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 Betreff des Beitrags: Forstbandmaß - welche Ausführung?
BeitragVerfasst: Dienstag 26. Januar 2021, 18:09 
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Registriert: Dienstag 8. Oktober 2019, 22:22
Beiträge: 50
Wohnort: Meissen
Guten Abend,

wonach wählt man aus, aus:

Scherenhaken
Klapphaken
Schmiedhaken?

Geht das nach Anwendung oder pers. Vorliebe?
Will mir eins zulegen und bin mir nicht sicher, welche Hakenform ich nehmen soll.

MfG Frank

_________________
Beste Grüße aus Sachsen

Frank
:Husky: 543 XP
:stihl: MS 290
:makita: DES 350
:solo: 675
:echo: 2511 WES
Eicher EM 100 Leopard
Famulus RT 315
Herkules UE 510
UTB 302


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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Januar 2021, 18:38 
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Registriert: Mittwoch 30. August 2017, 11:19
Beiträge: 847
Hallo,

hatte alle drei Hakenausführungen schon mal, aber am meisten den einfachen Klapphaken.

Bin damit die letzten Jahrzehnte gut gefahren und möchte eigentlich nicht anderes mehr.

Gruß


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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Januar 2021, 18:54 
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Moderator
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Registriert: Samstag 21. März 2009, 14:31
Beiträge: 6824
Wohnort: Eifel
Ich nutze ausschließlich den Scherenhaken da ich viel Laubholz messe. Und immer ein 15er Band in nem grossen Gehäuse, wegen dem Dreck. Nur beim Husqvarna gibt's das nicht, das macht sich aber auch nicht viel aus dreckigen Bändern.

_________________
Der Alex!
:dolmar: 8500 (50+75) :Husky: 560XPG (45) :Husky: 357XPG (38) :stihl: 260 (38) :Husky: 371XPG(50) :Husky: 246 (38)
IHC 523s
IHC 423
Husqvarna Magik 13t
Uniforest 45M
There`s no replacement for Displacement!


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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Januar 2021, 16:44 
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Registriert: Sonntag 8. Januar 2012, 10:55
Beiträge: 1090
Wohnort: Mittelfranken
Schmiedehaken kenne ich nicht.

Von den Haken und deren vor und Nachteile können die Profis bestimmt eher was sagen.

Nur mal meine Erfahrung:
Scherenhaken hat Vorteile bei hartem oder gefrorenem Holz.
Bei Weichholz beißt der sich manchmal so fest das man entweder am Band richtig ziehen muss oder zurück laufen.
Klapphaken hab ich auch mal versucht, gefällt mir aber nicht weil sich der irgendwie zu oft gelöst hat.

Also ich habe fast nur Weichholz und bin mit dem Scherenhaken sehr zufrieden. Manchmal ( relativ selten) muss ich zwar zurück laufen, aber dafür hält der Haken besser.

_________________
Gruß Alex


:stihl: 260 ( aktuell defekt)
:Husky: 550 XPG
:Husky: 560 XP


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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Januar 2021, 08:06 
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Registriert: Freitag 11. Februar 2005, 14:23
Beiträge: 1298
Wohnort: Höchstadt in Franken
Ich habe alle drei Hacken bei mir in Einsatz. bzw. gehabt.
Bei mir kommen hauptsächlich Kiefern vor, aber auch diverse Laubhölzer grün und dürr.
Am besten komme ich mit dem Schmiedehacken zurecht, es ist im Prinzip ein Klapphacken aus einen Stück.
Es lässt sich aber schöner ins Holz eindrücken weil er etwas anders geformt ist.
Mit den Scherenhacken komme ich gar nicht zurecht.

Grüße Bernhard


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BeitragVerfasst: Sonntag 31. Januar 2021, 12:55 
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Moderator
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Registriert: Sonntag 3. Februar 2008, 20:30
Beiträge: 15564
Wohnort: Innsbruck
Ich habe den Scherenhacken und den Klapphacken von Husqvarna im Einsatz.
Der Klapphacken ist, da ich 90% Fichte mach immer im Einsatz, wenns mal Laubholz ist, kommt das Band mit dem Scherenhacken mit.

_________________
Gruß Guido
__________________________________
Immer dran bleiben und nie das Ziel aus dem Auge verlieren ;)

Diverse Geräte zum Krach machen sind vorhanden :mrgreen:

Life is too short to drive ugly saws!

Mein Bilderbuch


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BeitragVerfasst: Dienstag 9. Februar 2021, 08:37 
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Registriert: Freitag 12. Juli 2019, 07:20
Beiträge: 61
Ich arbeite am liebsten mit dem Scherenhaken. 50% Hartholz, 50% Weichholz, manchmal gefrorene Stämme.

Bei frischen Fichten mit Borke ist der Klapphaken im Vorteil, aber sobald es in den Mischwald geht oder winterlich wird, halte ich den Scherenhaken für überlegen.

_________________
lg Hannes

Dolmar 6100, Dolmar 5105
Dolmar MS 340
...und ein wenig Kleinvieh von Stihl


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BeitragVerfasst: Freitag 12. März 2021, 21:11 
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Registriert: Freitag 30. November 2018, 10:13
Beiträge: 313
Wohnort: Siegen
bei uns haben alle nur Scherenhaken dran, egal ob Nadelholz oder Buche (anderes Laubholz gibts hier nicht, jedenfalls nichts, was gemessen werden müsste). Zuhause hab ich auch mal mit dem Klapphaken gearbeitet, aber davon bin ich nicht so begeistert.

Beim Scherenhaken brauchts einfach ein bisschen Erfahrung und Gefühl, dass man den nicht zu feste eindrückt. Zu locker ist auch ganz toll, vor allem beim Polter messen in der Böschung, wenn man alles zurücklaufen darf :am Boden:

_________________
Gruß
Freddy
-------------------

:stihl: : 192C; 194C; 200T; 261C; 044; 066; HS45; FS260; BG86
und auf der Arbeit: Husky 550 XPG Mk 2, Stihl MS500i


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