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BeitragVerfasst: Montag 26. August 2019, 19:04 
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Wohnort: Wittstock
Hallo Zusammen,
ich bin aktuell auf der Suche nach einer großen Astschere, um stärkere Triebe und Totholz auszuschneiden.

Gibt es da generell Empfehlungen zu entsprechenden Herstellern und Modellen?


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BeitragVerfasst: Montag 26. August 2019, 19:09 
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In den passenden Unterbereich verschoben.

:)

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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BeitragVerfasst: Montag 26. August 2019, 19:33 
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Was mit einer scharfen Felco Handschere nicht mehr geht sollte man aber besser Sägen, Silky und ARS zb.

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Der Alex!
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BeitragVerfasst: Montag 26. August 2019, 19:40 
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Beiträge: 448
Hallo,

ich habe mit der Fiskars Getriebe-Bypass-Astschere sehr gute Erfahrungen gemacht. Die haben aber die Optik geändert, meine ist noch schwarz mit gelben Kunststoffgriffen.

Gruß, Christian

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BeitragVerfasst: Montag 26. August 2019, 20:53 
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Bahco, Felco und Berger. Wobei Felco deutlich teuerer ist. Bahco hat früher die Stihl Astscheren hergestellt, heute kommen sie von Berger.

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Montag 26. August 2019, 20:57 
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Auf jeden Fall eine Bypass-Schere nehmen!

Ich benutze diese

Beispiellink, gibt's auch woanders zu kaufen!
https://www.profishop.de/bahco-teleskop ... gIdp_D_BwE

und habe sie extra ausgewählt wegen der Teleskopgriffe - die sind superpraktisch.
Das Ding ist leicht, stabil, schnitthaltig und es gibt Ersatzteile.
Ich bin sehr zufrieden damit.

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Grüße, holgi :R:

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BeitragVerfasst: Montag 26. August 2019, 21:08 
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Wieso auf jeden Fall eine Bypass Schere?

Bypass Scheren sind für grünes Holz gemeint, Amboss Scheren für härtere, trockene Äste.

Ich denke sie haben also beide ihre Berechtigung. :KK:

Gr Nederbelg

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Zuletzt geändert von nederbelg am Montag 26. August 2019, 21:20, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Montag 26. August 2019, 21:18 
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Ambossscheren sind meiner Meinung nach höchstens zum Klein schneiden. Im (Obst-)Baum nur mit Bypass, wegen dem sauberen Schnitt. Ich möchte nicht mehr ohne Getriebeschere schneiden, klar geht eine normale Astschere auch, aber mit Getriebe bedeutend leichter. Der Mehrweg durch das Getriebe stört mich nicht, die Schnittleistung macht das mehrfach wett.

Gruß, Christian

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BeitragVerfasst: Montag 26. August 2019, 21:20 
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Zitat:
Wieso auf jeden Fall eine Bypass Schere?
Weil im Titel steht "zum Ausschneiden von Obstbäumen" und da gehe ich von lebendigem Holz aus.

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BeitragVerfasst: Montag 26. August 2019, 21:21 
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Stimmt

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Montag 26. August 2019, 21:43 
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Wohnort: Wittstock
Schon mal vielen Dank für eure Antworten.
Genau, hauptsächlich wird es um lebendige Äste gehen. Natürlich ist gerade zu Beginn auch mal ein trockener dabei aber das sollte nicht der Hauptanwendungsbereich sein.

Von Teleskopvarianten war ich bisher nicht überzeugt, das könnte aber auch daran liegen, dass diese eher aus dem Discountersortiment waren.


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BeitragVerfasst: Dienstag 27. August 2019, 10:23 
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Teleskop ist beim Kraxeln im Baum öfter mal hilfreich, grad wenn du dich um Hochstämme/Halbstämme auch wüchsigen Unterlagen kümmerst. Längerer Griff gibt mehr Kraft, durch ungünstige Positionen fehlt dir nämlich manchmal Kraft. Wenn dann ein anderer Ast stört, kannst bei Bedarf auch einseitig den Griff kürzer machen und kommst dran vorbei.
Bei allem anderem genügt eine Handastschere, neben den genannten Felco gäbe es noch die Löwe (ich hab u.a. die Löwe 15, macht problemlos 3cm durch), ist aber annähernd selbe Preisklasse wie Felco.
Mit Grabbelware-Ambossscheren kann man tatsächlich nicht sauber schneiden. Mit einem gescheiten Produkt klappt das aber, denn da ist die Schneide recht schmal, aber aus gutem Werkstoff der auch mal ne Zeit lang scharf bleibt. Dicke stumpfe Schneide ist bei jedem Prinzip der Feind eines sauberen Schnittes.
Da man einen Baum nicht nur ein oder zwei Jahre schneidet, sind hochwertige Scheren mit sicherer Ersatzteilversorgung immer günstiger als Wegwerfscheren (von denen ich leider auch schon zig hatte... wenn mal ein Griff in der Hand bricht und der Druck der Handfläche plötzlich nicht mehr auf den Griff wirkt, sondern auf den scharfkantigen Stummel... aua aua...). Ist wie Parkett kontra Laminat ;)

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BeitragVerfasst: Dienstag 27. August 2019, 10:45 
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Beiträge: 8549
Schliesse mich Büschmopped an.
ein Felco 8 und eine Bahco Handsäge, noch ne gescheite Leiter für Hochstämme
Wir haben noch eine grosse Wolf mit umschaltbarem Gelenk (powercut oder so)
die geht bis knapp 4 cm bei frischem Holz. Mir ist da aber die Handsäge im Halfter am
Gürtel lieber als die grosse Schere zu holen.
Die elektrische Felco ist natürlich vom feinsten, aber bei der Investition
muss man schon ein paar Bäume schneiden damit sich das lohnt ...

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"Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden"
Dürrenmatt, Friedrich: Die Physiker

UNIMOG: steckenbleiben da, wo Dich keiner mehr rausholen kann


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BeitragVerfasst: Dienstag 27. August 2019, 12:03 
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Beiträge: 527
Wohnort: 85293
alles gut und schön aber die einzige angabe von 3 cm aststärke bekommt mann mit jeder billigen schere mit langen griff durch.
aldi norma scheren schaffen auch bis über 4cm wenn mann nicht gerade im rechten winkel sondern etwas schräg schneidet.
eine schere für 60 € sollte schon mehr schaffen als eine für 10 €.
dürre apfelbaum äste mit 3 cm kannst jede schere lünchen, geht nur mit schneiden.
wenn beim schneiden mit einer schere seitlich gedrückt wird brechen ambosschere und beipassscheren schneiden ab und das schon bei weniger als 2 cm aststärke.
wennst im baum oder auf der leiter stehst kann das jeden passieren wenn der stand nicht sicher und fest ist.
gabs vor einiger zeit hochentaster ( Kettensäge aufsatz ) und heckenschere für 70 € mit 230 V dann ein trafo von 12 V auf 230 V ( 1200 W dauerleistung kurzzeit bis 2400 W ) für Batterie kannst dann auch überall mit der Kettensäge 750 W arbeiten gabs auch erst für um die 80 €.
damit kannst dann auch Äste schneiden über 30 cm.
wenn man etwas die augen aufmacht bei angeboten im internet nach angeboten schaut und etwas das gehirn einschaltet braucht mann nicht alle welt mit sowas belasten.


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BeitragVerfasst: Dienstag 27. August 2019, 14:01 
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Beiträge: 3525
Wohnort: Saarbrücken
@ Holzwurm:
Ist ein Forum nicht gerade dazu da, "alle Welt zu belasten?"
Ich glaube der Fredsteller hat "sein Gehirn eingeschaltet " und sich deshalb an die ehrwürdige und erfahrene Forengemeinschaft gewendet.
Auch auf die Gefahr hin, von Einzelnen in schrecklicher Grammatik sinnloses Zeug und Beleidigungen als Antwort zu erhalten. :pfeifen:

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Gruß Gerd


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BeitragVerfasst: Dienstag 27. August 2019, 14:55 
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Wohnort: Belgien
:pfeifen:

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Dienstag 27. August 2019, 16:36 
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Beiträge: 22098
Wohnort: An der Leine zwischen GÖ und H
Zitat:
in schrecklicher Grammatik sinnloses Zeug und Beleidigungen als Antwort zu erhalten.
Du konntest da wenigstens Beleidigungen erlesen :roll:
Ich habe gar nichts davon verstanden :heulen: :lol: :heulen:

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Grüße, holgi :R:

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BeitragVerfasst: Dienstag 27. August 2019, 18:54 
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Registriert: Sonntag 19. November 2006, 12:54
Beiträge: 252
Wohnort: Lippe
Holzwurm, ich bin bei Dir.
Ok, der letzte Satz brauchte nicht sein.
Mir persöhnlich gefällt die" Wolf-Garten Amboss-Astschere Power Cut RS 750" gut
gibt es auch als "rr"

_________________
Never stop a running System !

Lach

Bis denn.........


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BeitragVerfasst: Dienstag 27. August 2019, 19:04 
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Registriert: Mittwoch 5. Dezember 2007, 16:18
Beiträge: 4191
Wohnort: Schermbeck
....für drei bis vier cm starke Äste und Zweige nehme ich meine Felco 7 mit Rollgriff , seit 1986 in Gebrauch, wenn
es damit nicht geht dann Astscheren von Berger, Felco , ARS ...

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www.baumschule-wuestemeyer.de


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BeitragVerfasst: Dienstag 27. August 2019, 21:13 
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Registriert: Sonntag 29. September 2013, 23:30
Beiträge: 4528
Wohnort: Niederösterreich
ich schneide meine bäume mit sowas in der art:
https://www.amazon.de/DEMA-Teleskop-Bau ... B00LTSIVQM

eignet sich auch gut, um nach hängengebliebenem schnittgut zu angeln und ist für mich recht ergonomisch.
im zugänglichen bereich eine normale ambos-Astschere ohne getriebe.
die teleskop-getriebeschere wird nur eingesetzt, wenn ich die andere verlegt habe, liegt vielleicht auch an der minderen qualität, dass damit nichts weitergeht.


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