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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 25. September 2019, 10:12 
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Hãtte ja bald vermutet das es genau andersrum ist.

MfG

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Sonntag 29. September 2019, 11:43 
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Zitat:
Die Kiste vibriert zu stark. Ja, es ist möglich, damit im Profieinsatz zu arbeiten, aber die vergleichbaren Sägen der großen Zwei sind zehnmal geeigneter.
Geht aber auch ums Geld, ich muss die Sägen selber mitbringen und bekomme pro Stunde 7,56€, da macht es schon was aus ob eine Säge 400€ mehr kostet oder nicht

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Montag 30. September 2019, 13:38 
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Zitat:

Geht aber auch ums Geld, ich muss die Sägen selber mitbringen und bekomme pro Stunde 7,56€
und davon musst du die säge , sprit , kettenöl , kette , psa usw selbst bezahlen ???

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Montag 30. September 2019, 23:11 
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Zitat:
Wer hat die 9000 und 7900 entwickelt? ... Solo
Und von Solo sind auch nur noch ein paar Reste übrig. Das beste Produkt zu haben, reicht eben einfach nicht. ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Montag 30. September 2019, 23:19 
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Zitat:
Zitat:

Geht aber auch ums Geld, ich muss die Sägen selber mitbringen und bekomme pro Stunde 7,56€
und davon musst du die säge , sprit , kettenöl , kette , psa usw selbst bezahlen ???
Schiene fehlt noch

Ja, das alles außer PSA

Die bekomme ich gestellt

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Dienstag 1. Oktober 2019, 05:09 
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Finde 7,56€ Sägenpauschale gut,kenne Stammarbeiter die nur 4€ bekommen.

MfG

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Dienstag 1. Oktober 2019, 09:33 
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Das ist ordentlich, wir bekommen in RLP nur 4,50€.

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Dienstag 1. Oktober 2019, 18:39 
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Wohlgemerkt das ich bei einem Landesbetrieb arbeite.

Eigene Sägen, eigene Autos, alles wie vor 40 Jahren

Hätte lieber eine vom Staat und dann keine Entschädigung mehr

Privat hat man dann halt seine eigenen.


Außerdem darf man nur 4h am Tag Motorsäge schreiben. Auf Schäden bleibt man auch sitzen wenn nicht gerade ein Nagel im Holz war. Krumme Schiene usw. bezahlt man alles selbst. D-h. wenn man mehr als 5x volltankt macht man Minus.

4x. 7,56€. sind 30,24€

5l Aspen kosten 17,99€.

In die Dolmar geht etwas weniger als 1l, also ein Kanister pro Tag wenn es gut läuft.

Dazu noch Öl, Kettenabschreibung, Neuanschaffung..

Reicht 1 Stein und die Kette ist hin, sind auch ca. 22€

Das geht gerade so 0/0 auf in manchen Monaten


Wenn nichts kaputt geht, kann man minimal Gewinn machen. Das spare ich mir aber lieber und hab eine Säge vom Staat, die kommt abends ins Auto und morgens wieder raus, und wir während der Arbeit gewartet und gepflegt. ich hoffe das kommt irgendwann

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Dienstag 1. Oktober 2019, 20:36 
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Ich muss auch ein eigenes Auto vorhalten und das sogar vollbesetzen im Falle das mehrere Leute an einem Ort arbeiten. Allerdings sind die 4,50 ein gemittelter Wert, d.h. bei 8 Stunden Holzernte werden auch 8 Sägenstunden geschrieben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Dienstag 1. Oktober 2019, 20:49 
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Zum Glück bin ich in der Industrie gelandet :pfeifen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 2. Oktober 2019, 12:03 
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gibts beim sägen keinen mindestlohn, oder ist das ein zuschlag ? :KK:

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lg,
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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 2. Oktober 2019, 15:07 
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Ist natürlich ein Zuschlag, Werkzeug Geld für die mitgebrachte Säge.

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 2. Oktober 2019, 17:54 
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Hallo in die Runde.Müsst Ihr den ganzen Krempel selbst anschaffen und bezahlen?Sprit,Säge,Keile,Kanister,Ketten und und und....und das für ca 30,-Euronen am Tag?PSA auch selbst?Auto?Frage aus reiner neugier-kenne leider niemanden der in dem Gewerbe tätig ist.Gruss Andrey


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 2. Oktober 2019, 18:41 
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Hallo,
Ich bin in einer Firma angestellt und bekomm Alles gestellt,Säge kann ich mir raus suchen.
Einzige was ich stellen muss ist ein Auto mit dem ich auf Arbeit an Arbeitsort fahr.
Ein Kollege von mir ist bei einem Großgrundbesitzer,die bekomm ein Stundenlohn + Werkzeuggeld.
Von dem Werkzeuggeld muss er Arbeitsmaterialien (Säge,Benzin,sonstiges Werkzeug) alles selbst kaufen,PSA wird gestellt.Auto muss er auch selbst bezahlen,bekommt aber Km Geld.

MfG

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 2. Oktober 2019, 19:39 
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Wohnort: LK Gifhorn
Wielange halten den die Sägen im Gewerbe?Überstehen die die Garantiezeit?Vernünftige pflege vorausgesetz natürlich.Was soll man tun wenn man die Säge selbst kaufen muss und die kurz nach der Garantie hops geht?Die nächste kaufen?Ist kein einfaches Brot glaube ich.Die Zeit die für pflege und ketten schleifen und für die reparaturen wird ja bestimmt auch in keiner form abgegolten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 2. Oktober 2019, 19:39 
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diese pauschale für ne eigene säge inkl , sprit , öl verschleiss und reparaturen ist ne sauerei . vorallem wenn teures aspen verlangt wird .

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 2. Oktober 2019, 19:51 
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Also wenn jeden Tag Holz mit der Säge macht,ist sie spätestens nach 2 Jahren ausgelutscht.Leistung lässt nach,AV Elemente platt.
Ich bin aber der Meinung das die heutigen Sägen sowieso nicht mehr so lang halten.
Solche Sägen in der Langlebigkeit wie eine Stihl 440/460 oder Huski 357,372 gibts nicht mehr.
Was lange hält bringt kein Geld.
Der Kollege der beim Großgrundbesitzer arbeitet hatte letztens ein Lagerschaden bei seiner Stihl 261,hat er nur in der Jungwuchspflege eingesetzt,so üppig viele Std hatte sie nicht runter.
Ab zum Händler,er hatte Glück,war der letzte Tag der Garantiezeit,er musste dennoch die Arbeitszeit des Mechanikers blechen,Material auf Kulanz.

MfG

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 2. Oktober 2019, 20:12 
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Wenn ich das so lese-profi Säge im täglichem Einsatz ca 2 Jahre.Dann muss die doch beim Privatmann ewig halten.Jeder muss Geld verdienen-wie der Arbeitgeber so der Arbeitnehmer,nur in der Situation mit 30 Talern fürs werkzeug am Tag ist das schon wackelig für den arbeitnehmer.Macht ihr das als Angestellte oder auf eigene rechnung?


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 2. Oktober 2019, 20:29 
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Ich bin angestellt mit Stundenlohn.

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 2. Oktober 2019, 20:48 
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Ferris danke für die info.An alle sehr großen Respekt die in Forst ihr Geld verdienen.Gruss Andrey


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