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Hallo zusammen, bin neu hier und bereite nur Brennholz für den Eigenbedarf auf. Nur Gerücktes Buche Stammholz. Ich muss mir gerade eine neue Säge zulegen. Sie muss Ablängen aber auch 80cm Spaltholzstapel mittels 90er Schiene trennen.
Ich finde zur husqvarna xp562 nichts mehr zum Thema Probleme, sind diese mittlerweile behoben?
Alternativ habe ich die große Dolmar Baureihe 6400-7900 im blick.
Hier kann ich eine 6400 als Makita für 580€ erwerben. Die 562 für 750€ wäre leichter. Welche ist stabiler? Als Privatperson bekomme ich eh nicht viel Laufzeit drauf, möchte jedoch keine Maschine mit Kinderkrankheiten kaufen.
Wer kann hier was empfehlen? Max Kaufpreis Neu 800€, kein gebrauchtkauf!
Danke für eure Ratschläge

Über die Husqvarna kann ich Dir nichts sagen, aber für 800,-€ bekommst Du eine Dolmar/Makita 7910, sprich mehr Leistung beim gleichen Maschinengewicht wie bei der Baugleichen 6400/7300.
Ich habe eine 79er, die ich für alles in der Welt nicht mehr hergebe. Alternativ eine Solo 675 oder 681. Wurden zusammen mit Dolmars 6er/7er Serie entwickelt. Habe einen bekannten bei der TU Karslruhe, der mir positives zu diesen Maschinen berichtet hat.
https://www.google.de/aclk?sa=l&ai=DChc ... IGA&adurl=
https://www.google.de/aclk?sa=l&ai=DChc ... IAw&adurl=
Frag mal den Testsieger http://motorsaegen-portal.de/memberlist ... le&u=16367 nach einem Angebot.

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Gruß von Gewisawer
5000H, 350SC, 115i, 122
DCS7900, IRUS U300, Massey Ferguson 132A, Bowell EFGC 105H, Schmitt/IMeG Kipper 2213, Jansen Spalter TS18
Mc Cullooch CS42

Reichen würde ja die 6400 für 580€.Nach meiner Recherche die günstigste 'Großsäge'. Die kann große Schiene,gute Ölpumpe. Und quälen beim Stapelschneiden muss ich sie nicht. Denke 4,8Ps reichen aus.. Ob ich mehr ausgeben möchte muss ich noch mal überlegen, die 7300 für 690€ bzw die 7900 für 780€ klar der Mehrleistung wegen.
Aber die Husqvarna xp 562 wiegt weniger, wer weiß ob die Immernoch Problembehaftet sind? Finde hierzu keine aktuellen Beiträge.

Google: "562xp issues"




Kaufen kann man sie trotzdem.

Eine 7910 würde aber besser passen, weil du eigentlich nur viel zuverlässige Leistung zum Sägen am Boden brauchst. Fällen und Asten sind ja nicht geplant.
Lass dir ein Angebot für die 7310 und die 7910 machen….
... und wenn dir die 562 viel besser gefällt, dann helfen fremde Meinungen und bessere Preise eh nicht.

Diese Kriterien alleine sind nichts für eine 60ccm Maschiene.

Auch ist der Kontrapart der 560/562 von Dolmar die 6100. Die 64/73/79 Reihe sind alle stärker aber auch schwerer. 90er Schiene ist eher in der 80-100ccm Kategorie angesiedelt, da ist dein Budget leider insuffizient.

Allerdings gehe ich davon aus das Du KEINE Ahnung hast was Du wirklich brauchst! Diese Kriterien "Brennholz für den Eigenbedarf" sind üblicherweise so zwischen 5-20FM/Jahr. Das ist ganz locker mit einer 50 od. 60ccm Maschine zu machen. Und da würde ich die Dolmar 6100 oder Husqvarna 555 ins Auge fassen. Wobei die Dolmar für "gerücktes Stammholz" sicherlich eine etwas bessere Wahl wäre.

Würde primär mal den forumseigenen Fragebogen ausfüllen, damit auch irgendwie dein wirklicher Bedarf beurteilt werden kann.
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?f=1&t=28572

g,

7

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]

Was ich brauche ist ganz klar, eine Maschine mit großer Schienenaufnahme und guter Ölversorgung. Meine Wahl ist getroffen,Dolmar 6400 bzw 7300 oder die Husqvarna 562. Hier interessiert mich nur ob die Baujahre ab 2016 unauffällig sind.
4.8 PS reichen mir. Ich Säge nur Jährlich 7FM in Meterstücke und Drittel die Spaltlinge im Bock.
Persönlich ist die günstige 6400 mein Favorit, die 562 wurde mir aus meinem Umfeld empfohlen. ..

Naja wenn Du es eh weist ...

Berichte bitte dann uns wie deine Wahl mit 90'er Schiene so läuft!

g,

7

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]

Das mit der 90er Schiene hab ich überlesen. 90er Schiene das hier: http://profiwerkzeug24.de/dolmar-benzin ... oCSZTw_wcB
Die anderen möchte ich mit einer 90er lieber nicht. Einer 79er würde ich maximal 75cm zumuten wollen.
Hier gibts noch was für die 90er Schiene: http://images.google.de/imgres?imgurl=h ... 4&biw=1920 oder http://images.google.de/imgres?imgurl=h ... 4&biw=1920
Ich würde an ein 75PS-Auto keinen 2700kg Anhänger dranhängen.

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Gruß von Gewisawer
5000H, 350SC, 115i, 122
DCS7900, IRUS U300, Massey Ferguson 132A, Bowell EFGC 105H, Schmitt/IMeG Kipper 2213, Jansen Spalter TS18
Mc Cullooch CS42

Ich rate dir bevor du eine Säge kaufst das ganze erst mal zu testen, wir haben bis vor kurzem auch im Gestell gesägt, unseres ist "nur" 50 cm breit, das geht noch so mit der 560 mit Buche/ Eiche, wir nehmen dafür trotzdem entweder 660 oder 390XP, weils damit wesentlich schneller geht.
Wenn dir die Kette im Schnitt stehen bleibt weils ein bisschen klemmt, heisst es frei räumen, das Risiko ist mit einer stärkeren Säge wesentlich geringer.
Die 562 XP ist ne tolle Säge die sehr gut geht aber für 80 cm voll im Holz ist sie zwei Nummern zu klein, da fehlt einfach der Hubraum!

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560 XPG 40cm 3/8
390 XP "Ported" 50cm/60cm/80cm fürs Gestell
Kramer KL11, Deutz D6006, Posch Hydrocombi 20t, Posch Wippsäge WZE, Saris PKC Royal 300, Subaru Outback 3.0R

Also ich säge ja auch 1/2 Ster Bündel im Bündelgestell mit 90er Schiene, habe da eine MS660 dran, und geht damit recht ordentlich! Habe es mal mit meiner 441 probiert, ging auch einigermaßen, aber wenn das Holz dann bisserl ungünstig zusammenfällt, dann steht die Kette, weil einfach die Leistung fehlt...
Ich denke dieses Vorhaben ist zum Scheitern verurteilt...
Für deine 800€ bekommst du ne top gebrauchte Starkholzsäge mit 90ccm mit dieser wirst lange lange freude haben bei deinem Bedarf... Bei der neuen kleinen Säge hast zwar 2 Jahre Garantie, diese 2 Jahre wird sie wohl auch einigermaßen funktionieren, und nach der Garantie dann aufgrund von ständiger überlastung dann eingehen...

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MS201C-M BH 35cm + 30cm Carving
026W 37cm
044 40cm
MS500i mit 45cm Tsumura 63cm
050AV 53cm 0.404 107cm GB 3/8 Picco
FS105
HS81R
Fendt 309LSA Bj. 89
DeutzD25 Bj. 58
Bündelgerät/Sägebockkombi Eigenbau...
Miltec Holzspalter mit König Seilwinde

eventuell ne Dolmar 9010

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https://t.me/pump_upp

Oder überlegen zwei Sägen anzuschaffen, was sowieso passieren wird wenn du dich hier länger aufhällst!

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560 XPG 40cm 3/8
390 XP "Ported" 50cm/60cm/80cm fürs Gestell
Kramer KL11, Deutz D6006, Posch Hydrocombi 20t, Posch Wippsäge WZE, Saris PKC Royal 300, Subaru Outback 3.0R

Ich konnte eben mit einem Stihl Mechaniker telefonieren, er rät mir einfach zu einer möglichst Hubraumstarken Oldshool Säge ohne elektronischen Firlefanz. Die Dolmar oder statt der 562 lieber eine 372xp...
Wenn ich 800 ausgeben wolle, soll ich die größere Dolmar nehmen,
damit muss ich zwischen 690€ für eine 7300 oder 780€ für eine 7900, jeweils Makita; wählen.
Sind die 0,3ps mehr der 7900 zur 7300 einen Aufpreis von 90€ wert, merkt man die überhaupt?

Immer mal auch einen Fachmann und Forenhändler mit einbeziehen

Ich würde dir die 7910 empfehlen

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Habe Dolmar und andere gute

Taubertal Badisch-Franken
Badner Lied
https://www.youtube.com/watch?v=YKPzQ7FPMGk

Die ccm merkt man mehr, als die PS aus den technischen Daten.

Wie soll man das beschreiben?
Wenig ccm brechen unter hoher Last einfach ein, dann ist Schluss. Viel ccm brechen etwas ein, halten dann aber viel zäher durch.

Bei gleichen Gewicht würde ich immer die stärkste Säge einer Modellreihe nehmen, Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, außer durch mehr Hubraum.
Und wenn du die 90cm Schienenlänge wirklich oft einsetzen willst, dann ist wohl die Dolmar 9010 die noch bessere Wahl.
Nichts ist schlimmer als sich nachher zu ärgern und sich zu denken: Mist, hätte ich doch bloß die stärkere Säge genommen.
Also vorher schlau machen, am besten würde das mit Probesägen gehen, vielleicht hat ja jemand in deiner Nähe eine in Frage kommende Säge und zeigt dir mal das Gerät.

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ms 180 C 2-Mix
656 u. 681
390xpg u. 592xpg

Ich hab die 562XPG jetzt seit Ende November als Vorführgerät gekauft, läuft top, von Problemen merkt man da nichts mehr, springt auch super an. Aber für ein 90cm Schiene ist sie nicht geeignet. mit 45cm ist sie optimal, vlt. gehen 50cm auch noch, aber mehr würde ich auf keinen Fall drauf machen. Auf meiner 044 habe ich 45cm und 63cm drauf. Da sind 63cm auch nicht mehr wirklich toll zu händeln.

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543 XPG (38cm), 550 XPG (38cm), 562 XPG (45cm)
044 C (45/63cm), HT 75 (30cm), FS 360 C-EM
MF 3060, Deutz DX3.10, Eicher EKL11/II, KramerAllrad 212 LT, Atlas 404

Maschinen: Mengele MEDK 4000, Stoll R460DS, Pöttinger HIT 54N, Deutz-Fahr KM 3.18, PZ-Vicon CM 270 F, Stockmann MS 2200, Uniforest 55Hpro, HMG WSK 7-5

PSA: Pfanner Gladiator, PSS X-Treme Air, PSS X-Treme Shell, Haix Protector Ultra, Peltor G22, Keiler Fit

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Meiner Meinung ist das Anforderungsprofil nicht mit einer Säge zu machen. Zum sägen im Holzstapel habe ich eine 681, super Säge, ordentlich Dampf - aber ein Eisenschwein, sprich schwer und unhandlich, und mit der wollte ich nicht im Polter rumsägen. Mit der 261 brauche ich aber überhaupt nicht an einen Holzstapel rangehen, super Säge zum fällen und für Polter, aber zuwenig Qualm im Holzstapel.

Ich denke Du tapst da in eine Falle, es gibt keine Säge die für beides gut ist. Denk mal drüber nach den Holzstapel von 80cm auf 50 cm zu reduzieren, dann findet sich da was.

Gruß
Rainer

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MS261VW
681H / 621
338 xpt

Vlt. hab ich es ja nicht richtig verstanden. Aber für 80 er Holz reicht ein 40´er Schwert, für die Sicherheit 45. Das wäre auf der 6400 auch passig...

80er Baum ja, haste recht, aber im Gestell nicht, da muß man mit einem Schnitt durch weil der Stapel ja rutscht.

Gruß
Rainer

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MS261VW
681H / 621
338 xpt