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BeitragVerfasst: Dienstag 16. November 2021, 13:35 
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Hoi Leit,

Ich bräuchte mal ein paar Maße dieser Äxte. Ochsenkopf hab ich schon geschrieben, 2 Tage später noch keine Antwort.
Es geht um Ochsenkopf Europa und Kanada; Müller Biber Hochleistungsaxt (oder Biber breit) und diese andere Firma deren Name ich vergessen habe, die produzieren auch Iltis. (SHG,SWG, SWH,? bundesdeutsche Firma halt)

Könnt ihr mal in der Mitte des Blattes die Blattstärke von der Schneidkante weg messen?

Also die echte Iltis des Herrn Reissinger sollte laut "Die Konstruktionsgrundlagen der Axt"
die angegebenen Maße auf Seite 36 haben.

Bitte schreibt eure Maße mir, denn ich entscheide gerade ob ich von Ochsenkopf kaufe, wenn alles passt ,danke!

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Original Iltis Blatt? Non Plus Ultra...
Blätter heutiger Äxte? Zu dick...


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BeitragVerfasst: Donnerstag 18. November 2021, 21:01 
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Servus Holzmännchen,
solche dünnen Blätter werden neu schwer bis garnicht zu finden sein.

Meine Biber ist auf jeden Fall dünner als die Iltis und vor allem singt sie beim hacken so schön.
Die Bezeichnung "Biber Hochleistungsaxt" finde ich spannend. Die findet sich überall, nur beim Hersteller Müller nicht.

Was hast du denn vor, warum suchst du so eine extrem schlanke Axt?

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Gruß,
Christian
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BeitragVerfasst: Samstag 20. November 2021, 18:23 
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Hoi hamsti,
Ich suche so dünne Äxte fürs Entasten hauptsächlich, manchmal kleine Bäume umzuhacken. Freitzeit halt.

Ich weiß nur von Ochsenkopf und diese deutsche S-Firma (im 1.Post von mir) deren Name ich vergaß, dass die "Iltis" Fäll- oder Entastungsäxte herstellen. (und sonst noch Prandi, Rinaldi, die dünne Fäll- Entastungsäxte produzieren) Ob die immer noch so dünn sind weiß ich leider nicht, da kein Geschäft die anbieten.
Ochsenkopf hab Ich bereits vor einer Woche geschrieben aber keine Antwort!
Dann werd ich wohl mal versuchen diese andere Firma im Internet zu finden und Ihnen eine Mail schicken.

Die Bezeichnung "Hochleistungsaxt" wurde in diesen 2 Katalogen von 1966 und 1986 genannt, danach nicht mehr. Ich hätte wohl einfach Biber schreiben sollen.

Ich habe diese Müller Biber 800g Axt (hellblau=Biber) und eine Müller Putzhacke 1200g (dunkelblau). Die Leztere ist gleich wie "Müller Biber breit", nur der Anschliff ist ein anderer habe ich mir von Herrn Müller sagen lassen. Also recht dünner wird die "breit" nicht sein, die Dicke des Blattes wird hauptsächlich beim schmieden bestimmt, nicht beim schleifen.

Ich habe das Blatt der 800g Biber gemessen, also meine ist nicht dünner als die Referenz-Iltis (Maße im ersten Post, Seite 36)? Wann wurde deine Biber hergestellt? Meine ~2020, viellecht sind sie mit der Zeit immer dicker geworden, also nachdem die Motorsäge aufgekommen ist und die Wenigsten an der Axt festhielten?

Würdest du bitte mal die Blattstärke deiner Axt ausmessen?


Hier die Maße meiner Müller Biber 800 g Axt (2020):

Blattstärke:
10 mm von der Schneide entfernt: 3,3 mm
20 mm von der Schneide entfernt: 4,1 mm
30 mm von der Schneide entfernt: 4,5 mm
40 mm von der Schneide entfernt: 4,5 mm
50 mm von der Schneide entfernt: 5,0 mm
60 mm von der Schneide entfernt: 5,5 mm
70 mm von der Schneide entfernt: 6,9 mm
80 mm von der Schneide entfernt: 8,0 mm

Hier die Maße der Referenz-Iltis Axt (Seite 36):

Blattstärke:
10 mm von der Schneide entfernt: 2,9 mm
20 mm von der Schneide entfernt: 3,4 mm
30 mm von der Schneide entfernt: 3,7 mm
40 mm von der Schneide entfernt: 4,0 mm
50 mm von der Schneide entfernt: 4,0 mm
60 mm von der Schneide entfernt: 4,3 mm
70 mm von der Schneide entfernt: 4,5 mm
80 mm von der Schneide entfernt: 4,9 mm

Katalog Müller 1966 (Seite 6) und 1986 (Seite 6)

https://www.yumpu.com/de/document/read/ ... talog-1966
https://www.yumpu.com/de/document/read/ ... talog-1986

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BeitragVerfasst: Samstag 20. November 2021, 18:43 
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So vom Internet Bilder schauen gebe ich dir glaub ich sogar Recht, dass es heute solche dünnen blätte nicht mehr zu kaufen gibt!!

Diese Seite fand ich gerade in einem anderen Thread, solche guten Bilder hab ich sonst nirgends gefunden!
https://www.knivesandtools.de/de/pt/-fo ... hickst.htm
https://www.knivesandtools.de/de/pt/-mu ... 000308.htm
https://www.knivesandtools.de/de/pt/-oc ... h-1207.htm

Also diese heutige Ochsenkopf Axt als "Iltis" zu verkaufen, ist schon eine große Frechheit!
Wird bei der überhaupt C1045 Stahl verwendet und das Blatt 80 mm reingehärtet?

Mir kommt die Äxte der heutigen Ochsenkopf Firma haben nicht mehr viel gemeinsam mit denen aus den 50ern...
Warum wird dem Kantebrechen des Blattes mehr Aufmerksamkeit geschenkt als einer gescheiten Einstielung, übertrieben gesagt, kann ich da den Finger reinstecken! (Bild 3 im 3.Link)

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BeitragVerfasst: Samstag 20. November 2021, 19:01 
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Und warum nicht eine x-beliebige Axt (gebraucht) auf Deine Bedürfnisse speziell geschmiedet? So einen Dorfschmied findet man auch Heute noch (wenn auch schwerer wie früher). Dann hast du genau das Werkzeug wie du es dir vorgestellt hast. Kaufen kann doch jeder.

_________________
Gruß Tino :wink:


Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
" Francis Picabia"


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BeitragVerfasst: Samstag 20. November 2021, 19:11 
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Also ich habe die Ochsenkopf Iltis Modell Europa und kann bestätigen, dass damit ein Entasten durchaus gut möglich ist. Habe sie als Motorsägenbegleitaxt, wobei ich sie auf Ballenschliff umgearbeitet habe. Zum Entasten habe ich sie zwar bisher nur in der Berufsschule einmal in einer Praxiswoche genutzt, mit der entsprechenden Technik und Übung waren damit im Schwachholz aber ähnlich schnelle Aufarbeitungszeiten wie mit der Motorsäge möglich. Wurzelanläufe beischlagen und Fallkerb anlegen funktioniert auch, bringt aber um ehrlich zu sein keinen Spaß mehr und dauert auch relativ lange.

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Stolzer Besitzer von 35 Sägen, drei Freischneidern, einem Rindenhobel und einem Trennschleifer der Firmen Stihl, (Sachs-)Dolmar, Solo, Dolpima, Columbia, Mafell und Skilsaw.


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BeitragVerfasst: Samstag 20. November 2021, 19:22 
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Gucke mal bei Müller Hammerwerk. Katalog:

https://www.yumpu.com/de/document/read/ ... hammerwerk

Webseite:

https://mueller-hammerwerk.at/

Gr Nederbelg

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034S
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BeitragVerfasst: Sonntag 21. November 2021, 11:56 
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Vielleicht auch hier mal schauen: http://axtschmiede.de/index.php/de/aexte-beile-co


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BeitragVerfasst: Sonntag 21. November 2021, 12:12 
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Zitat:
.
Bei Müller machen sie Sonderanfertigungen. Irgendwann werd ich mir sicher eine machen lassen, aber vorher will ich noch mehr über die Eigenheiten einer Axt lernen, um dann die für mich perfekte in CAD zu erstellen.
Zitat:
Kenn ich alles schon- :mrgreen:
Zitat:
.
Jup, dieselbe Erfahrung hab ich auch gemacht. Gehn tuts sicher gut! Noch mehr wenn ich meine über 100 Jahre alte Axt mit meiner Müller vergleiche.
Wie habt ihr den Fällkerb angelegt? Nur mit der Axt oder die Fällkerbsohle mit der Motorsäge?
Das Dach auszuhacken mit der Axt geht sehr gut. Da fällt mir ein eine gscheide Handsäge brauch ich auch noch...Da werd ich wohl dasselbe Problem wie bei den Äxten haben, das gute Zeug findet sich schwer....bzw. gibts gar nicht mehr.

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Zuletzt geändert von Eichsi am Sonntag 21. November 2021, 16:47, insgesamt 1-mal geändert.
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BeitragVerfasst: Sonntag 21. November 2021, 12:38 
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nimm die flex statt cad...


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BeitragVerfasst: Sonntag 21. November 2021, 13:04 
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Man kann schon extrem ausrüstungsverleibt sein und aus dem Kauf einer axt zum ausasten eine Doktorarbeit machen. :)
Meine beste Ausastungsaxt ist eine "Ochsenkopf Grün", Modell 67/1000gr.
Das ovale Auge verlangt, will man einen langen Stiel, etwas Kreativität, da die Originalstiele anscheinend nicht mehr zu kriegen sind. Ich behelfe mir das gerade mit einem Nordforst Sappei-Stiel. Der ist vorne um 4 mm zu schwach, so muß der Kopf ein paar cm hintergesetzt werden. Der Griff ist aber trotzdem noch lang genug.
Jeder arbeitet anders und hat einen andere Lieblingsaxt.
Ausprobieren hilft da vermutlich mehr als der Vergleich von mm-Angaben.

_________________
:stihl: 180, 024S, 026 (W), 020T, 038 AV, 260, 461VW, FS 400, BG 86
div. 08 (Q)S, 020 AV, 020 AVS, Contra, 032, 012, 041AV, e14, E140

:solo: 60126


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BeitragVerfasst: Sonntag 21. November 2021, 19:43 
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Wohnort: Landkreis Ludwigslust
Mein Vater hat noch eine Axt von der NVA, original von seinem Pionier Schubboot (zum zusammen schieben und Position halten von Ponton Brücken)diese Axt war auf dem Boot um notfalls die Verbindungsseile zwischen Ponton und Boot zu trennen.

Extrem schlank und von sehr guter Qualität des Stahl. Die nehmen wir immer gerne mit in den Wald.

Eventuell gibt es sowas noch irgendwo zu kaufen.

_________________
:stihl: :stihl: :stihl: MS 170D, MS 290, MS 261, MS 462
Wippsägen noch von Opa :klatsch:
Eigenbau Holzspalter
Mts82 mit Frontlader und Thk 5.
Eigenbau Rückewagen mit Atlas Bauernlader.


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BeitragVerfasst: Montag 22. November 2021, 16:18 
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Wohnort: Tirol
Zitat:
nimm die flex statt cad...
Hab keine, aber die werd ich in zukunft sicher hernehmen, schauen welche Dünne so ein Blatt aushält.
Zitat:
.
Oh die Ovalen Augen...mein Erzfeind. Ok so schlimm ists auch wieder nicht :)
Die "D"-förmigen sind mMn um einiges besser wenn es um die Ausrichtung des Kopfes geht. Ich sehe keinen Grund warum Hersteller die heute noch verwenden, außer Traditionen weiterzuführen.

Ausprobiert hab ich schon lange genug, jetzt muss mit Geld herumgeschmissen werden. :mrgreen:
Zitat:
.
Cool, wieder was gelernt!

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Zuletzt geändert von Eichsi am Montag 29. November 2021, 22:15, insgesamt 1-mal geändert.
Überflüssige Vollzitate entfernt.


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BeitragVerfasst: Montag 22. November 2021, 16:22 
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Eine Neuigkeit: Der Gedore (Ochenkopf gehört denen bekanntlich) Kundenservice hat mit zurückgeschrieben, leider sind das heutzutage keine echten Ilitsäxte mehr. :(

Blattstärke 11 mm, 80 mm von der Schneidkante weg. :/ (Bis 40 mm "in etwa" richtige Maße)

Schade.

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BeitragVerfasst: Samstag 27. November 2021, 20:58 
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Servus Holzmännchen,

ich weiß ja, daß das Himmelberger Zeughammerwerk fast in Slowenien ist, aber hast du als Tiroler keine Möglichkeit, irgendwo in einem Geschäft eine Tiroler Asthacke vom Müller zu begrabschen?

Schau dir mal das Bild etwas genauer an.
Ich sehe ich eine deutliche Stufe zwischen Blatt und Haus. Entweder ist das Haus sehr massiv, das Blatt -so wie bei den alten Iltisäxten- ziemlich schlank oder es ist einfach eine optische Täuschung.

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Gruß,
Christian
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BeitragVerfasst: Montag 29. November 2021, 16:30 
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Die Tiroler Asthacke verwendet die gleichen Stiele und die gleichen Öhr-Größen wie die Biber und Biber-Breit.
Das Haus meiner Müller Biber 800 g (0005,08 Hickory) ist 33 mm x 55 mm.
Das Haus meiner Müller Biber Breit 1200 g (0017,12 Esche) ist 35 mm x 60 mm.

Das Blatt ist ziemlich schlank , Ich glaube ungefähr gleich oder einbisschen dicker als die Biber Version, da die früher ja als "Hochleistungsaxt" angepriesen wurde. Aber davon hab Ich schon die 2 genannten.
Deshalb will Ich keine weitere Axt mit derselben Blattdicke.

Verglichen mit den Amerikanischen Öhren sind unsere aus den deutschsprachigen Ländern schon breiter. (Ox,Müller,Bison,Stubai)
Warum wir solche breiten haben, bin ich mir heute noch nicht sicher. Ich denkte, weil die Amerikaner Hickory haben, dort die Äxte von Riesenfirmen (Collins, Kelly,...) weiterentwickelt wurden und die Holzhacker keine dicken (also Müller Dicken z.b) Stiele wollten, zurecht, da, wenn man den ganzen Tag reinhaut, einem die Hände sehr wehtun. Ich habe gehört, dass Hickory weniger Schlagdämpfend ist, aber nur von einer Quelle.

Das Lustige(oder eher Blöde (kanns aber verstehen aus Herstellersicht, die können nicht für jeden Axtkopf ein eigenes Öhrmuster machen...)) ist, dass meine Müller Biber 800 g, einen Hickorystiel hat, aber dasselbe Öhr wie die Eschenversion! Der Stiel ist glücklicherweise dennoch um einiges dünner als der Eschenstiel meiner Müllber Breit 1200 g. Ob der nur größer in jeder Dimension ist, wegen der Kopfmasse, weiß ich leider nicht.

Die Müller Kanada (ausschließlich Hickory) hat hingegen, das kleine Öhr.


Fast vergessen: Leider gibts die Tiroler Asthacke nirgends um die mal anzusehen. In meiner Nähe gibs überall nur die Biber oder Biber Breit. Das Müller Hammerwerk besuchen, ist derzeit nicht möglich (aus familiären Gründen).


Die nächsten Tage mach ich mal Eine meiner in CAD nach, sodass, Ich mir dann die Perfekte in der Zukunft machen lassen kann. Vorher werd ich mir wahrscheinlich eine Maschine (Band oder Flex) kaufen, wie @burned geschrieben hat.

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BeitragVerfasst: Montag 29. November 2021, 16:55 
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Ehrlich gesagt, habe ich bisher noch garnicht verstanden was deine Anwendung ist :bahnhof:

Worum gehts hier letztlich?


EDIT:
Du meintest eingangs vmtl. SHW?


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BeitragVerfasst: Dienstag 30. November 2021, 13:48 
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Ah, danke ja die Firma hier:
https://shw-fr.de/index.php?id=37&categ ... cts_detail

Am Anfang wollte Ich nur wissen ob die heutigen Iltis Äxte (Blätter hauptsächlich) noch den Maßen von 1950 entsprechen. Leider meldete sich niemand.
Also mutierte das hier zu einer Diskussion über Äxte allgemein meinerseits.

Meine Anwendung dafür wäre Eine als Entastungsaxt und eine Zweite als Fällaxt. (nur so zum Spaß)

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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. Dezember 2021, 18:44 
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In Tirol kann man vermutlich mit einer Entastungsaxt tatsächlich etwas anfangen, denn es dürfte dort hauptsächlich Nadelholz verfügbar sein?


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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Dezember 2021, 10:30 
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Ja,z.b gibs in meinem Wald 80% Fichte und 20% Lärche.

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