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"Blochstreifhaken zum Einschlagen" findet man bei verschiedenen Anbietern.
https://www.oekoprofi.com/shop/produkte ... mm%20Kette
Werden wohl an Rückeketten angebracht.
Mich interessiert das jetzt: Wie setzt man die genau ein?
Werden die an einem Kettenende befestigt und dann am Windenseil wie eine normale Rückekette eingehängt?
Wie löst man die wieder aus dem Holz? Brechstange, Kuhfuß? Herausschlagen?
Ich fände das für große am Boden liegende Rollen interessant, wo man die Ketten nicht herum geschlungen bekommt.

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525 PT5s, 340, 455, 372 XP, 592 XP, 3120 XP CS 620 SX 351; Shindaiwa 251Ts; 501 SX; HITACHI CS 40Y; 3 Freischneider
Trecker: Iseki TH4335AL mit Tajfun EGV35

Guten Morgen,
ich setze einen an der Winde vom spalter ein und um meterrollen wo die Tage nicht drauf passt(ü80cm Durchmesser) mit der Winde zu ziehen.
Dazu habe ich das offene kettenglied was mitgeliefert wird an ein kurzes Stück Rückekette gemacht und das offene Glied zugeschweißt. Jetzt kann ich es auch an die Forstwinde anhängen. Und halten tun die ganz gut, man kann auch lange Stämme zur Winde beiziehen.
Den schmalen Teil Haut man dabei ins Holz hinein, zum lösen Haut man auf den Teil der hoch steht, quasi zur Winde hin. Bei YouTube gibt es ein Video von rücken mit Pferd im Winter, da sieht man die Funktion sehr gut.

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Solo 681, 665

Makita 7900

Husqvarna 338XPT, T540 MarkIII, 353, 555, 3120

Echo 280T, 501, 621, 2511 TES ohne Kat
Shindaiwa 390sx ohne Kat und geported von Jörki

Ich beschäftige mich auch gerade damit.

Ich möchte mir neben der noch ungetesteten Zange gleich eine schnell zu wechselnde Arbeitsalternative schaffen.

Entweder simpel wie hier:


Oder gleich so, weil ich denke, das Holzstück stellt sich so gleich besser unter den Spaltkeil:
Quelle: Kox

Ich nehme an, 8mm reichen da völlig aus, oder?

die 8mm Rückeketten haben normal eine Bruchlast von 4.500 daN = 4,5 t.

Das Gehänge mit den zwei Ketten, Haken und Schäkel sieht aber nicht wirklich robust aus wie normale Forstware, eher Baumarktqualität.
Zum Rücken würde ich das nicht nehmen.

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Es war nur ein Beispiel und es ist ja auch nur zum Beiziehen an einen Holzspalter.
8mm waren auch auf die Einschlaghaken bezogen.

die zottelketten werden normal mit dem sappel eingeschlagen zum lösen haust du hinten auf den zutz!

ist eher im pferderückebetrieb im einsatz holzschäden an der blochware durch den eingeschlagenen haken ..
bei frost springen die schnell raus

im bodenzug soll das holz gespranzt werden

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Sage was wahr ist,trinke was klar ist,esse was gar ist,sammle was rar ist,und bumse was da ist.

Unter "gespranzt" konnte ich mir als Flachländer aber nichts vorstellen.

Hier dann eine Erklärung:
"Die Bloche sind „gespranzt“ worden: die beiden Enden wurden am Rand mit der Hacke abgerundet (abgefast), damit sich die Bloche bei der Lieferung / Bringung nicht in die Erde eingraben konnten."

Würde bei einer Rückung mit der Winde auch Sinn machen, spart man sich aber meist...

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Anspranzen ist Standardvorgehen bei nicht kranbarem Langholz.

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Der Alex!
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There`s no replacement for Displacement!

da kommst du aber nicht weit mit denn zottelketten...

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Sage was wahr ist,trinke was klar ist,esse was gar ist,sammle was rar ist,und bumse was da ist.

Ja, an einen solchen Haken dachte ich auch schon des öfteren, habe "noch" keinen aber er fehlt mir.
So was ist sicher Interessant wenn man mit der Seilwinde die Bloche an die Würgekette hängt und dabei gleich einen Stammanschnitt sei es vom Gesund schneiden oder sonst was was sowieso nur Brennholz wird mitnehmen kann.

gr

Ich werde mir mal eine Kette mit so einem Haken bauen und ausprobieren. Versuch macht kluch.

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Das lohnt sich!;)
Soll ich dir dir fotos mit maßen einstellen?

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Nö, eigentlich nicht. I
Ich fange mal mit einer 3 Meter/8mm Kette für die Winde an, dann sehen wir weiter.
Ich habe da in nächster Zeit einiges zu rücken. Torsten wartet auch noch auf Rückehilfe am Käferholzhang.

Ein "Gehänge" mit mehreren Ketten/Haken kann man die immer noch draus bauen.

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Ich meinte auch eigentlich eher Maße vom Haken als der Kette.

Dann bastel mal munter drauf los, ohne Bilder..

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den Hacken gibts doch schon fertig zu kaufen,wegen 15Euro würd ich da auch keinen selber basteln

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lg Richard

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ich bin nur dafür verantwortlich, was ich sage - nicht dafür, was du verstehst !

Das heißt "die Hacken"...

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Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge

Meine Rede: Haken 15,00€, Verbindungsglied 9,00€ und Kette - fertig.

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Oh ups, ich hatte es so verstanden, als ob du den Haken (zum rein hacken ) selber schnitzen wolltest. Ich hab auch einen gekauft, weil es mir die bastelei nicht wert war.

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bei Weichhölzern sind Blockstreifhaken super, hab grade bei Fichten 15 mit je 50-100cm Kette und Karabiner dran und häng die auf´s Windenseil, bei schwerem Holz kommt das Seilende wieder an die Winde. Bei Harthölzern halten sie zum rücken zu schlecht und zum setzen reicht die Sappie nicht, dort sind Chockerketten besser

An der Spalterseilwinde habe ich so eine Doppelkette mit zwei Blochstreifhaken dran. Auch bei starkem Meterholz muss man sie kräftig eintreiben, damit es sie nicht rausreißt... Zum Holz rücken, denke ich sind sie eher nicht so gut geeignet.

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Gruß Martin

MS 261 C-M VW (37), MS 362 C-M (45), MS 500i W (50), MS 660 (63), PS 7900 (50), CS-2511WES (30)
Traktoren: John Deere 6400, Deutz D 30 S