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BeitragVerfasst: Montag 21. November 2016, 23:39 
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Beiträge: 140
Servus Miteinander!

Seit kurzem bin ich stolzer Besitzer eines Bandsägewerks. Beim Sägen fallen viele "Schwartenbretter" an, welche ich zu Brennholz klein säge. Bisher hab ich zum Kleinsägen meine Husqvarna genommen. In der Scheune, selbst mit offenen Toren, ist das nicht wirklich prickelnd und ich bin es ehrlich gesagt leid die ganzen Abgase ein zu schnüffeln :ohman:

Bin jetzt schon seit längerem am Überlegen, mir eine elektrische Kettensäge zu zu legen. Bei meinem letzten Besuch bei der Baywa bin ich auf das Stihl Akku System gestoßen. Ich muss sagen das gefällt mir schon ziemlich gut was Stihl da zusammenbaut. Ich bin mir allerdings nicht schlüssig, ob für mein Vorhaben eine Akku Säge das richtige ist. Die Säge soll hauptsächlich wirklich nur zum Schwartenbretter sägen dienen und ggfs. auch mal beim Hausbau etc. ran.

Habt Ihr vielleicht die ein oder andere Erfahrung? Wie lange hält so ein Akku wohl durch? Meint ihr eine klassische Elektrosäge mit Kabel wäre vielleicht die bessere Wahl? Wie ist das mit Akkus bei kalten Temperaturen? Muss es unbedingt Stihl sein - gibt es andere Gute Akku Sägen?

Wäre über jeden Ratschlag von euch Dankbar!

_________________
Gruß

Michel


:Husky: 572 XPG
:Husky: 540i XP
:stihl: MS 261


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BeitragVerfasst: Dienstag 22. November 2016, 01:04 
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Registriert: Mittwoch 31. August 2016, 13:18
Beiträge: 2066
Wohnort: an de Waterkant
Moin,

also ich würde immer dann zur Elektrosäge raten, wenn man mit der Kabeltrommel hinkommt (meine persönliche Faustformel :) ); in einer Scheune dürfte eine Steckdose verfügbar sein. Die E-Sägen sind ausgereift und relativ preisgünstig sowie nahezu wartungsfrei (nur Kette schärfen und Öl nachfüllen).
Meine E-Säge ist in der Schnittleistung durchaus mit der kleinen 42 ccm Benzinsäge vergleichbar.

Aber der entscheidende Punkt ist der Energiegehalt der Akkus: selbst ein starker 36V/6Ah-Akku hat nur 216 Wh Energiegehalt. Wenn man eine Leistung von 1,8kW abruft (vergleichbar mit einer E-Säge), dann reicht der Akku nur für 7,5 Minuten (bei dieser Belastung). Selbst wenn man nur 20% der maximalen Leistung abruft, kommt nur eine Betriebszeit von rund einer halben Stunde heraus; mehrere Akkus sind also unbedingt erforderlich - und die sind nicht billig.

Zudem altern Akkus, d.h. nach üblicherweise 200-400 Ladungen haben die Akkus so stark an Kapazität verloren, daß sie ersetzt werden müssen.

Viele Grüße

dfk

_________________
:dolmar: 109 - BJ 1996 (38 cm; 3/8" Typ 093)
:dolmar: ES-38A - BJ 2010 (35 cm; 3/8"h Typ 290)
:dolmar: 115 - BJ 2016 (40 cm; 3/8" Typ RMC/RSC oder 45 cm; 3/8" Typ 099/RSC)
:makita: 7901 - AJ 2016/EZ 2015 (43 cm; 3/8" Typ 73LPX oder 60 cm; 3/8" Typ RSC)
:makita: DUC302 - BJ 2017 (30 cm; 3/8"h Typ 90PX) mit 2 x 3,0 Ah
:dolmar: 9010 - EZ 2018 (50 cm; .404" Typ 58L oder 60/74 cm; 3/8" Typ RMC)
und Bosch GSA 18V , Einhell GC-HC18LiT , Einhell GC-EC750T ; Kettenöl ist Divinol Bio* TS


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BeitragVerfasst: Dienstag 22. November 2016, 02:18 
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Registriert: Sonntag 7. Februar 2016, 05:35
Beiträge: 850
Wohnort: Südheide Lkr Gifhorn
Moin,
für die Sachen auf dem Hof haben wir 'ne kabelgebundene Dolmar ES38. Reicht für Kleinkram völlig aus. Und die Nachbarn lächeln wieder freundlich.
Für die Werkstatt habe ich seit langem Makitaschrauber akkubetrieben. 8Jahre im Einsatz, keine Probleme. Gibt von denen Sägen mit 2*18V Akkus, sind zu allen anderen 18V Gerät kompatibel.
Für den Bau ist so'n System garnicht verkehrt. Mit Schnellader und 4 Akkus deckts du alles ab
Gruß Jörg

_________________
:stihl: MS 066 Digital dicke Berta
:dolmar: PS 6100H Dolly Deern
:Husky: 545 Huskinette
:stihl: Stihl MS260 reanimierte Oma
:stihl: Stihl MS 181C die Lütte de daat loben
Hecht 44. Die Erdsau
Dolmar MS 250. Buschdolly In Rente
Husky 129R das Motorschaf
Tanaka THT 210 der Heckenschreck
Atika Turbo Häckseler leise häckseln geht anders​
Rotek 1,6t / 40m Seilzug der Muckibudenersatz


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BeitragVerfasst: Dienstag 22. November 2016, 03:48 
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Registriert: Freitag 20. Februar 2015, 01:09
Beiträge: 1474
Wohnort: Nürnberg / Franken
Die E-Maschinen sind preiswert und wenn Strom in der Nähe greifbar ist, würde ich das favorisieren. Bei den Akku´s wäre ich nach derzeitigem Stand der Technik vor allem von der Kostenseite her und der Nutzungsdauer (sowohl insgesamt als auch Arbeitszeit bis leer) vorsichtig.

_________________
Holz kannst Du nie genug haben..... nur zu wenig Stapelplatz!

:stihl: MS 231, MS 261 C-M, MS 661 C-M :Husky: 545 :dolmar: PS 420 SC
:partner: ALKO BKS 35/35 Bild Hitachi CS 40 EM
Gränsfors Bruks Spalthammer + Spaltaxt etc.
Holztrolley + Rückewagen TK 300; Spalter Scheppach HL 650-0
ALKO FRS 4125, Güde Big Wheeler 561 Trike


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BeitragVerfasst: Dienstag 22. November 2016, 06:07 
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Registriert: Mittwoch 27. Mai 2015, 22:43
Beiträge: 2086
Wohnort: Saarland
Kommt auf die Menge an. Pro Woche ne Schubkarre geht wohl noch mit einer Akkusäge.

Bei größeren Mengen ist eine E-Säge besser und natürlich auch preiswerter.

Hab die Dolmar 2136 TLC und bin absolut begeistert von der Säge.

Mit bisserl Glück für unter 200 Euro zu haben, von Makita gibt es eine baugleiche Säge
in schlumpfblau, die meist noch preiswerter ist.

LG

Horst :wink:

_________________
Husqvarna 562 XPG
Husqvarna 545
Dolmar 5105 CX
Dolmar 420 SC
Stihl 661 CM
Stihl 261 C-M 2016
Stihl 211
Hitachi "33" EL
Hitachi CS25 EC
Dolmar ES-2136 TLC
Hochentaster ?

Scheppach HL 1000 V
Gränsfors Spalthammer/Forstaxt
Halder Simplex Spalthammer
WiHa rückschlagfreier Vorschlaghammer
Fiskars X25/X17/X11/X7/X5
Gardena 2800/900/2x Aldi 2015
Sappie:Stubai groß/Kox klein
andere Sachen die man braucht (vielleicht)


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BeitragVerfasst: Dienstag 22. November 2016, 08:11 
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Registriert: Sonntag 17. März 2013, 18:21
Beiträge: 6088
Wohnort: Freiburg
Bei Schwartenbretten tut es eine MSA200 allemal. Da braucht man keine 1800W.
Wenn Du jetzt Traktor-Anhängerweise Polterholz verarbeiten willst,
Wäre eine Kabelsäge günstiger.

Mit dem AL300 ist der Akku nach einer Aufsetz- oder Kaffeepause auch ruckzuck wieder voll.

Sobald etwas Mobilität gefragt ist, ist die Akkumaschine unschlagbar.
Oder hat in den letzten 10 Jahren jemand an Decke, Wand oder Dach noch mit Kabeltrommel und Bohrmaschine agiert?

_________________
Gruß,
Christoph

:stihl: 020AV, 050 AV ... 076AV, MS 261 VW, MS 441 W, 064/66, MS 880
STIHL Akku-Kram, Alaskan Mill MkIII 36", Meine Bilder: http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=72686


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BeitragVerfasst: Dienstag 22. November 2016, 08:25 
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Wohnort: Frechen, Nähe Köln
Also ich habe ja eine Solo 621 und säge damit zu Hause so gut wie alles - und wie schon ein Vorredner schrieb, die Nachbarn haben mich auch wieder lieb.

Die Akkussysteme sind unbestritten große Klasse und ich glaube in der Baumpflege und an Orten ohne Steckdose sind die die Zukunft, aber der Preis ( Säge, 2 Akkus und Ladegerät ) ist ca. 5 - 6 mal so hoch - das würde mich abschrecken. Eine gute E-Säge kriegste für 200€, ein komplettes Akkussystem fängt bei 700€ an, da wäre meine persönliche Schmerzgrenze überschritten.

Gruß
Rainer

_________________
:stihl: MS261VW
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:Husky: 338 xpt


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BeitragVerfasst: Dienstag 22. November 2016, 08:26 
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Wohnort: Hennef
Hallo Michel,

die mehrfach gestellte und m.M.n. entscheidende Frage ist, ist in der Scheune Strom verfügbar oder kann dieser verfügbar gemacht werden. Wenn ja, dann solltest Du Dir eine kabelgebundene Säge zulegen, denn diese ist günstiger in der Anschaffung und deutlich leistungsfähiger als jede Akku-Säge.

_________________
mit schneidigem Gruß

Thomas

:makita: EA 4300 38
:dolmar: PS 6100 45
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:makita: EA 7300 (am 12.03.16 aus dem Auto geklaut) :wut:


Zuletzt geändert von leotrulla am Dienstag 22. November 2016, 08:52, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Dienstag 22. November 2016, 08:28 
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Wohnort: NW Eifel
Nimm 'ne Kabelsäge für die Anforderungen. Beim Akku darfst Du auch nicht vergessen das mehr Strom rein muß als rauskommt.

_________________
Gruß

K.


Suche große Blockbandsäge, Hinweise erwünscht

fast stihllos zufrieden - säge mit :Husky: :3120: + Mill :dolmar: :solo: WIDL & Wood-Mizer LT10
und :stihl: E30


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BeitragVerfasst: Dienstag 22. November 2016, 08:41 
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Wohnort: Belgien
Das stimmt! Trotzdem verbraucht eine Akkusäge viel weniger Energie weil da einen viel effizienteren Motor drin ist.
Eine 230V Säge verbraucht im Leerlauf schon recht viel. :Vertrau mir:

Gr Nederbelg

_________________
MS241c-m
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MS 660


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BeitragVerfasst: Dienstag 22. November 2016, 08:58 
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Wohnort: Hennef
Zitat:
Das stimmt! Trotzdem verbraucht eine Akkusäge viel weniger Energie weil da einen viel effizienteren Motor drin ist.
Das mag ja sein, doch rechtfertigt das den Mehrpreis im Stationärbetrieb in der Scheune? Doch nun wirklich nicht. Kabelgebunden sind 2 kw Leistung am Holz, davon träumen die Akkuentwickler doch gegenwärtig noch.

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mit schneidigem Gruß

Thomas

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BeitragVerfasst: Dienstag 22. November 2016, 09:18 
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Wohnort: Metropole des Allgäus
Zitat:
Kabelgebunden sind 2 kw Leistung am Holz, davon träumen die Akkuentwickler doch gegenwärtig noch.
Leider nein.
Bei Elektrosägen wird (im Gegensatz zu Benzinsägen) die Aufnahmeleistung angegeben.
Die abgegebene Leistung ist deutlich geringer. Die Bürstenmotoren haben einen schlechten Wirkungsgrad.

Trotzdem empfehle ich an dieser Stelle eine Säge mit Kabel, auch wenn es manchmal nervt.

Gruß
Jürgen

_________________
Auf das Nötigste reduziert
:stihl: :dolmar: :solo:


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BeitragVerfasst: Dienstag 22. November 2016, 10:53 
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Gibt's da irgendeine Faustformel die verdeutlichen würde, was der Motor an Leistung aufnimmt und was er ungefähr abgibt?

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mit schneidigem Gruß

Thomas

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BeitragVerfasst: Dienstag 22. November 2016, 11:28 
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Servus Zusammen!

Erstmal vielen Dank für eure Zahlreichen antworten. In der Scheune wären mehrere Steckdosen vorhanden, das sollte nicht das Problem sein ;) Was mich allerdings zur Akku tendieren lässt ist einfach die Tatsache ohne dem oft störendem Kabel zu arbeiten - Das Kabel ist meistens eh zu kurz ;) was dagegen spricht sind die hohen Anschaffungskosten. Die billigste Stihl Akku Säge fängt bei 299€ an. Den angegebenen Werten wie lange ein Akku hält traue ich ehrlich gesagt nicht, hab da schlechte Erfahrungen mit der Makita Akku Flex gemacht....

Wie gesagt hauptsächlich sollte damit Schwartenbretter gesägt werden, ab und an kann es schonmal vorkommen, das ein Stämmchen gekürzt werden sollte.

Was meint ihr, reicht eine 1800 Watt Säge oder dürfte sie schon ein bisschen größer sein?

_________________
Gruß

Michel


:Husky: 572 XPG
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BeitragVerfasst: Dienstag 22. November 2016, 11:35 
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Wohnort: Hennef
Hallo Michel,

schau mal hier: http://profiwerkzeug24.de/dolmar-ketten ... 0wodYHYOTA

Die habe ich hier im Forum gekauft und bin hochzufrieden mit der Maschine, sie läuft langsam an, hat vier Meter Zuleitung und ob Schwarte oder Stamm, sie kann bitterböse sein.

_________________
mit schneidigem Gruß

Thomas

:makita: EA 4300 38
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BeitragVerfasst: Dienstag 22. November 2016, 11:51 
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Registriert: Freitag 15. April 2016, 14:31
Beiträge: 52
Wohnort: Eisenach/Thüringen
Zitat:
Das stimmt! Trotzdem verbraucht eine Akkusäge viel weniger Energie weil da einen viel effizienteren Motor drin ist.
Eine 230V Säge verbraucht im Leerlauf schon recht viel. :Vertrau mir:

Gr Nederbelg
...eine 230 Volt Säge läuft aber kaum im Leerlauf, das ist ja der Vorteil, bei Bedarf Schalter drücken und läuft, Finger vom Schalter - aus, kein Stromverbrauch... :pfeifen:

LG Jens

_________________
:makita: EA6100P
:dolmar: PS 401
Chinaböller: Tarus 4500...und läuft...und läuft...


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BeitragVerfasst: Dienstag 22. November 2016, 12:28 
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Registriert: Donnerstag 12. Februar 2015, 16:15
Beiträge: 526
Wohnort: 85293
hallo,
habe die makita mit kabel und damit mach ich zuhause 30 steer brennholz aus stämmen bis 80 cm durchmesser und 6 meter länge.
hab mir mal eine accu handkreissäge gekauft ein zwei mal hergenommen nun liegt sie nur noch im regal herum. die leistung ist sehr gering mit 18 v 2 cm spanplatte weniger als 1 meter und dann steht die, sägeleistung läßt auch sehr zu wünschen.
accu schrauber bosch 18 v ist ganz was anderes mit ionen accu die ist bei mir täglich in einsatz sogar zum schlagbohren ist echt eine gute sache.
http://www.bilder-upload.eu/show.php?fi ... 813456.jpg
hier mit der makita mit 2,5 ps
gruß dieter


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BeitragVerfasst: Dienstag 22. November 2016, 15:41 
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Registriert: Sonntag 3. Mai 2009, 14:04
Beiträge: 22098
Wohnort: An der Leine zwischen GÖ und H
Zitat:
Was meint ihr, reicht eine 1800 Watt Säge oder dürfte sie schon ein bisschen größer sein?
Für Schwarten dürfte das dicke reichen, wenn die Sägenqualität stimmt.
Ich sägte "richtiges" Brennholz mit MSE 180.

_________________
Grüße, holgi :R:

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

:stihl: & :partner:


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BeitragVerfasst: Dienstag 22. November 2016, 17:41 
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Registriert: Mittwoch 31. August 2016, 13:18
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Wohnort: an de Waterkant
Zitat:
Oder hat in den letzten 10 Jahren jemand an Decke, Wand oder Dach noch mit Kabeltrommel und Bohrmaschine agiert?
Ja, hier, ich. :wink: Starke Holzbalken habe ich bis vor kurzem immer mit der ES38 gesägt. Akku-Bohrhammer habe ich auch erst seit letztem Jahr. ;)

Inzwischen nutze ich zum Basteln (bis ca. 12 x 12 cm) und für die Obstbaumpflege praktisch nur noch den GSA 18, aber dessen Schnittgeschwindigkeit ist schon deutlich unterhalb der E-Säge. Dafür sind die Schnitte glatter, hat auch Vorteile.
Zitat:
Makita ... Gibt von denen Sägen mit 2*18V Akkus, sind zu allen anderen 18V Gerät kompatibel.
Der ist aber preislich nicht ohne. Und die 1*18V-Version hat nur eine Schwertlänge von 11cm. :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Dienstag 22. November 2016, 17:57 
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Beiträge: 750
Wohnort: Hürth
Hallo,
wenn nur wenig und dünnes Holz geschnitten werden soll dann ist eine
Akku Säge flexibler. Dann wüde ich jedoch überlegen ob ein System Sinn machtZ.B.Laubbläser,Motorsense,Heckenschere.
Für eine Elektosäge mit Kabel spricht die höhere Leistung der geringe Preis
die gute Langerfähigkeit bei seltener Nutzung

_________________
Freundliche Grüße
Holzspecht

Stihl Ms 170 D
Stihl Ms 180
Stihl Ms 250
Husqvarna 353
Husqvarna 135
Mc Culloch 350
Mc Culloch Titanium 46
Mc Culloch Xtreme 3.4,Xtreme 3.0
Dolmar ES 42
Solo 634
Güde P 2500


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