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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Dienstag 3. September 2019, 21:40 
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Registriert: Dienstag 26. September 2017, 13:37
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yupp . weil holzmacher wie gesagt ein sehr simpler beruf ohne grosse schul oder berufsausbildung ist . da wird weder was geboten noch bezahlt

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Dienstag 3. September 2019, 21:54 
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Registriert: Dienstag 31. Dezember 2013, 15:51
Beiträge: 1335
Da sieht man das du kein Forstwirt gelernt,weil du keine Ahnung hast.Man bekommt dort auch nix geschenkt.
Also ich kann mich über die Bezahlung nicht beschweren,kann mir Haus,Hof und Hobbies leisten.Und zum zurück legen bleibt auch noch was übrig,ich bin zufrieden.
Osteuropäer arbeiten bei uns nicht im Einschlag,nur Pflanzung und Pflege.

MfG

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:Husky: : 61,242,2x 254 (1x in Teilen),372 (umgebaut auf 325),362,350,357
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:partner: : 3x Partner P5000,Partner P7000
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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Dienstag 3. September 2019, 22:41 
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Zitat:
...hab etwas dazugelernt !

hut ab vor dem wissen und der hilfsbereitschaft in diesem forum , besten dank an alle !!!

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Never stop a running System !

Lach

Bis denn.........


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Dienstag 3. September 2019, 22:44 
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Beiträge: 535
Wohnort: Fulda, Hessen
Soll ich mal lachen?

Wir hatte nicht einen Hauptschüler

Alle Abi oder Realschule

Vor dem Studium eine Ausbildung ist das beste was man machen kann

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Spar Diesel - Fahr Deutz

Deutz 5207 Bj. 1982

Deutz 6507 CA Bj. 1983

:stihl: 261 VW, 362 VW , 260, 171, 051 AVEQ; BR 400

:dolmar: 115, 6100 H, 7910 H

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Dienstag 3. September 2019, 22:48 
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Registriert: Dienstag 23. August 2016, 20:36
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Genauso wie bei manchen Studiengängen :GG:

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Dienstag 3. September 2019, 23:41 
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Registriert: Freitag 15. Februar 2008, 22:30
Beiträge: 4173
gehts nicht immernoch um die 6100?
oder ist das hier neuerdings ein thread "uni gegen arbeiter"?
meine bescheidenen paar wörter zu den letzten 2 seiten:
ich habe selbst gelernt und danach studiert, daher glaube ich, dass ich einer der wenigen bin, die beide seiten beurteilen können.
ich bin zwar kein fowi, habe in der industrie gelernt, aber rückblickend habe ich die lehre auf der linken arschbacke abgesessen, wenn ich das mit dem studium vergleiche.
dazwischen liegt nicht eine, sondern eher 2 1/2 welten.
ich hab auch einen beruf gelernt, für den mind. realschule vorgegeben war?
wer da durchgefallen ist?
ein paar wenige, der wirklich nicht besonders helle waren und vielleicht noch in einem entsprechenden lehrbetrieb untergekommen sind.
ansonsten ging es bei mir in der firma nur drum, ob jemand mit einer 1 oder 2 nach der facharbeiterprüfung rausgeht, durchfallen ging einfach garnicht, da hätte ich dem obermeister in der prüfung eins reinhauen müssen oder so...
im studium sah das etwas anders aus, da mussten nicht wenige mit mathe/physik-lk die segel streichen.
da wird ein ganz anderes level von selbstdisziplin und -organisation und nicht zuletzte frusttrationstoleranz verlangt.
summa summarum kann man das überhaupt nicht vergleichen.
ist dennoch kein grund, hier dieses thema einzuschlagen und einen fowi als dümmlich hinzustellen.
ja, hauptschule reicht dafür, man muss weder komplexe zahlen, mehrfachintegrale noch differentialgleichungen können.
fakt ist aber auch, dass es leute von der uni gibt, die man lieber nicht was praktisches machen lässt, weil die sich sonst verletzten.
nicht soviele, wie die arbeiter glauben und verbreiten, aber doch ein paar.
praktiker und studierte sollten sich respektieren, denn erst im verbund gibts die besten ergebnisse.
zur 6100:
Zitat:
Was die 560 kann,k ann die Dolmar genauso gut
nö, da gehe ich nicht mit.
vielleicht beim ablängen.
sonst hat die 6100 klar das nachsehen gegen die 560/62 oder eine 362cm.
irgendwo kommt der preisunterschied her, das ist nicht allein das fabrikat.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 4. September 2019, 06:32 
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Registriert: Dienstag 26. September 2017, 13:37
Beiträge: 285
jungs , versteht mich bitte richtig .

ich habe nicht vor diesen beruf per se schlecht zu reden .

aber hier im forum ist öfters die tendenz zu sehen dass alle bitteschön hörig abzunicken haben wenn der grosse 'profi' mal gesprochen hat - anknüpfend an die aussage weiter oben dass bisher nur hobbysäger was zur besagten dolmar geschrieben haben .

darum muss es auch mal gestattet sein offen zu hinterfragen wer dieser profi mit der säge in der hand eigentlich ist .

wir haben beim holz machen im wald öfters mal mit profis geplaudert.

war nett aber es wurde schnell klar dass diese 'profis' grosse probleme hätten das wort husqvarna oder shindaiwa überhaupt zu schreiben geschweige was dazu zu sagen . ist denen auch egal weil alles ausser stihl eh müll ist .

daraus eine kaufberatung vom 'profi' abzuleiten ist nur bedingt möglich ;-)

mit anderen worten : der hobbysäger für den kamin und vom beruf entwicklungsingenieur bei der fa. dolmar könnte uns über stärken und schwächen der 6100 sicher mehr erzählen als der 'profi' im wald welcher vom chef diesen prügel in die hand gedrückt bekommt um damit zu orgeln .

es war nie und ist nicht seine aufgabe im detail zu verstehen was und warum sich im inneren dieser säge dreht und bewegt .

ich persönlich schätze auch die meinung von hobbysägern in diesem forum !

grüsse

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 4. September 2019, 06:44 
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Registriert: Donnerstag 25. Oktober 2018, 14:15
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Wohnort: Mölln (Schleswig Holstein)
Vielleicht war es nicht deine Absicht, Forstwirte schlechtzureden, getan hast du es aber trotzdem.
Bei uns im Revier sind alle des Schreibens mächtig, und ich wüsste auch nicht, wo dies nicht der Fall wäre. Und selbstverständlich beschäftigt man sich als FoWi mit der Markenvielfalt, da in sehr vielen Betrieben die Sägen selber gekauft werden müssen. Häufig besitzt man auch Sägen mehrerer Hersteller, Markenjünger sehe ich häufiger bei Hobbysägern. Abgesehen davon, dass sich quasi jeder FoWi privat auch mit dem Thema beschäftigt.
Auch die Aussage bezüglich Aufbau der Säge kann ich so nicht bestätigen, da zum einen kleinere Reparaturen häufig selber durchgeführt werden und die Funktionsweise eines Motors, Vergasers etc ausgiebig in der Berufschule behandelt wird.

Ich möchte deine Worte nicht in Zweifel stellen, aber es wundert mich schon sehr, was für Forstwirte du kennst. Wo sind diese denn angestellt, bei den Landesforsten, Kreis o. Stadtforsten oä oder in der freien Wirtschaft? Bist du dir sicher, dass sie ausgebildet wurden?

Ich würde dich doch bitten, dich in Zukunft etwas über ein Thema zu informieren, bevor du einfach so deine Meinung ins Netz pustest. Und allgemein niemanden nur aufgrund seines Berufsstandes diskreditierst.


Seenangler

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Stolzer Besitzer von 35 Sägen, drei Freischneidern, einem Rindenhobel und einem Trennschleifer der Firmen Stihl, (Sachs-)Dolmar, Solo, Dolpima, Columbia, Mafell und Skilsaw.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 4. September 2019, 08:06 
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Registriert: Dienstag 26. September 2017, 13:37
Beiträge: 285
Zitat:
Ich möchte deine Worte nicht in Zweifel stellen, aber es wundert mich schon sehr, was für Forstwirte du kennst. Wo sind diese denn angestellt, bei den Landesforsten, Kreis o. Stadtforsten oä oder in der freien Wirtschaft? Bist du dir sicher, dass sie ausgebildet wurden?
waldarbeiten , auch im staatsforst, werden heute nahezu vollständig an subunternehmende firmen vergeben .

der heutige 'profi' den du im wald mit der säge orgeln siehst ist i.d.r angestellter dieser firma und nicht der landesforsten , hat vom arbeitsamt fix den vorgeschriebenen kettensägenschein bezahlt bekommen und das wars .

der vorarbeiter dort hat evtl ne lehre .

die firma hat gegenüber den landesforsten sowie der berufsgenossenschaft lediglich mindestanforderungen nachzuweisen wie PSA , kettensägenscheine sowie verwendung von alkalytbenzin . ( im staatsforst )

der bei den landesforsten angestellte diplom forstwirt bzw forstrevierleiter mit staatsexamen sitzt im büro und nicht im wald .

das weiss ich wirklich aus erster hand weil ich den forstrevierleiter im staatsforst wo ich jage und mein kaminholz säge persönlich kenne.

hat nur bedingt was mit der dolmar 6100 zu tun allerdings ;-)

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 4. September 2019, 08:16 
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Wohnort: Rheinhessen
Mal abgesehen davon, dass die Diskussion "studiert oder gelernt" nur so von Vorurteilen strotzt und total überflüssig ist, fand ich es sehr erheiternd zu sehen, dass jene, die ihr Studium betonen und teilweise den anderen vorwerfen, nicht des Schreibens mächtig zu sein selber damit Probleme haben ;-).

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Gruß,
Peter

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 4. September 2019, 08:18 
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oder zu fix aufm hdy tippen ;-)

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 4. September 2019, 08:22 
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Registriert: Donnerstag 25. Oktober 2018, 14:15
Beiträge: 179
Wohnort: Mölln (Schleswig Holstein)
@aero Du hast eine PN von mir.

Evtl sollten wir einen Mod bitten, dieses Thema in einen eigenen Thread zu verschieben oder sonst per PN weiterführen, schließlich ging's hier ja um die 6100...


Seenangler

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 4. September 2019, 08:25 
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Japp.

Bitte wieder zurück zum Thema!

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:dolmar:: CC, CF, ES 161A, PS 222TH, PS 32, PS 35, PS 3400TH, PS 420, 2x PS 5105H, PS 6100H, PS 8500, PS 9010, PC 7435
:stihl:: n paar auf dem OP Tisch


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Donnerstag 5. September 2019, 12:23 
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Wohnort: Am Rande des schönen Westerwaldes an der Lahn
Was für eine Säge ist es eigentlich nach fast 3 Jahren, teilweise lustiger Diskussionen geworden ?

_________________
:dolmar:
:stihl:


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Freitag 6. September 2019, 12:38 
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Registriert: Montag 30. Januar 2017, 04:57
Beiträge: 871
War neulich erst wieder im Wald mit ein paar Stihl Enthusiasten.
Kommen meist nur Kommentare wie: "Musst du nicht auch mal tanken?" oder "Die zieht ja ordentlich durch"...

Wo kriegst du so eine geile Säge für unter 600 Euro?
In 2,5 Jahren hab ich den Spritfilter und den Kettenfänger Bolzen erneuert, läuft noch wie am ersten Tag und ist meine Lieblingssäge.
Naja, hat vielleicht auch 30 Tankfüllungen durch wenn überhaupt.

Kann man doch mal den Spieß umdrehen:
Warum soll ein Profi damit nicht arbeiten können?
Weil er 8 Stunden am Tag ohne Pause Fichten entastet? Weil er die 100gramm Mehrgewicht zur Husky nicht gewuppt kriegt?
Kann er mit einer Kombi von Dolmar 6100 und Dolmar 352 nicht in den Wald und sinnvoll arbeiten? So wie mit einer 362 / 241 Kombi?

Ich glaube einfach, das der für den Privatkunden interessante Preisvorteil von ein paar hundert Euro im Rauschen der Betriebskosten eines Forstunternehmens untergeht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Donnerstag 19. September 2019, 22:39 
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Beiträge: 796
Die Kiste vibriert zu stark. Ja, es ist möglich, damit im Profieinsatz zu arbeiten, aber die vergleichbaren Sägen der großen Zwei sind zehnmal geeigneter.

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So gehen sie hin, die schönen Jahre. Bis du dann liegst auf einer Bahre.
Und hinter dir da grinst der Tod, kaputt geackert, du Idiot!


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Freitag 20. September 2019, 09:48 
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Wohnort: Hankensbüttel
10mal geeigneter...

So so...

:kopfschuettel: :kopfschuettel: :kopfschuettel:

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:dolmar:: CC, CF, ES 161A, PS 222TH, PS 32, PS 35, PS 3400TH, PS 420, 2x PS 5105H, PS 6100H, PS 8500, PS 9010, PC 7435
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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Freitag 20. September 2019, 09:55 
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Registriert: Freitag 14. März 2014, 06:49
Beiträge: 1765
Wohnort: Crimmitschau
Ich kenne gewerbliche Nutzer, welche den geringen Verbrauch der PS-6100 sehr schätzen.
Vor allem die, welche ihren Sprit selbst zahlen.

_________________
Gruß Jörg

Mein Shop:
www.handwerkermarkt24.de


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Freitag 20. September 2019, 12:59 
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Registriert: Montag 22. Juli 2019, 22:39
Beiträge: 796
Kann ich nicht bestätigen, dass das viel Unterschied macht. Die 562 bei Dauerbetrieb tanke ich alle 45 Minuten, die 6100 eigentlich fast ebenso.
Und da wiegt das weniger an Gewicht sowie der RevBoost der 562 einfach den bischen Geldvorteil auf.
Die 6100 ist keine schlechte Säge, aber die beiden anderen sind einfach um Längen besser.
Für mich ist sie die ideale GaLa-Bau Säge, robust, springt zuverlässig an usw.

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Freitag 20. September 2019, 14:53 
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Beiträge: 871
Es gibt keine grosse "2".
Stihl hat Husky doch seit langem sowas von abgehaengt.
Da liegen Welten dazwischen.

Wenn du deine Husky mit 620ml Tank genausooft volltankst wie die Dolmar mit 830ml Tank, dann solltest du mal die Dolmar zum Haendler bringen zum Einstellen. Selbest wuerde ich das nicht versuchen. Denn wer die laengere Einsatzzeit resultierend aus 30% groesserem Tank und 10% weniger spezifischem Verbrauch nicht merkt, sollte lieber selber nicht an seinen Saegen rumfummeln.

Mir hat man auch gesagt Husky ist so toll und leicht...kann ich nicht bestaetigen. Sauschwer und vibriert wie Sau, nach halbem Tank am Polter bin ich aus der Puste.
Alleine das 105cm Panzerschwert wiegt ja mehr als eine Dolmar 115. Passt auch nur laengs in den Kofferraum.

Zurueck zum Thema:
Recht hohe Vibrationen werden der Dolmar in der Tat bescheinigt. Und "HAVS" Hand Arm Vibration Syndrom ist ja nichts, was man auf die leichte Schulter nehmen sollte.
Das kann tatsaechlich ein Kriterium sein, wenn man den ganzen Tag damit rumroedelt...merkt man ja oft erst nach Jahren die Spaetfolgen.


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