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BeitragVerfasst: Dienstag 22. November 2016, 18:09 
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Zitat:
Gibt's da irgendeine Faustformel die verdeutlichen würde, was der Motor an Leistung aufnimmt und was er ungefähr abgibt?
Bei Kettensägen habe ich bisher keine Daten gefunden. Bei Winkelschleifern liegt der Wirkungsgrad bei etwa 60-65%.
Das heißt, dass bei einer 2.000 Watt Säge nur ca. 1.200 tatsächlich an der Kette anliegen.

Quelle: www.flex-tools.com

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BeitragVerfasst: Dienstag 22. November 2016, 18:48 
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Registriert: Montag 15. September 2008, 15:55
Beiträge: 11533
Wohnort: Österreich
Wenn Du des English mächtig bist ist hier ein recht guter Thread über Akkusägen. Leider sind ein paar Photos verloren gegangen im laufe der Jahre.

http://www.arboristsite.com/community/t ... ws.177392/
Zitat:
...Das heißt, dass bei einer 2.000 Watt Säge nur ca. 1.200 tatsächlich an der Kette anliegen...
eigenartigerweise beschreiben viele Nutzer die Leistung der 2000W E Säge sehr ähnlich einer 2-2,5PS Benzinsäge.

g,

7

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Dienstag 22. November 2016, 19:07 
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Registriert: Mittwoch 30. April 2014, 16:08
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Wohnort: Hürth
Hallo,
im Vergleich 230V Elektrosäge mit einer 2Ps Benzinsäge (z.B.Stihl MS 180)
ist die Benzinsäge durch die höhere Kettengeschwindigkeit bei kleinen Durchmesser schneller und bei größerem Durchmesser ( ab ca.15 cm) ist die
E-Säge im Vorteil weil der Motor mehr Drehmoment und Durchzugkraft hat.
Heute habe ich noch mit der Dolmar ES 42 2 Ster Zeder bis 40 cm Durchmesser
geschnitten das war überhaupt kein Problem.

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Freundliche Grüße
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BeitragVerfasst: Dienstag 22. November 2016, 19:20 
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Registriert: Mittwoch 27. Mai 2015, 22:43
Beiträge: 2086
Wohnort: Saarland
Also ich war vor der Anschaffung der E-Säge hinsichtlich der Leistung auch mehr als skeptisch.
Der Kauf war aber unvermeidlich, weil ich meinen Nachbarn den Lärm einer mit Benzin betriebenen
Motorsäge einfach nicht zumuten wollte.

Nach dem ersten Einsatz war ich von der Leistung total überrascht, selbst Stämme > 45cm waren kein Problem.
Einzig an das Kabel musste ich mich erst gewöhnen. Wichtig ist m.E. auch, dass du dich für eine E-Säge mit
möglichst langem Kabel entscheidest, bei den Sägen mit kurzem Kabel ist dir sonst ständig der Stecker im Weg,
Anlaufstrombegrenzer sollte selbstverständlich sein.

LG

Horst :wink:

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BeitragVerfasst: Dienstag 22. November 2016, 20:06 
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Beiträge: 2066
Wohnort: an de Waterkant
Ich kann nur zustimmen, daß ich auch skeptisch war, zumal die ES38 nicht einmal 100 Euro gekostet hat incl. 2. Kette. Und dann wurde ich positiv überrascht. :lol:

Gewöhnungsbedürftig war nur das Laufgeräusch -> irgendwie so leise. :pfeifen:

Und als Kabeltrommel empfehle ich so etwas (da zieht man die Kupplung aus):
http://www.brennenstuhl.de/de-DE/stromv ... 1-5-1.html
Geht auch prima für die E-Heckenschere. Allerdings hat meine noch das rote H05RR-Kabel und hat nur 79 Euro gekostet.

Und bei den 1800W habe ich auch noch keinen Anlaufstrombegrenzer vermißt, denn mir ist noch nie die Sicherung herausgesprungen. Dringend empfehle ich jedoch einen FI (RCD), wenn die Steckdose noch keinen haben sollte; sicher ist sicher.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 23. November 2016, 04:35 
Ich klettere mit der Makita BUC250 mit 30cm Schwert sehr gern in Wohngebieten, bis der Nachbar merkt was los ist, ist der Baum am Boden und zum Obsthochstämme schneiden die BUC122 mit Tele (die blöde schwarze Fahne ist weg)
Bild

zum ausasten einer freistehenden 25m Fichte reichten 2x 18V/3Ah mit Adapter oder 1x 36V/2,6Ah
Bild
wenn ich Helfer hab lass ich sie gern mit der Handtaschensäge asten, die 50cm Machete geb ich nicht gern weiter, ist scharf genug zum rasieren, die kleine leichte 18V Makita mit Sicherheitskette schneidet Holz super, kommt aber nicht durch Jeans.

Passt eh zu meinem System, 10x 18V Akkus, 4x 36V Akkus und 1xVierfachladegerät für alle 15Akkugeräte in der Werkstatt


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BeitragVerfasst: Mittwoch 23. November 2016, 05:58 
Zum Ytong und Dämmung sägen mit der BUC250 Kette falschrum drauf machen
:super:
Hört sich evtl. wie ein Scherz an, ist aber mein Ernst, geht wie Sau, viel besser wie Säbelsäge


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BeitragVerfasst: Mittwoch 23. November 2016, 09:08 
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Beiträge: 140
Komme immer noch nicht so ganz von einer Akkubetriebenen Säge weg, da mich das Kabelgedöns iwi wirklich stört :( hab eben eine Neuheit auf der Makita Homepage gefunden: http://www.makita.de/produkte/gartenpro ... e-duc353z/

Vielleicht wäre ja das eine Alternative, da ich mittlerweile 3 x 4.0 Akkus und unzählige 3.0er Akkus besitze. Bin ja mal gespannt wann das gute Teil beim Händler ist.

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Gruß

Michel


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BeitragVerfasst: Mittwoch 23. November 2016, 09:25 
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Was mich etwas stutzig macht ist, das nirgends auf die schnelle die Motorleistung zu finden ist. 36 V sagt erst mal nicht viel aus, auch wenn hier ein bürstenloser Motor verbaut wurde. Also ich persönlich würde nicht die Katze im Sack kaufen, also ohne vorherigen Praxis-Test.

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Cheers
Kalle

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BeitragVerfasst: Mittwoch 23. November 2016, 09:41 
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Die neue Makita sieht interessant aus. Wenn man schon genügend Akkus und Ladegeräte hat, ist die Anschaffung durchaus einen Überlegung wert.

Die Leistungsfähigkeit der Akkugeräte wird gerne unterschätzt, allerdings wird die Ausdauer genauso leicht überschätzt. Wenn die Maschinen richtig gefordert werden, sind die Akkus sehr schnell leer. Wenn man genügend davon hat und Strom zum Laden in der Nähe ist, dann kann das aber eine gute Lösung sein.

Kabel empfinde ich auch als sehr störend. Am Sägebock in mehr oder weniger statischen Arbeitsposition noch akzetabel, sonst für mich eher nicht

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Gruß
gr_nagus

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BeitragVerfasst: Mittwoch 23. November 2016, 09:51 
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Gebe nagus recht.

Am Sägebock gewöhnt man sich an das Kabel, aber auf der Baustelle ist das schon problematischer.

Halte allerdings die angegebene Kettengeschwindigkeit von 20m/s für sehr optimistisch. Selbst wenn die
Säge im Leerlauf die 20m/s erreicht, unter Belastung fällt der Wert bei Akkusägen doch stark ab.

LG

Horst :wink:

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BeitragVerfasst: Mittwoch 23. November 2016, 09:55 
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Zitat:
Was mich etwas stutzig macht ist, das nirgends auf die schnelle die Motorleistung zu finden ist.
Die habe ich noch bei keinem der Makita-Akkugeräte gefunden. Die Leistungsangaben wären erschreckend niedrig.
Meine 36V Makita Freischneier und Rasenmäher funktionieren trotzdem erstaunlich gut. Nur die Akkus sind sehr schnell leer. Die Leistungsaufnahme könnte man ausrechnen, wenn man die Kapazität kennt und weiß in welcher Zeit die Akkus bei Dauerleistung geleert werden.

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Gruß
gr_nagus

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BeitragVerfasst: Mittwoch 23. November 2016, 09:59 
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Bei Akkuschraubern etc. wird aber doch auch zumindest ein Drehmoment angegeben?!

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Gruß Simon


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BeitragVerfasst: Mittwoch 23. November 2016, 10:03 
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Zitat:

Wie gesagt hauptsächlich sollte damit Schwartenbretter gesägt werden, ab und an kann es schon mal vorkommen, das ein Stämmchen gekürzt werden sollte.
Ich habe für genau den gleichen Zweck ein McCullogh E-Säge (Husqvarna), 10 m robustes Gummikabel dran, geht einwandfrei, das einzige was manchmal nervt ist das es den Stecker rauszieht wenn man mal wo hängen bleibt. Würde trotzdem nicht gegen Akku tauschen weil die Leistung mit Kabel einfach stimmt. Für größere Herausforderungen ist dann noch 'ne E30 dabei... :pfeifen: Die ist übrigens leiser wie die kleine.

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Gruß

K.


Suche große Blockbandsäge, Hinweise erwünscht

fast stihllos zufrieden - säge mit :Husky: :3120: + Mill :dolmar: :solo: WIDL & Wood-Mizer LT10
und :stihl: E30


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BeitragVerfasst: Mittwoch 23. November 2016, 12:11 
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Beiträge: 850
Wohnort: Südheide Lkr Gifhorn
Moin,
bei einigen Herstellern ist am Maschinenstecker eine Klemmung für die Verlängerung.
Ansonsten kann man so'n Klemmer im Baumarkt kaufen.
Im Bock hat die kabelgebundene Säge die Nase vorn. Auf dem Bau oder beim Asten sind m.M. Akkus besser. Bei der heutigen Ladetechnik ist so'n Akku in 20 min voll.
Bei meinem Makitaschrauber funktioniert das super. In der Zeit wo der 1.Akku leergefahren wird ist der 2. aufgeladen.
Gruß Jörg

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Tanaka THT 210 der Heckenschreck
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BeitragVerfasst: Mittwoch 23. November 2016, 13:04 
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Registriert: Donnerstag 17. Januar 2013, 20:01
Beiträge: 83
Wohnort: Neilosse
Hy,
so was "ähnliches " hatten wir ja schon >
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?f=1&t=84439
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... 0#p1229609

Vielleicht hilfts dir weiter ;)

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....wenn die Streifen in der Hose dunkler sind als die auf der Strasse, läuft was falsch !


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BeitragVerfasst: Mittwoch 23. November 2016, 21:35 
Zitat:
Komme immer noch nicht so ganz von einer Akkubetriebenen Säge weg, da mich das Kabelgedöns iwi wirklich stört :( hab eben eine Neuheit auf der Makita Homepage gefunden: http://www.makita.de/produkte/gartenpro ... e-duc353z/
sieht gut aus, meine BUC250 ist mit Akku hinten schon sehr hecklastig


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BeitragVerfasst: Donnerstag 24. November 2016, 07:00 
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Registriert: Mittwoch 27. Januar 2016, 13:38
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Wohnort: Hennef
Hallo Michel,

hast Du Dir mal die Preise der DUC353Z angeschaut? Ehrlich, kein Kabel der Welt könnte mich derart stören, dass ich für so wenig Leistung so viel Geld ausgäbe.

_________________
mit schneidigem Gruß

Thomas

:makita: EA 4300 38
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+ 3 Nervensägen (Eigenmarke)
:makita: EA 7300 (am 12.03.16 aus dem Auto geklaut) :wut:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 24. November 2016, 07:52 
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Registriert: Mittwoch 27. März 2013, 07:56
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Zitat:
...kein Kabel der Welt könnte mich derart stören, dass ich für so wenig Leistung so viel Geld ausgäbe...
Bei Markteinführung sind immer alle nah am Listenpreis. Nach kurzer Zeit gehen die Preis in den Onlineshops erheblich nach unten. Bei Rubart habe ich die meisten meiner Makitasachen gekauft. Der örtliche Händler meinte, zu den Preisen könne er nicht mal einkaufen...

Dennoch, Preis-Leistung, verglichen mit einer Kabelsäge wird immer deutlich schlechter sein. Nicht jeden stört das Kabel, es kommt aber auch immer auf die Aufgabe an.

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Gruß
gr_nagus

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BeitragVerfasst: Donnerstag 24. November 2016, 08:02 
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Wohnort: Hürth
Hallo,
die teilweise kurzen Anschlußkabel von E-Kettensägen und Heckenscheren
haben doch auch den Sinn das die Maschine einsatzbereit bleibt wenn man doch mal das Anschlußkabl beschädigen sollte. Viele Geräte haben ja auch eine Möglichkeit das Kabel zu befestigen das nicht ständig die Steckverbindung getrennt wird wenn man am Kabel zieht.

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Freundliche Grüße
Holzspecht

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