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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Donnerstag 20. Oktober 2016, 21:15 
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Servus pfisti,

ich schätze, du kommst hier im Forum nicht weiter, denn hier gibt's zu viele Experten... :pfeifen:

Nimm dein Telefon, ruf den bildergucker an, auch bekannt als:
Florian Wirsching
Forst- und Gartengeräte
Von-Henneberg-Str. 21
97708 Bad Bocklet

setz dich ins Auto und fahr hin!

Der Flo ist ein ganz Guter, hat vielleicht einen Vorführer für dich und macht -soweit ich weiß- nebenbei auch noch gute Preise!

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Gruß,
Christian
Work,don't play...


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Freitag 21. Oktober 2016, 05:52 
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Registriert: Samstag 26. September 2009, 21:10
Beiträge: 892
Wohnort: Mittlere Oberpfalz
Zitat:
Servus pfisti,

ich schätze, du kommst hier im Forum nicht weiter, denn hier gibt's zu viele Experten... :pfeifen:

Nimm dein Telefon, ruf den bildergucker an
Danke Hamsti,

wenn du's nicht gesagt hättest, hätt's ich tun müssen.

@TE: der Hinweis ist wirklich einer der seeeehr wenigen ernsthaften Tips, der Rest ist ...... :ohman:

gruß

Conner

_________________
I'm an engineer, I use my brain

Solo 644, Solo 651, Solo 667, Makita 4630, Dolmar 401, Dolmar 7900, Ford 2000, IHC 644, Impos 135
meine Bilder
Sägetreffen bei mir


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Freitag 21. Oktober 2016, 12:19 
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Beiträge: 3193
Wohnort: NW Eifel
Bei manchen hab ich den Eindruck das hier einige wie die Fangirls ihr Musikidol verteidigen... :mrgreen: Aber ich glaube es fehlt die tatsächliche Vergleichsmöglichkeit. Dazu gehört mehr als die Säge mal in der Hand gehabt zu haben. Dafür muß man damit auch mal ein paar Tage geschafft haben, richtig fällen und aufarbeiten - nicht nur mit nassem Höschen mal ein paar Rollen abschneiden.

Es gibt Punkte die für die Dolmar sprechen, wenn man aber mal die Ergonomie beim richtigen Forstarbeiten vergleicht spricht viel für z.B. Husqvarna. Bei der Dolli könnte man sagen die haben einen geilen Motor entwickelt und dann ohne weiter nachzudenken eine Säge drumrumgebaut. Dafür sprechen Preisleistungsverhältnis und Kraft von unten heraus, was mich hingegen an der Säge stört ist der spürbar höhere Kraftaufwand bei Arbeiten wo man die Säge ständig drehen muß. Wobei Preisleistungsverhältnis wiederum relativ ist, denn das Geld hat man sich ja gespart die Säge auf den Stand des Wettbewerbs aus Schweden und Waiblingen zu bringen.

_________________
Gruß

K.


Suche große Blockbandsäge, Hinweise erwünscht

fast stihllos zufrieden - säge mit :Husky: :3120: + Mill :dolmar: :solo: WIDL & Wood-Mizer LT10
und :stihl: E30


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Freitag 21. Oktober 2016, 17:14 
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Registriert: Mittwoch 27. Januar 2016, 13:38
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Wohnort: Hennef
Zitat:
- nicht nur mit nassem Höschen mal ein paar Rollen abschneiden.
....ich breche zusammen. :am Boden: PS 6100 statt Viagra! :groehl:

_________________
mit schneidigem Gruß

Thomas

:makita: EA 4300 38
:dolmar: PS 6100 45
:stihl: MS 261C-M VW 40
:dolmar: ES 2140 AK

+ 3 Nervensägen (Eigenmarke)
:makita: EA 7300 (am 12.03.16 aus dem Auto geklaut) :wut:


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Freitag 21. Oktober 2016, 19:20 
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Registriert: Dienstag 26. März 2013, 18:02
Beiträge: 1560
Zitat:
- nicht nur mit nassem Höschen mal ein paar Rollen abschneiden.
Aber wenn man mehr damit nicht macht, ist die Säge auch schon fast wieder egal ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Dienstag 6. August 2019, 21:39 
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Geht ohne Probleme, macht Spaß mit der 6100 zu arbeiten


Was die 560 kann,k ann die Dolmar genauso gut

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Spar Diesel - Fahr Deutz

Deutz 5207 Bj. 1982

Deutz 6507 CA Bj. 1983

:stihl: 261 VW, 362 VW , 260, 171, 051 AVEQ; BR 400

:dolmar: 115, 6100 H, 7910 H

:dolmar: MS43004U

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Sonntag 1. September 2019, 11:58 
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Hatte die letzten Wochen nur die Dolmar im Einsatz

Nehme die 6100 für alles, auch zum Asten

Und mit 40cm geht auch fast alles, bei größeren Bäumen holt man halt eine größere Säge bei

Braucht sich vor keiner 560 oder 362 verstecken

Hab jetzt ca. 25l Aspen durchgefahren

Bild

Bild

Bild

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Sonntag 1. September 2019, 17:43 
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Ich weiß zwar nicht ob das nach drei Jahren noch jemanden interessiert, aber ich schreib trotzdem kurz was dazu.

In der Firma haben wir eigentlich alle Modelle um die es hier so ging.
Husqvarna 550/560/372
Stihl 261/362
Dolmar 6100

Die meisten arbeiten bei uns mit Husqvarna, aber leider immer noch viele Probleme, daher sind schon einige auf Stihl 261 oder 362 umgestiegen und auch mittlerweile sehr zufrieden.
Die Dolmar 6100 steht meistens im Regal oder wird halt als Reserve mitgenommen, oder zum Ablängen.
Ich hab auch schon ein paar mal damit gesägt. Mir sagt sie garnicht zu, gefühlt schwerer als meine 462, nicht besonders spritzig und zum Nadelholz entasten viel zu klobig. Zum Ablängen oder Fällen ist sie ok.
Ich bin aber dennoch mehr für 50 und 70ccm. Mit der 462 lässt sich mit einem 45cm Schwert eigentlich ganz gut entasten und ich glaube mit der 372 wird das nicht anders sein.
Welches Schwert war denn auf der 372 ?

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:stihl: 08S, MS 201, MS 260, MS 261 CM, MS 362CM-VW, MS 462 C-MVW, MSE 210, MSA 200, MSA 220
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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Sonntag 1. September 2019, 19:54 
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Zitat:
Geht ohne Probleme, macht Spaß mit der 6100 zu arbeiten


Was die 560 kann,k ann die Dolmar genauso gut

...ja - nur nicht handlich sein kann sie :roll:


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Dienstag 3. September 2019, 20:38 
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Zitat:
Interessant ist dass der TE nach der Dolmar im Profieinsatz gefragt hat und bis auf einen einzigen (denke ich zumindest) haben nur Hobbyholzer geantwortet. :mrgreen:
mal ganz ehrlich , wer ist denn heute der "profi" im forst ?

derjenige der - wenn überhaupt - mit ach und krach die hauptschule geschafft hat und im wald vom chef den prügel vor die füsse geworfen kriegt mit dem er zu arbeiten hat um seine magere lohntüte zu verdienen um seine kleine mietwohnung zu bezahlen . muckt er auf stehen 10 andere "profis" vor der tür .

da ist säge dort ist baum - du zu dämlich du zurück zum arbeitsamt .

du möchtest beratung vom "profi" ?

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Dienstag 3. September 2019, 20:42 
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Registriert: Dienstag 23. August 2016, 20:36
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Wohnort: Fulda, Hessen
Zitat:
mal ganz ehrlich , wer ist denn heute der "profi" im forst ?
Die die 3 Jahre anspruchsvolle Ausbildung hinter sich haben bzw. Geselle, Meister oder Techniker sind

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Dienstag 3. September 2019, 20:49 
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Registriert: Dienstag 26. September 2017, 13:37
Beiträge: 285
Zitat:
Zitat:
mal ganz ehrlich , wer ist denn heute der "profi" im forst ?
Die die 3 Jahre anspruchsvolle Ausbildung hinter sich haben bzw. Geselle, Meister oder Techniker sind
also wie geschrieben - hauptschule und lehre . soll ich lachen ?

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Dienstag 3. September 2019, 20:54 
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Registriert: Mittwoch 22. November 2017, 17:36
Beiträge: 2137
Wohnort: Landkreis Ludwigslust
Schon mal versucht nen Harvester zu bedienen? Mit langsam im Kopf oder gar bisschen dämlich ist da nix. Und diejenigen die ich kenne die so ein Gerät beherrschen können auch ne MS gut bedienen und sind weit davon entfernt halbgar in der Rübe zu sein. :GG:

_________________
:stihl: :stihl: :stihl: MS 170D, MS 290, MS 261, MS 462
Wippsägen noch von Opa :klatsch:
Eigenbau Holzspalter
Mts82 mit Frontlader und Thk 5.
Eigenbau Rückewagen mit Atlas Bauernlader.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Dienstag 3. September 2019, 21:08 
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Registriert: Dienstag 26. September 2017, 13:37
Beiträge: 285
harvester setzt weder abitur noch studium voraus . für nen smarten im kopf ist das ne einweisung .

es hält kein studierter "profi" beruflich ne säge im wald

deshalb grinse ich beim begriff .

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Dienstag 3. September 2019, 21:12 
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Registriert: Montag 14. Dezember 2015, 15:31
Beiträge: 897
Zitat:
also wie geschrieben - hauptschule und lehre . soll ich lachen ?
Soweit sind wir also, dass man über diejenigen die mit 16 Jahren nach der Haupt-/Realschule eine anständige, dreijährige Berufsausbildung machen, anstatt bis zu 25. Lebensjahr studieren zu gehen, lacht? :geile: :ohman:

_________________
Grüße cuorus
:solo: , :stihl: , :dolmar: & :echo:


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Dienstag 3. September 2019, 21:13 
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Registriert: Donnerstag 25. Oktober 2018, 14:15
Beiträge: 179
Wohnort: Mölln (Schleswig Holstein)
Zitat:
also wie geschrieben - hauptschule und lehre . soll ich lachen ?
Meinst du das jetzt ernst? Wie kann man denn heutzutage noch so ein schlechtes Bild von Ausbildungsberufen haben?

Wie dem auch sei. Du kannst dir die Standardlektüre "Der Forstwirt" mit gut 670 Seiten ja mal kaufen oder Ausleihen, ach nee, steht eh nur "sägst du Baum um" drin.
Zum Beruf des Forstwirts gehören neben der Holzernte noch sehr viele weitere Bereiche wie Bau von Erholungs- und Jagdeinrichtungen, Jungbestandspflege, Pflanzungen etc. Man muss eine Vielzahl von Tier und Pflanzenarten erkennen können sowie sie einordnen und den lat. Namen wissen. Ich könnte noch ewig so weiter schreiben, aber es gibt so viele Aspekte, die kann ich gar nicht alle aufzählen. Nur mal als Beispiel, auf was muss man während einer Läuterung achten, welchen Abstand und welche Größe haben Pflegepfade? Kannst du alle Baumarten auswendig in die Qualitätsklassen sortieren oder kennst die WET Typen deines Reviers?

Des Weiteren kommen viele FoWi Azubis heutzutage von der Realschule oder vom Gym (wie ich). Ungeachtet dessen, dass Hauptschüler nicht automatisch dumm sind.


Seenangler

_________________
Stolzer Besitzer von 35 Sägen, drei Freischneidern, einem Rindenhobel und einem Trennschleifer der Firmen Stihl, (Sachs-)Dolmar, Solo, Dolpima, Columbia, Mafell und Skilsaw.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Dienstag 3. September 2019, 21:15 
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Registriert: Dienstag 31. Dezember 2013, 15:51
Beiträge: 1335
@acrobat:Du kannst ja mal versuchen ein halbwegs brauchbaren Holzmacher zu finden,da suchst du lange.
Und um den Job prügelt sich auch heut zu tage niemand mehr.
Ich bin gelernter Forstwirt und auch als Forstwirt tätig.Mein Ausbilder hat damals sehr großen Wert auf ein Realschulabschluss gelegt,ganz einfach aus dem Grund das sie auch in der Berufsschule gut abschneiden und alles raffen.
In meiner jetzigen Firma sind alle gelernte Forstwirte und fast jeder kann alles fahren bzw bedienen.

MfG

_________________
:Husky: : 61,242,2x 254 (1x in Teilen),372 (umgebaut auf 325),362,350,357
:solo: : 2x 644,2x 651,667,681,620 VA,Solo Rex,Solo 634
:partner: : 3x Partner P5000,Partner P7000
:jonsered:670,CS 2240
3x Werus ES 35
:dolmar: :118 Super
2x Dolpima PS 90,Dolpima BK 3a
Taiga 214
:stihl: : 4x Stihl MS 044 Wracks,MS 026 Wrack


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Dienstag 3. September 2019, 21:27 
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Registriert: Dienstag 26. September 2017, 13:37
Beiträge: 285
jungs , ich hab studiert und als hobby neben motorbootfahren nen jagdschein . alle gartengeräte nutze ich für eigenheim und grundstück .

ich respektiere den "profi" mit der säge aber macht wirklich keinen hype um eine simple ausbildung ohne hürden und mühen sowie immer mehr konkurrenz aus osteuropa in sachen simple arbeitskräfte .

der "profi" im wald mit der säge in der hand oder dem harvester am joystick ist weder hochgebildeter noch hochbezahlter arbeiter und bitte behauptet nix anderes .

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Dienstag 3. September 2019, 21:32 
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Registriert: Dienstag 31. Dezember 2013, 15:51
Beiträge: 1335
Ich hab schon mit Holzmachern aus Osteuropa im Akkord gearbeitet,ich hab die Füße in de Hand genommen.
Das waren aber auch keine Fachkräfte.Gelernte Fachkräfte aus Osteuropa sind bestimmt auch brauchbar.
Man sollte schon wissen was man tut und man sollte wissen,was passiert wenn ih das tue.
@acrobat: Warum ist die Ausbildung in dein Augen mühelos?Es gibt sogar welche die in der Prüfung durchfallen wie in jedem anderem Beruf auch.
Wie Andere schon geschrieben haben,es gehört noch mehr dazu außer mit einer Säge wie angestochen durch den Wald zu flitzen.

MfG

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:Husky: : 61,242,2x 254 (1x in Teilen),372 (umgebaut auf 325),362,350,357
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:partner: : 3x Partner P5000,Partner P7000
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:dolmar: :118 Super
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:stihl: : 4x Stihl MS 044 Wracks,MS 026 Wrack


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Dienstag 3. September 2019, 21:39 
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Registriert: Donnerstag 25. Oktober 2018, 14:15
Beiträge: 179
Wohnort: Mölln (Schleswig Holstein)
@aerobat77
Ich weiss nicht, ob ich lachen oder weinen soll, aber so ein überheblicher Studierter ist mir wirklich lange nicht mehr begegnet, heutzutage sind die meisten Leute zum Glück nicht mehr so drauf.

Du hast einen Jagdschein, wow, hat bei uns jeder(!) Forstwirt im Revier, und ein Boot ist auch nichts, womit du hier an der Küste wen beeindrucken kannst. Ist mir aber im Prinzip auch egal.

Aber dass du Leute, die in ihrem Beruf wirklich hochqualifiziert sind, so runter machst geht mir gehörig gegen den Strich. Ich hab dir ja bereits ein paar Beispiele genannt, du kannst ja mal für dich beantworten, ob du sowas wirklich im Kopf gewusst hättest.
Viele der Osteuropäischen Gastarbeiter kommen übrigens nur zum Einschlag oder pflanzen, es gibt allerdings wie gesagt noch sehr viel mehr als nur das.

Ganz ehrlich, du scheinst es dir ja leisten zu können, mach doch einfach mal ein 2 Wochen Praktikum in einem Forstamt deiner Wahl, dann merkst du ganz schnell, dass Forstwirte keine dummen Waldtrolle sind, die beliebig getauscht werden können.

Der einzige Punkt in dem ich dir leider Zustimmen muss ist die Bezahlung, reich wird man tatsächlich nicht.


Seenangler

PS: Bevor du andere Leute als dumm bezeichnest und dich über sie stellst solltest du ersteinmal vor deiner eigenen Tür kehren, deine Grammatik und Orthographie ist grausam ;)

PPS: Wir sollten das hier im Thread nicht zu sehr ausarten lassen, eigentlich ging's hier um die 6100.

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Zuletzt geändert von Seenangler am Dienstag 3. September 2019, 21:41, insgesamt 1-mal geändert.

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