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BeitragVerfasst: Freitag 5. Mai 2017, 11:38 
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Registriert: Freitag 27. November 2015, 02:44
Beiträge: 101
Wohnort: Colbitz Letzlinger Heide
Würde mich auch interessieren. Ich habe den gesamten Thread mitgelesen und wäre gerne mal vorbeigekommen, weil ich in der Nähe wohne. War aber leider auf Montage. Hat alles wie gewollt geklappt?

_________________
mo

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BeitragVerfasst: Samstag 13. Mai 2017, 13:51 
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Beiträge: 198
Wohnort: 39326 Groß Ammensleben
Hallo Miteinander, :wink:

hat leider etwas länger gedauert mit meiner Rückmeldung, hatte noch zwei zusätzliche Wochen an den 4 Wochen Urlaub drangehangen.
Wir hatten sehr viel Glück mit dem Wetter, haben täglich von früh bis abends im Wald verbracht und für Anfänger doch einiges erledigen können.
Jetzt nach etwa 80 Kiefern mit BHD 10-45 cm und paar andere kleineren arbeiten kann ich beruhigt sagen, dass ich bzw. wir mit den beiden Husqvarna Sägen eine sehr gute Wahl getroffen haben.
Am meisten war die 550 XPG mit 38er Schwert im Einsatz, vor allem beim Entasten, kürzen, auslichten und bei herumliegenden Totholz eine absolute Wollmilchsau, die vor allem angenehm leicht, handlich und leistungsstark ist. Zum Fällen kam überwiegend die 562 XPG mit 45er Schwert zum Einsatz, so könnten wir gut zu zweit Arbeiten, einer Fällt der andere entastet und bereitet zum Rücken mit der Spillwinde Eder 1800 vor.

Ich bin doch sehr froh, dass mir von der ursprünglich angedachten 576 XPG abgeraten wurde, ich glaube, im Nachhinein wären wir damit nicht glücklich geworden, die Kombi mit 50 und 60 cm³ passt für uns perfekt ohne näheren Vergleich zu anderen Herstellern und ccm Klassen gehabt zu haben. Da oft vom schlechten Startverhalten bei Husqvarna mit Auto Tune die Rede war, muss ich ganz klar sagen, beide Sägen sind spätestens nach dem zweiten Startversuch gestartet, egal ob kalt, warm oder heiß.

Den Sägeschein Modul A + B konnten wir im eigenen Wald absolvieren, hat wunderbar gepasst. :DH:

Vielen Dank für die gute Beratung! :danke:

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Viele Grüße,
René

Husky 562 XPG Motorsäge mit 45 cm Schwert
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...


Zuletzt geändert von Mr-Blueee am Samstag 13. Mai 2017, 16:05, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Samstag 13. Mai 2017, 14:25 
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Registriert: Freitag 28. April 2017, 10:39
Beiträge: 71
Wohnort: 3500 Bez. Krems/Donau, Österreich
:super:
Ich finde auch, dass 50ccm Sägen für Wochenendholzer wie mich vom Gewicht und Leistungsverhältnis her am besten passen.
Gibt es auch Fotos :klatsch:


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BeitragVerfasst: Samstag 13. Mai 2017, 17:52 
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Registriert: Sonntag 7. Februar 2016, 05:35
Beiträge: 850
Wohnort: Südheide Lkr Gifhorn
Moin,
Schön zu lesen, dass alles geklappt hat.
In der Maschinen Kombination schafft man richtig was.
Auch die dicken Brocken packt man damit gut.
Schau mal wieviele Profi mit diesen Maschinen arbeiten.
Du bestätigst meine Erfahrungen.
Gruß Jörg

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BeitragVerfasst: Samstag 13. Mai 2017, 20:49 
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Registriert: Sonntag 16. April 2017, 20:57
Beiträge: 60
Wie funktioniert bei der 550 XP eigentlich die Revboost Technik? Merkt die Säge durch Neigung das sie gerade mal Gas geben muss?

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Ochsenkopf Big Ox


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BeitragVerfasst: Samstag 13. Mai 2017, 22:20 
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Registriert: Mittwoch 3. Juni 2015, 10:17
Beiträge: 5683
Wohnort: Belgien
Die Säge gibt selbständig kein Gas! :ohman:

Sie kann durch Revboost kurzzeitig höher drehen als normal (zB 14.500U statt 13.500U).
Was dann wieder beim Entasten ein Vorteil ist.

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Samstag 13. Mai 2017, 22:49 
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Registriert: Sonntag 16. April 2017, 20:57
Beiträge: 60
Zitat:
Die Säge gibt selbständig kein Gas! :ohman:
Ok, das leuchtet ein.
Zitat:
Sie kann durch Revboost kurzzeitig höher drehen als normal
Und das geht wie, bzw. wo ist der Unterschied zum normalen Vollgas geben mit der Hand?

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BeitragVerfasst: Sonntag 14. Mai 2017, 07:50 
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Beiträge: 2801
Wohnort: 57xxx
Zitat:
Und das geht wie, bzw. wo ist der Unterschied zum normalen Vollgas geben mit der Hand?

das at. erkennt die geforderte leistung - kurze vollgasstösse - beim asten, und gibt dann den revboost frei.

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gruss patrick


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BeitragVerfasst: Sonntag 14. Mai 2017, 09:59 
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Registriert: Sonntag 16. April 2017, 20:57
Beiträge: 60
Zitat:
das at. erkennt die geforderte leistung - kurze vollgasstösse - beim asten, und gibt dann den revboost frei.
Danke! :danke:

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BeitragVerfasst: Mittwoch 24. Oktober 2018, 10:40 
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Registriert: Donnerstag 18. Oktober 2018, 22:14
Beiträge: 11
Zitat:
… Zum Fällen kam überwiegend die 562 XPG mit 45er Schwert zum Einsatz, …
Als Ergänzung zu meiner Stihl 023 steht bei mir ebenfalls die 562 XP auf dem Zettel.
Wie sind denn Deine Erfahrungen nach über einem Jahr und würdest Du die Säge nochmals kaufen?

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BeitragVerfasst: Dienstag 30. Oktober 2018, 08:27 
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Registriert: Montag 30. Januar 2017, 19:48
Beiträge: 198
Wohnort: 39326 Groß Ammensleben
Tach, ich bin mit beiden Sägen sehr zufrieden, springen spätestens nach dem dritten Zug an und Probleme hatte ich bisher auch noch nicht. Die 562 hat erst etwas mehr als 100 RM durch, die 550 deutlich mehr, da leichter und flexibler was händling betrifft. Müsste ich mich heute wieder entscheiden, dann würde ich mich sicher wieder dafür entscheiden :sabber:

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Viele Grüße,
René

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BeitragVerfasst: Dienstag 30. Oktober 2018, 09:47 
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Registriert: Sonntag 14. Oktober 2012, 20:14
Beiträge: 6131
Wohnort: Kreis Herford
Zitat:
Was könnt ihr mir empfehlen, bin gerne für weitere Vorschläge und alternativen offen?
Moin,
ob nun Dolmar, Stihl oder Husqvarna ist so ziemlich egal. Kauf die Geräte bei dem Händler, bei dem du auch schon die anderen wErkzeuge gekauft hast. Ein guter Service wäre mir im Zweifelsfall wichtiger. Ich bin auch nur bei Husqvarna gelandet, weil mein Händler, bei dem ich schon meinen kleinen John Deere Treckerchen in derWartung habe, Husqvarna führt. Hätte er Stihl, wäre es Stihl geworden.

Was den Motorsägenschein angeht, schön und gut. Aber fürs Fällen im Bestand würde ich schon an den gewerblichen Sägenschein denken, der dann so grob eine Woche oder so dauert, wenn du vorher wirklich noch gar nichts gemacht hast. Wenn die Bäume schnell weg müssen, wäre es ggf. sinnvoll jemanden zu holen, der die Bäume fällt, also nur umschmeißt. Das Aufarbeiten und vor allem das Abfahren des Holzes ist schon Arbeit genug.

Meine Erfahrung sieht so aus, daß das Sägen, egal wie groß die Säge ist, noch der entspannendste Teil der Arbeit ist. Die richtige Maloche kommt danach, nämlich wenn es darum geht das Holz da wegzubekommen.


Nachtrag: Ups, nicht aufs Datum geachtet. :pfeifen:

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:Husky: Husqvarna 353 38/50cm, T536 Li XP, 327pt5s - Hochentaster
:dolmar: Dolmar Hobby 104 35cm


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