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 Betreff des Beitrags: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Dienstag 18. Oktober 2016, 21:25 
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Grüßt euch,

Ich hätte bezüglich der Dolmar 6100 ein paar Fragen bezüglich der Profitauglichkeit, welche Erfahrungen gibt es bezüglich handling und Durchzug im Vergleich zu den anderen 60ccm Sägen.
Eigentlich fahr ich husqvarna oder Stihl, aber der krasse Preisunterschied hat mich jetzt ein bisschen stutzig gemacht.
Einsatzgebiet wäre Nadeholzernte mit eingestreuten stärkeren Buchen d.h. meine 550 kommt an ihre Grenzen und die 372 is mir Nadelholz zu schwer... Logische Folge wäre jetzt die Anschaffung einer 560/562 aber der Preisunterschied zur dolmar ist so krass, dass diese jetzt eine Überlegung wert sein sollte. :KK:

Vielen Dank schon mal :)

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:Husky: 372 XPG :Husky: 550XPG :klatsch:
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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Dienstag 18. Oktober 2016, 21:45 
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Die Dolmar ist eine gute Poltersäge. Im Busch ist sie mir zu schwer.

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Gruß

K.


Suche große Blockbandsäge, Hinweise erwünscht

fast stihllos zufrieden - säge mit :Husky: :3120: + Mill :dolmar: :solo: WIDL & Wood-Mizer LT10
und :stihl: E30


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Dienstag 18. Oktober 2016, 21:54 
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Gibt Einige die die im Profieinsatz haben, allerdings kenne ich die eher aus dem amerikanischem Forum arboristsite.com. Hier wird immer lamentiert das die zu schwer od. unhandlich ist im Vergleich. Auch ein Schwede hat sie wegen wiederholter Problem mit der 560 und ist sehr zufrieden damit. Auch gibt es viele im amerikanischen Forum die Probleme mit den Husqvarna AT Sägen haben.

7

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Dienstag 18. Oktober 2016, 21:59 
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:wink: Jens

Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher!
(Albert Einstein)

Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen.
(Heinrich Heine)


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Dienstag 18. Oktober 2016, 22:00 
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Jedenfalls ist sie nur 0,5kg leichter als die 372! :KK:

Gr Nederbelg

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Dienstag 18. Oktober 2016, 22:16 
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Zum Fichte aufarbeiten find ich sie zu schwer und unhandlich. Ich hab damit auch mal tagelang Hecken auf den Stock gesetzt, da fand ich sie auch zu schwer. Immer so rund in einem Meter Höhe geführt, meinen Rücken konnt ich wegschmeißen.

Wenn Du damit nur dem Harvester Fichten zuschmeißt ist es 'ne gute Säge.

In Kiefer und Laubholz hast Du auch weniger Stress beim Asten, da wird die auch OK sein.

Konkret: Willst Du Fichte/Tanne zu aufarbeiten, nimm 'ne leichtere Säge. Viele kleine Schnitte in Bestands- oder Landschaftspflege, nimm auch 'ne kleinere Säge.

Ansonsten ist das eine gute Säge, wobei ich sagen muß das ich die 1 PS mehr gegenüber z.B. der Husqvarna 346 im Wald nicht wirklich bemerke. Beim Brennholz machen ist das anders, da nehm ich die Dolli gerne her. Drehmoment hat sie jedenfalls, da bleibt bei den Huskies schon die Kette stehen. Ein polnischer Holzfäller meinte deshalb im Wald schon mal ob das ein Diesel wäre.

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Gruß

K.


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fast stihllos zufrieden - säge mit :Husky: :3120: + Mill :dolmar: :solo: WIDL & Wood-Mizer LT10
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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Dienstag 18. Oktober 2016, 22:35 
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Registriert: Donnerstag 28. Juni 2007, 23:48
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Wohnort: Osnabrück/ Niedersachsen
7,3Kilo Trocken die 6100 mit Schiene und Sprit hat das Teil dann knapp 9 :roll:
Meine 441 bringt 9,56Kilo inkl auf die Waage mit wesentlich mehr Leistung.
Glaube nicht das die 6100 im Holzeinschlag besonders alt wird für Fichte halte Ich sie zu Unhandlich wenn auch Entastet werden soll.Für 700Euro eine 60ccm Profisäge bauen die mit Ihren beiden größten Wettbewerbern auf fast einer Höhe steht Unmöglich!

@pfisti93 lieber dann die 550 am Limit Bewegen oder mal nen Schnitzel mehr essen und die 372 nehmen :) da kommt auch was an der Kette an.Machst du Akkord?

_________________
Sägen
Stihl 051 AVEQ 63cm
Stihl 029Super Motor 039 8-)
Stihl 261 CM VW
Echo CS2511 WES


Stihl HSA56








Immer Mensch bleiben in jeder Lebenslage
grandes boules pour mesanges ?


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Dienstag 18. Oktober 2016, 22:36 
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Registriert: Montag 18. Januar 2010, 21:11
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Wohnort: OWL
Zitat:
...Beim Brennholz machen ist das anders, da nehm ich die Dolli gerne her. Drehmoment hat sie jedenfalls, da bleibt bei den Huskies schon die Kette stehen. Ein polnischer Holzfäller meinte deshalb im Wald schon mal ob das ein Diesel wäre.
:am Boden: :am Boden: :am Boden:
Der ist gut!

Praktische Erfahrungen kann ich leider nicht zum Besten geben, hab sie nur kurz in der Hand gehabt.
Gefühlt ein ganz schöner Koffer!
Hab in der Vergangenheit auch viel Nadelholz gehabt, deshalb ist meine Mittlere jetzt eine Husqvarna, obwohl ich grundsätzlich mit meinen Dollies / Makitas sehr zufrieden war!

_________________
:Husky: 543XP, 550XPG, 550XP MkII, 562XP, 390XPG, 395XP
:dolmar: ES2136TLC, PS5105, PS7900


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Dienstag 18. Oktober 2016, 23:03 
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Wohnort: Schillingsfürst
Zitat:
7,3Kilo Trocken die 6100 mit Schiene und Sprit hat das Teil dann knapp 9 :roll:
Meine 441 bringt 9,56Kilo inkl auf die Waage mit wesentlich mehr Leistung.
9kg wiegt die 6100 nicht ganz eher bischen über 8kg und hat dazu noch 130ml mehr Krafstoff und 150ml mehr Öl im Tank als eine vollgetankte 441

http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... &start=340

_________________
:stihl: 018C, 026, 028AV, 028AVEQ, 070AV
:dolmar: 102, 112, 114, 117, 118, 119, 120H, 120s, 2x 120SI, 122, 2x 153
109, 110, 115i, PS330, PS400, PS420C, PS52, PS6100
:Husky: 41, 42, 346XPG
:MAC: 120, PM610


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Dienstag 18. Oktober 2016, 23:03 
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Registriert: Mittwoch 27. Mai 2015, 22:43
Beiträge: 2086
Wohnort: Saarland
Die 6100 ist eine Profisäge ohne wenn und aber.

Hab selbst die 562, kann dir aber die 6100 empfehlen,
hab schon öfter damit gearbeitet.
Ist halt deutlich billiger als die 562 oder 362.

Aus welchem Grund immer wieder erwähnt wird die 6100 sei
zu schwer ist mir völlig schleierhaft.

Ohne Schneidgarnitur wiegt die 6,0 Kg, gerade mal 100g mehr als meine 562.

60ccm Sägen bringen nun mal um 6 kg auf die Waage, lediglich die neue 362
liegt da ca. 400g drunter.

Das Preis-/Leistungsverhältnis ist jedenfalls unschlagbar, die Qualität top
und in puncto Zuverlässigkeit steht sie der 562 und 362 in nichts nach.

Die Stihl und Husky sind halt die moderneren Maschinen, that`s all.

LG

Horst :wink:

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Husqvarna 562 XPG
Husqvarna 545
Dolmar 5105 CX
Dolmar 420 SC
Stihl 661 CM
Stihl 261 C-M 2016
Stihl 211
Hitachi "33" EL
Hitachi CS25 EC
Dolmar ES-2136 TLC
Hochentaster ?

Scheppach HL 1000 V
Gränsfors Spalthammer/Forstaxt
Halder Simplex Spalthammer
WiHa rückschlagfreier Vorschlaghammer
Fiskars X25/X17/X11/X7/X5
Gardena 2800/900/2x Aldi 2015
Sappie:Stubai groß/Kox klein
andere Sachen die man braucht (vielleicht)


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Dienstag 18. Oktober 2016, 23:26 
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Registriert: Montag 15. September 2008, 15:55
Beiträge: 11537
Wohnort: Österreich
Zitat:
...
Aus welchem Grund immer wieder erwähnt wird die 6100 sei zu schwer ist mir völlig schleierhaft.
Ist halt so schön etwas schlecht zu reden. Auch die angebliche Leistungsschwäche im Vergleich zu Husqvarna od. Stihl ist geradezu lächerlich.
Zitat:
...
...
Die Stihl und Husky sind halt die moderneren Maschinen, that`s all.
Sehe ich nicht so. Einzig die elektronische Vergaserregelung unterscheidet. Die Dolmar hat genauso einen Schichtladermotor verbaut wie Husqvarna & Stihl. Sonst gibt es keinen wirklichen Unterschied in Aufbau, Federung, Verbrauch, etc..

g,

7

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Dienstag 18. Oktober 2016, 23:29 
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Registriert: Freitag 18. September 2015, 09:34
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Zitat:
Die 6100 ist eine Profisäge ohne wenn und aber.

endlich mal einer der die Realität wiedergibt :mekka:


Zuletzt geändert von Eichsi am Dienstag 18. Oktober 2016, 23:30, insgesamt 1-mal geändert.
Vollzitat gekürzt


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Dienstag 18. Oktober 2016, 23:41 
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Registriert: Mittwoch 27. Mai 2015, 22:43
Beiträge: 2086
Wohnort: Saarland
Sehe ich nicht so. Einzig die elektronische Vergaserregelung unterscheidet. Die Dolmar hat genauso einen Schichtladermotor verbaut wie Husqvarna & Stihl. Sonst gibt es keinen wirklichen Unterschied in Aufbau, Federung, Verbrauch, etc..

g,

7[/quote]

Hallo 7,

meinte ich damit. ;)

LG

Horst :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Dienstag 18. Oktober 2016, 23:58 
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Registriert: Sonntag 1. Dezember 2013, 13:17
Beiträge: 17
Danke schon mal für die ganzen Antworten :super:

Das mit dem Gewicht hatte ich jetzt noch gar nicht verglichen aber danke für die Info.
Das Ding ist halt haben jetzt einige Bestände mit 70% Fichte/Kiefer 2-4 klasse und 30% Buchen Überhälter über die ganze Fläche verteilt. Da kommt die 550 schon stark an ihre Leistungs bzw. Schwertgrenzen. Wobei ich bei der Fichte aber schon ne handlich Säge definitiv bevorzuge da es halt 3/4 der Masse macht. (komplett kurzholz Aufarbeitung)

Dient jetzt zur Entscheidungshilfe über evtl Anschaffung einer 60ccm Säge lohnt und ob es mir der Preisunterschied wert ist zwischen den drei D/H/S eine auszuwählen.

@Hackebeil 880: Gemütlicher Stundenlohn :GG:

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Oktober 2016, 00:20 
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Moderator
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Registriert: Samstag 21. März 2009, 14:31
Beiträge: 6824
Wohnort: Eifel
Es wird wohl einen Grund haben dass man niemanden mit den aktuellen Dolmars sieht unter den Forstwirten. Ich wüsste keinen hier rum, weder beim Privatwald noch bei Landesforsten.Die 562 wäre meine Wahl,, vl auch 576. Aber ich hab die Säge eh meist zu schwer, musste 3 Jahre lang alles an Holzernte mit der 441 machen.

_________________
Der Alex!
:dolmar: 8500 (50+75) :Husky: 560XPG (45) :Husky: 357XPG (38) :stihl: 260 (38) :Husky: 371XPG(50) :Husky: 246 (38)
IHC 523s
IHC 423
Husqvarna Magik 13t
Uniforest 45M
There`s no replacement for Displacement!


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Oktober 2016, 00:57 
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Registriert: Freitag 15. Februar 2008, 22:30
Beiträge: 4172
ich bin ich der einzige, der meint, dass eine 60cc hier keinen sinn macht?
warum läuft die 550 bei dir an der belastungsgrenze?
versteh ich nicht ganz...
bei max.40cm und 325er teilung sollte es egal sein, ob das holz 30 oder 60cm hat.
vorallem im nadelholz habe ich schon öfters gesehen, wie man mit der 550 auch starke fichten fällt, völlig problemlos.
und wenn not am mann ist, hast du die 372.
das heisst die kombination 50 und 70cc ergänzt sich eigentlich optimal, genau sowas haben ja nicht umsonst viele profis oder ambitionierte hobbyholzer.
eine 60cc könnte man bei deinem anforderungsprofil kaufen, wenn du bisher noch keine maschine hättest.
aber so...ist der abstand sowohl nach unten alsauch oben zu gering.
vorschlag: spar dir das geld und geb einen kleinen teil davon für ein ordentliches porting an der 550 durch stephan/stihlmar87 aus.
das ist sinnvoller.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Oktober 2016, 07:32 
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Registriert: Dienstag 21. Mai 2013, 14:09
Beiträge: 8248
Wohnort: Kerpen bei Köln
Ein Handwerker braucht ordentliches Werkzeug, da sollten ein paar Euro auf X Jahre keine Rolle spielen. Bin zwar eingefleischter Hitachi Fan :mrgreen: und habe auch schon mit der 6100 gesägt, würde dir aber für die Nadelholz Ernte eher zur neuen :stihl: 261 mit Tuning Kit raten, die geht damit wie der Teufel und ist in Punkto Gewicht noch eher handlich.
Wenn du dann noch ein paar Euros drauflegst und die Maschine von stephan/stihlmar87 porten lässt, muss dir deine Frau abends das Grinsen aus dem Gesicht bügeln. Kam selber vor ein paar Tagen in den Genuss ein paar Schnitte mit einer geporteten 261 machen zu dürfen, die hängt so brutal am Gas, da ist die Gasannahme fast schon als digital zu bezeichnen, da hat der Steph mal wieder einen :super: Job gemacht :DH:

_________________
Cheers
Kalle

"It always seems impossible until it's done" Nelson Mandela

Chris:
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Kalle:
:makita: 4030A + 4050A
2 x Hitachi CS 38 EL *
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:Husky: 242 XP ported
:Husky: 288 XP ported

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*mit Muffler Mod
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Echtholz Grillfanatiker :sabber:
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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Oktober 2016, 07:56 
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Registriert: Sonntag 5. Januar 2014, 09:40
Beiträge: 907
Wohnort: St. Eiermark / AT
Zitat:
...würde dir aber für die Nadelholz Ernte eher zur neuen :stihl: 261 mit Tuning Kit raten...
Einspruch! Für die HolzERNTE is die schmale 3/8h schlecht brauchbar.
Auch keine 562, sondern 560. Ist nochmal leichter und den größeren Luftfilter der 562 braucht bei dem Einsatzgebiet kein Mensch.

Freu mich, wenn ich zur Entscheidungserschwernis beigetragen haben sollte. :)

_________________
Tanaka: ECV-3801; ECV-4501
:stihl: MS 150 TC-E, MS 211 C-BE, MS 241 c-m, 041 AV
:Husky: 346 XP, 560 XPG
:dolmar: 7900H
Honda UMK 431


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Oktober 2016, 08:18 
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Registriert: Mittwoch 27. Januar 2016, 13:38
Beiträge: 1223
Wohnort: Hennef
Hallo zusammen,

für's Nadeln nehme ich die MS 261 mit Kit her, für alles andere Große die PS 6100 und bin mit der Maschine absolut zufrieden. Das vermeintliche "Übergewicht" (schaut Euch mal die Tanks an) sowie die Handlichkeit sind für mich in Ordnung,-bin allerdings auch kein Profi.

Mitunter habe ich aber den Eindruck, der größte Nachteil der Maschine ist der, dass diese aus Hamburg stammt. So sagte mir neulich ein Forstwirt von der oberen Sieg nach dem Testen sinngemäß, "schade, dass die von Dolmar ist". Die Aussage ist sicherlich nicht repräsentativ, erscheint mir aber im Hinblick auf einige Meinungsbilder bezeichnend für die vermeintlichen Probleme mit der PS 6100.
Kann's sein?

_________________
mit schneidigem Gruß

Thomas

:makita: EA 4300 38
:dolmar: PS 6100 45
:stihl: MS 261C-M VW 40
:dolmar: ES 2140 AK

+ 3 Nervensägen (Eigenmarke)
:makita: EA 7300 (am 12.03.16 aus dem Auto geklaut) :wut:


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Oktober 2016, 08:23 
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Registriert: Montag 15. September 2008, 15:55
Beiträge: 11537
Wohnort: Österreich
Finde irgendwie die Empfehlungen belustigend, insbesondere wenn empfohlen wird eine 50ccm Säge gegen eine andere 50ccm Säge zu tauschen. Auch wenn man bedenkt das selbst der Stephan/stihlmar87 sagt das er KEINEN Unterschied zwischen 550 & 261 feststellen kann trotz Reklame seiten's von Stihl das angeblich 0,3PS mehr vorhanden sein soll.

Auch sollte doch wohl ein Schwert in 3/8 hobby/picco doch für die Husqvarna auftreiben lassen statt ca. das 15 fache auszugeben zum "ausproieren".
Zitat:
...
Mitunter habe ich aber den Eindruck, der größte Nachteil der Maschine ist der, dass diese aus Hamburg stammt. So sagte mir neulich ein Forstwirt von der oberen Sieg nach dem Testen sinngemäß, "schade, dass die von Dolmar ist". Die Aussage ist sicherlich nicht repräsentativ, erscheint mir aber im Hinblick auf einige Meinungsbilder bezeichnend für die vermeintlichen Probleme mit der PS 6100.
Kann's sein?
:super:

g,

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