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hallo,

ich brauche einen fällheber, hab aber von der sache keine ahnung.
die bäume sind eher bäumchen mit 30cm bhd.
reicht der fiskars mit 115cm, der wär mir sympatisch...


https://www.fiskars.com/de-de/garten/pr ... -l-1015439

Hallo
Den hab ich auch bin zufrieden

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Gruß Martin

Einige Bilder von meinen Sägen
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dank dir für die schnelle antwort. ist die platte recht dick oder geht die in die schnittfuge von 3/8lp auch rein ?

Moin,
der Fiskars wird es schon tun, ich würde aber eher zu einem klassischen 1,3m greifen:
https://www.professional-store.com/Kate ... gKXVPD_BwE
Letztendlich ist es deine Hebellänge. Letztens hatte ich einen Baum blöd aufgehängt, schön in einer Verastung, da hätte ich wahrscheinlich 2-3m Hebel gebraucht. Vom Durchmesser war das auch nichts wildes aber die Verastung und die ungleichmäßige Krone haben trotzdem verhindert, dass ich den Baum hätte drehen können. Hebel kannst du eigentlich nie genug haben außer er passt nicht in deinen Kofferraum

Mich würde der zusätzliche Griff am Wendehaken vom Fiskars stören. Mal arbeitest du mit Wendehaken, mal nur mit der Hebefunktion und dann will ich den Haken weg geklappt haben. Die Lasche zum weg klappen würde mir an dem Fiskars fehlen.

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MfG Eike
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Für Fällhebertechnik nehme ich immer 3/8, 325 ist gerne knapp, 3/8p zu knapp.

Klar kann man den Schnitt für den Fällheber aufweiten (doppelt schneiden) aber wenn das ein regelmäßier Arbeitsablauf ist, hast du auch keinen Schnittleistungsvorteil mehr von der schmalen Kette. Mit einem 3/8-Schnitt hast du üblicherweise kein Problem.

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MfG Eike
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Ich habe auch den großen Ochsenkopf. Dazu muss ich sagen, ich bin froh, vor dem Kauf hier gelesen zu haben, dass man von den kleinen Spielzeugen besser gleich Abstand nehmen sollte. Der Fiskars mag da so ein Mittelding mit Designeroutfit sein... die meisten Leute stört wohl der Haken, der da so rumhampelt ohne Lasche. Aber mehr Hebel ist Hebel und zwei Meter wären manchmal auch nicht verkehrt. Auch bei 15er Stämmchen die sich woanders verkeilt haben.

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Gruß aus Randberlin Nordost, Rocco

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Sonntagssäge GTA26 + Fiskars Bügelsäge

Hallo
Der Fiskars ist stabiler als er aussieht.
Durch die Runde Form des Rohres ist er angenehmer zu benutzen. So kann man mit 2 Händen ziehen
Der Haken lässt sich aushängen und als Handpackhaken benutzen krallt sich auch gut ins Holz
Der Schnitt sollte schon 3/8 sein.

Einen Fällheber ohne denn Haken hätte ich noch über

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Gruß Martin

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Hallo,
ich würde den Fällheber auch nicht mehr missen wollen, ich arbeite zusammen mit meinem Schwiegervater und der hat einen 130cm langen Fällheber analog dem gezeigten Ochsenkopf, nur in Rot (keine Ahnung, welcher Herstellter).
Insbesondere der Wendehaken wird von uns oft gebraucht, da wir öfter Schwachholz in dichtem Bestand zugeteilt bekommen und einige Bäume sich oben erst mal an die nächste Krone "anlehnen".
Mit dem Fällheber als Wendehaken mit großem Hebel kann in einem Großteil der Fälle dann der Baum durch Drehen zu Fall gebracht werden, dies ist viel sicherer als z.B. Abklotzen, aber schneller als Anseilen und Abziehen mit Winde / Seil.
Insofern: Hebellänge ist absolut sinnvoll und robust sollte er sein, da beim Drehen der Sicherheit wegen der Bediener ja schnell das Weite sucht, sobald der Baum sich bewegt, da liegt der Fällheber dann öfter mal unter dem fallenden Baum.
Ich kenne den Fiskars aber nicht, vielleicht ist er robuster als er aussieht.
Der Ochsenkopf ist aber sicher unkaputtbar... von daher würde ich eher den oder einen baugleichen suchen.

Gruß Andreas

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Warum soll man beim Ochsenkopf nicht mit 2 Händen ziehen können?
(Also jetzt "Ochsenkopf" als Arbeitstitel... Standardbauform im 1,3m halt... vonwegen:) Alles, was man abnehmen kann, kann man auch verlieren. Die Ausführung mit Lasche am Fällheber zum einhängen vom Wendehaken finde ich eine gelungene Kombi und das ist eigentlich auch ein etablierter Standard. Ich würde es anders nicht haben wollen.

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MfG Eike
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... auf jeden fall 130 cm länge kaufen, das bewährt sich in der praxis doch sehr schnell. Und einfache variante - z.b. der in rot - reicht für normalen gebrauch unter nicht profis i.d.r. lebenslang, denke ich ...

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cs 350 (30 cm)
ps 5105 (38 cm)
ps 7900 (50 cm)

hydr. holzspalter: lumag - 10 to.
wippsäge: rotenbach ls 700
1,35 to.-hl-tandem-anhänger: anssems

Ich benutze den großen Fällheber von Ochsenkopf, bin damit sehr zufrieden. Kleinere Fällheber ( 80cm) finde ich nicht gut, habe ich mal einen Tag Leihweise probiert.

Habe den jetzt ca. 7 Jahre, wird im Herbst immer für die Brennholzernte genutzt. Dabei handelt es sich zum größten Teil um Buchen BHD 10-15cm, aber ab und zu auch mal Fichte, Ahorn, Eiche etc. bis ca. BHD 30cm dabei.

Bäume stehen zum Teil sehr eng da Erstdurchforstung, der Fällheber mit dem Haken ist da meiner Meinung nach eine sehr gute Hilfe.

Zum Thema Fällschnitt Teil 1 ( also der Schnitt wo der Fällheber angesetzt wird): Die ersten 3 Jahre habe ich alles mit der Stihl 024 in 0,325" gemacht, die Schnittbreite war wie beschrieben recht schmal, hat aber meistens gereicht um den Fällheber bis an die Anschlagkante einzusetzen.

Dann habe ich mir bzw. für meine Freundin eine MS 201 extra für die Brennholzernte ( Dimension s.o.) gekauft, die in 3/8 P".
Damit ist der Fällschnitt Teil 1 immer zu schmal, muss also für das Einsetzten Fällheber an der Stelle erweitert werden. Den Aufwand dafür halte ich aber als vertretbar bzw. zu vernachlässigen, da im Gesamten die MS201 m.M. sehr effizient im Schwacholz ist und das "Nacharbeiten" Fällschnitt Teil 1 nur ein sehr kleiner Anteil an der Totalarbeit pro Baum darstellt.

Fazit: Die Kombination großer Fällheber und kleine Säge mit schmaler Kette sind für mich im sehr dicht stehenden Schwachholz, wo die Bäume oft sehr hoch gewachsenen sind ohne eine Starke Krone ausgebildet zu haben und Hänger (Einsatz Haken) immer wieder mal vorkommen, die effizienteste Kombination.

Gruß Bastian

hallo und danke für die vielen antworten und tipps.
ich habe mich für den fiskars entschieden und werde die kralle vermutlich abnehmen.
falls sich etwas unrettbar aufhängt, gibts einen greifzug oder traktor, der bestand ist aber nicht sehr dicht und ich kann die bäume der reihe nach fällen, nachher wird das eher eine lichtung sein.
ich habe mir die fälltechnik bei kox und den bayrischen staatsforsten mit den doppelten fällschnitten angelesen.
ist die technik obligatorisch oder gibts da noch alternativen (fällheber und schiene im selben schnitt ist keine...)

Ich kenne 2 Techniken:

1. Der Fällschnitt wir in 2 Schnitte unterteilt. Diese Technik nutze ich immer. Ob das die " Regelfälltechnik" für den Fällhebereinsatz ist weiß ich nicht.

2. Einsatz von einem kleinen Keil. Fällschnitt wird auf einer Ebene gesägt, kleiner Keil gesetzt damit Schnitt nicht zugedrückt wird bzw. Schnittbreite vergrößert, dann mittig Fällheber einsetzten und Baum umhebeln. Habe ich probiert, hat gut auch funktioniert aber ich bin bei Technik 1. als meine persönliche Regelfälltechnik mit Fällheber gelandet.

Gruß Bastian

Das Video der bayrischen Staatsforsten passt.

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Ich finde bei Werkzeug immer das KFW Siegel prima und benutze den großen Heber von Canad. Kleiner Fällheber...wozu soll der gut sein, ich kauf (fast) immer die Max Version.
Auch ich finde das Video der Bayerischen Staatsforsten gut. Bei mir funktioniert die .325 gut, man muss den Schnitt eben, wie im Vide beschrieben, erweitern.

Schöne Grüße
Christian

Man kann's auch noch ein Stück einfacher machen: Einfach die Schiene leicht verklemmen und nach hinten rausführen, dann wird der Schnitt auch bei 325 oder 3/8 Hobby breit genug für den Fällheber.

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bei fiskars ist der oben verlinkte eh der grosse...
auserdem passt der vom design zur x11 und x27 im bestand...

Mir gefällt am Fiskars halt das runde Rohr nicht.

Ins Flächenträgheitsmoment geht Bauhöhe mit dritter Potenz ein, ein Hochkant-Stahl bietet gute Schweißfläche zum Fuß, da sitzt der Ingenieur mit dem Fällheber á la Ochsenkopf/Stubai/Kox ... in der Hand und weiß, warum der so gebaut wurde und warum sich das bewährt hat.

Das Ding von Fiskars ist ein billiges Stück Rohr, Rundrohre als Hebel an Werkzeugen sind mir schon mehrfach abgeknickt und ob Fiskars das Rohr so dick gemacht hat, dass dem schlicht nichts mehr passieren kann, das sehe ich dem Bild von außen nicht an. Bei Astscheren nimmt Fiskars auch Ovalrohre als Hebel - immerhin besser als rund

Die Lebensdauer wird sich im Übergang vom Rohr auf den Fuß entscheiden, wenn dann noch eine Blechlasche den Wendehaken als Knickpunt vom Rohr bereit stellt, dann weiß ich zwar, dass mein Fällheber zu schwer ist, beim Fiskars rollen sich anhand vom Bild aber die Zehennägel ...

Ob zu Recht oder wegen extrem dickwandigem Rohr ohne Grund, das wirst du dann ja vielleicht irgendwann berichten. Übergänge von Rohrquerschnitten auf das eigentliche Werkzeug wären aber nicht das erste mal der Knackpunkt, um nicht zu sagen der Knickpunkt
Vielleicht hat der Fiskars auch einen schönen geschmiedeten Fuß, der tief ins Rohr reicht und sich dabei verjüngt, was auch besser sein kann als ein flächig angeschweißter Fuß. Das sieht man halt nicht.

Also halte uns bitte auf dem Laufenden, von Fiskars-Werkzeug habe ich eigentlich eine gute Meinung aber das Teil würde ich im Rahmen der Alternativen nicht kaufen wollen

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ich werd meine 90++ halt mal ordentlich ins zeug werfen... ,
wenn er knickt schneid ich ihn für dich auf...

Ganz ehrlich, wir hatten neulich Momente, wo sich beim Ochsenkopf das Flacheisen schon fast hochkant verbogen hat. Den Fiskars biegst Du ganz sicher irgendwann krumm. So dick und fest kann das Rundrohr gar nicht sein... hätt' ich kein Vertrauen zu.

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