a cut.


g,

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Oktober 2016, 23:36 
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Registriert: Donnerstag 12. Februar 2015, 16:15
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Wohnort: 85293
Zitat:
holzwurm, die aktuelle 261 wiegt 4,9 kg bei 3 kw leistung.

und mit voll verenkter schiene 40cm in buche gibt es schon einen vorteil für die 261

entweder tabelle falsch oder die obigen angaben
tabelle sagt:
Heute steht die nur noch als MS 261 C-M im Katalog.
2,9 kW ( 3,9 PS)
MS 261 C-M 5,2 kg :echt:

Leistungsgewicht 5,2 : 3,9 = 1,33333333333333 Kg/PS

wie sieht denn dein schwert aus : voll verenkter schiene :mrgreen:
hab ich auch noch nicht gehört ist das das neue schwert von Stihl??? :pfeifen:
stell mal ein Bild von der voll verenkter Schiene ein :groehl:

:geile: :danke:


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Oktober 2016, 23:53 
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Registriert: Mittwoch 3. Juni 2015, 10:17
Beiträge: 5683
Wohnort: Belgien
@Holzwurm:

Die einzige " Tabelle" wo wir von reden, ist die meist Rezente (von Stihl selber) nämlich die der 2016er 261c-m mit 4,9kg und 3,0kW/4,1Ps. Angaben hier im Forums-WIKI sind nicht unbedingt richtig oder meist rezent!
Um dann andere Forumsmitglieder auf grund solche Daten als "Lügner" oder "Datenerfinder" da zu stellen, finde ich nicht unbedingt sehr Nett! :pfeifen:

Gr Nederbelg

_________________
MS241c-m
034S
MS 660


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Oktober 2016, 23:55 
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Registriert: Sonntag 5. Januar 2014, 09:40
Beiträge: 907
Wohnort: St. Eiermark / AT
Zitat:
Jetzt soll nur abgewogen werden ob der höhere Preis der Husky bzw stihl sich lohnt oder nicht.
Ganz persönliche Meinung:
Die 560er 'wirft' man handlingsmässig schon leichter rum, mir geht die Arbeit im Nadelholz leichter von der Hand. Ob's den Mehrpreis wert ist? Wenn viel damit gearbeitet wird für *mich* schon, is aber echt subjektiv!
Wennst die 6100 in die Hand nimmst, kriegst eh gleich ein Gefühl dafür wie sie für *dich* ist. Grundsätzlich eine gute Säge ist sie allemal, qualitativ m.M.n. absolut in Ordnung!

_________________
Tanaka: ECV-3801; ECV-4501
:stihl: MS 150 TC-E, MS 211 C-BE, MS 241 c-m, 041 AV
:Husky: 346 XP, 560 XPG
:dolmar: 7900H
Honda UMK 431


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Donnerstag 20. Oktober 2016, 00:07 
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Registriert: Freitag 15. Februar 2008, 22:30
Beiträge: 4173
@7:
ne schwalbe macht noch keinen sommer.
du wirst ebenfalls videos finden, wo die 560 gewinnt.
zumal der kollege die sägen kaum belastet und einfach durchs holz gleiten lässt, die absoluten sägezeiten könnten unter mehr last also kürzer sein.
da macht ein kleiner unterschied an der kette mehr aus als geringfügig abweichende motorleistung, da die garnicht gänzlich in anspruch genommen wird.
durch eigene tests, andere nutzer, testberichte und auch videos bin ich abschliessend zum ergebnis gekommen, dass die 560 eine nasenlänge in front ist.
aber nochmal, das ist jammern auf hohem niveau.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Donnerstag 20. Oktober 2016, 00:13 
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Registriert: Sonntag 5. Januar 2014, 09:40
Beiträge: 907
Wohnort: St. Eiermark / AT
Zitat:


Hier ist der Thread der Ami's die natürlich auch diese Frage geklärt haben wollen.
http://www.arboristsite.com/community/t ... ut.301705/
Und hier die gemessenen Zeiten.
The 555 averaged 17.6 sec a cut
The 562 xp averaged 16.6 sec a cut
The 6100 averaged 15.3 sec a cut.
Bei dieser durchwachsenen Sägetechnik isses nicht zwangsläufig representativ. ;)

_________________
Tanaka: ECV-3801; ECV-4501
:stihl: MS 150 TC-E, MS 211 C-BE, MS 241 c-m, 041 AV
:Husky: 346 XP, 560 XPG
:dolmar: 7900H
Honda UMK 431


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Donnerstag 20. Oktober 2016, 00:15 
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Beiträge: 897
@holzwurm
Extra für dich :guck:
http://www.stihl.de/STIHL-Produkte/Moto ... 1-C-M.aspx

Aber bitte Stihl nicht als Lügner hinstellen. :lol:

_________________
Grüße cuorus
:solo: , :stihl: , :dolmar: & :echo:


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Donnerstag 20. Oktober 2016, 06:08 
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Zitat:
@7:
ne schwalbe macht noch keinen sommer.
du wirst ebenfalls videos finden, wo die 560 gewinnt.
zumal der kollege die sägen kaum belastet und einfach durchs holz gleiten lässt, die absoluten sägezeiten könnten unter mehr last also kürzer sein.
da macht ein kleiner unterschied an der kette mehr aus als geringfügig abweichende motorleistung, ...
Völlig richtig moe589 & mosaic700,

Wollt ja nur ein wenig aufzeigen wie nah die beieinder sind das man schon fast laborartige Bedingungen schaffen muss um den Unterschied heraus zu bekommen. Da halte ich die Diskussion für welche "stärker" ist für völlig realitätsfern, weil wie ihr schon aufgelistet habt sind minimale Unterschiede vorhanden und damit unterschiedliche Ergebnisse sicher.

Mein Sulcus aus vielen internationalen Threads, ist das die Husqvarna Reihe in dünnen Holz aufgrund des "RevBoost" minimal vorne ist, sobald aber das Holz stärker wird bleibt dieser Vorteil nicht mehr aufrecht.

g,

7

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Donnerstag 20. Oktober 2016, 07:24 
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Registriert: Samstag 2. März 2013, 19:53
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Zitat:
das die Husqvarna Reihe in dünnen Holz aufgrund des "RevBoost" minimal vorne ist
Den "RevBoost" haben aber nur 560 und 562. Der größere Vorteil der Husqvarnas im Nadelholz ist der schlankere Sägenkörper. Da kann auch m.E. die Stihl 362 nicht mit.

Und wie ich schonmal geschrieben habe: Meiner Meinung nach ist der Preisunterschied bei professioneller Nutzung und der dabei angepeilten Betriebsstunden eher sekundär.

_________________
mfG
Christian

:makita: DCS 7300 - :Husky: 254XP - :dolmar: PS 5105 - Tanaka ECV-4501


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Donnerstag 20. Oktober 2016, 08:56 
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Zitat:
Ganz persönliche Meinung:
Die 560er 'wirft' man handlingsmässig schon leichter rum, mir geht die Arbeit im Nadelholz leichter von der Hand. Ob's den Mehrpreis wert ist? Wenn viel damit gearbeitet wird für *mich* schon, is aber echt subjektiv!
Wennst die 6100 in die Hand nimmst, kriegst eh gleich ein Gefühl dafür wie sie für *dich* ist. Grundsätzlich eine gute Säge ist sie allemal, qualitativ m.M.n. absolut in Ordnung!
Zitat:
... Der größere Vorteil der Husqvarnas im Nadelholz ist der schlankere Sägenkörper. Da kann auch m.E. die Stihl 362 nicht mit.

Und wie ich schonmal geschrieben habe: Meiner Meinung nach ist der Preisunterschied bei professioneller Nutzung und der dabei angepeilten Betriebsstunden eher sekundär.
Dem schließe ich mich an. Wenn Du tagein-tagaus damit arbeiten mußt, dann sind 500 g schon mal ausschlaggebend bzw. man weiß einen schlankeren Sägekörper und ein besseres Handling zu schätzen. Erst recht wenn man keine 24 mehr ist sondern eher umgekehrt...

_________________
Gruß

K.


Suche große Blockbandsäge, Hinweise erwünscht

fast stihllos zufrieden - säge mit :Husky: :3120: + Mill :dolmar: :solo: WIDL & Wood-Mizer LT10
und :stihl: E30


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Donnerstag 20. Oktober 2016, 14:19 
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Registriert: Freitag 27. Februar 2015, 17:13
Beiträge: 139
Wohnort: Lübeck (Schleswig-Holstein)
Zitat:
Zitat:
das die Husqvarna Reihe in dünnen Holz aufgrund des "RevBoost" minimal vorne ist
Den "RevBoost" haben aber nur 560 und 562.
:kopfschuettel: auch die 550 XP. Siehe hier http://www.husqvarna.com/de/produkte/mo ... 966648115/

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Holz in allen Lebenslagen ...
:Husky: 135 :Husky: 445 :Husky: 550XP :dolmar: ES 163 A

In Schweden

:Husky: 136 :stihl: 026AV Quickstop :Husky: 317EL
Hurricane wie auch immer :mrgreen: Aldi-E-Säge wie auch immer :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Donnerstag 20. Oktober 2016, 14:44 
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Registriert: Dienstag 31. Dezember 2013, 10:46
Beiträge: 1742
Wohnort: Lunestedt
Das bezog sich wohl auf die 555!

_________________
MfG Marcel


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Donnerstag 20. Oktober 2016, 18:50 
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Registriert: Donnerstag 26. März 2015, 23:12
Beiträge: 481
Wohnort: Enger
261 mit Tuning Kit?
Er hat doch eine 550, wieso nicht das Oregon Speedcut set? Anstatt gleich eine neue Säge in der selben klasse wie bereits vorhanden.
Zur Dolmar kann ich leider nichts sagen.
Habe nur denn vergleich zur 261 und zur meinen 560 xpg. Von der Leistung will ich die jetzt nicht vergleichen. Aber obwohl meine Husy größer und schwerer ist, liegt die deutlich besser.
Wenn die Dolmar wie hier geschrieben, klobig ist, würde sie bei mir ausscheiden.
Am besten einmal beide Sägen in die Hand nehmen und dann entscheiden.
Glaube nicht das sich leistungstechnisch was groß unterscheidet. Die Sekunde die eine Säge in denn Videos schneller ist, würde ich nicht nach gehen.
Wenn Du aus OWL kommst, kann ich gerne mit meiner 560 zum probe Sägen vorbeikommen!

_________________
:stihl: 020 AV Super
:stihl: 026
:stihl: MS 200
:stihl: MS 460W


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Donnerstag 20. Oktober 2016, 19:34 
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Registriert: Mittwoch 3. Juni 2015, 10:17
Beiträge: 5683
Wohnort: Belgien
Zitat:
261 mit Tuning Kit?
Er hat doch eine 550, wieso nicht das Oregon Speedcut set? Anstatt gleich eine neue Säge in der selben klasse wie bereits vorhanden.
Tuningkit = Vollmeißel, Speedcut =Halbmeißel.

Gr Nederbelg

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MS241c-m
034S
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