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Erfahrungen mit Sägegestell Sägebock
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Seite 1 von 2

Autor:  umog72 [ Montag 14. Februar 2011, 18:06 ]
Betreff des Beitrags:  Erfahrungen mit Sägegestell Sägebock

Hallo

mein vater ist am überlegen sich so ein teil zu kaufen

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... K:MEWAX:IT


http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... K:MEWAX:IT

http://cgi.ebay.de/Metall-Sagebock-Bren ... 3a6257cbaa


wer hat so ein teil und taugen die was oder wäre es sinnvoller sich so ein teil selber zu bauen ??

danke

Autor:  foxi [ Montag 14. Februar 2011, 18:14 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrungen mit Sägegestell Sägebock

Hab so ein Teil, es gibt nichts besseres. Ratz fatz sägst du fast 1/4 RM an einem Stück. Selber machen lohnt m.E. nicht, es sei denn du bekommst das Material zum Nulltarif.

Autor:  umog72 [ Montag 14. Februar 2011, 18:17 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrungen mit Sägegestell Sägebock

Zitat:
Hab so ein Teil, es gibt nichts besseres. Ratz fatz sägst du fast 1/4 RM an einem Stück. Selber machen lohnt m.E. nicht, es sei denn du bekommst das Material zum Nulltarif.

Hast du so ein billigteil oder einen besseren ?ich trau den dingern irgendwie nicht so ganz !? sieht irgendwie wacklig aus .

Autor:  omega**69 [ Montag 14. Februar 2011, 18:19 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrungen mit Sägegestell Sägebock

Ich hab mir sowas aus Holz gebaut. Auch mit mehr Fassungsvermögen.
Der Gedanke so etwas aus Metall zu benutzen, behagt mir nicht.
Gruss Silvio

Autor:  Chris248 [ Montag 14. Februar 2011, 18:26 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrungen mit Sägegestell Sägebock

Hallo,

ich habe den Holzmichel von Grube, da geht auch ordentlich was rein.
Martin hat den gleichen. kannste in seiner Bildergalerie ansehen oder bei Grube.

Ist echt ne prima Sache.

Autor:  umog72 [ Montag 14. Februar 2011, 18:38 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrungen mit Sägegestell Sägebock

Zitat:
Hallo,

ich habe den Holzmichel von Grube, da geht auch ordentlich was rein.
Martin hat den gleichen. kannste in seiner Bildergalerie ansehen oder bei Grube.

Ist echt ne prima Sache.

Der sieht echt besser aus und er hat rungen aus alu ! aber der preis ist auch um einiges teurer .

man sägt aber auch ziemlich weit nach unten und muss sicher aufpassen dass man nicht in die hölzer kommt.

Autor:  Chris248 [ Montag 14. Februar 2011, 18:40 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrungen mit Sägegestell Sägebock

Zitat:
Zitat:
Hallo,

ich habe den Holzmichel von Grube, da geht auch ordentlich was rein.
Martin hat den gleichen. kannste in seiner Bildergalerie ansehen oder bei Grube.

Ist echt ne prima Sache.

Der sieht echt besser aus und er hat rungen aus alu ! aber der preis ist auch um einiges teurer .

man sägt aber auch ziemlich weit nach unten und muss sicher aufpassen dass man nicht in die hölzer kommt.
Wir ham da einfach noch nen Rahmen rein gelegt, so kann nichts passieren
Der Preis jaaa :krank: aber es lohnt sich auf jedenfall

Autor:  Kurvenfreak [ Montag 14. Februar 2011, 19:08 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrungen mit Sägegestell Sägebock

Für Nadelholz und gespaltene Meterstücke ist das Teil 1A!
Wenn aber Buchenäste abgelängt werden sollen kannst das Ding vergessen, da klemmt sich alles fest und rutscht schräg nach :evil: Die gehen mit so einem Bock sehr schnell und gut zu machen:
Bild


Selbermachen lohnt in beiden Fällen echt nur wenn man viel Zeit hat und das Material für lau bekommt.

Autor:  umog72 [ Montag 14. Februar 2011, 19:55 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrungen mit Sägegestell Sägebock

Zitat:
Für Nadelholz und gespaltene Meterstücke ist das Teil 1A!
Wenn aber Buchenäste abgelängt werden sollen kannst das Ding vergessen, da klemmt sich alles fest und rutscht schräg nach :evil: Die gehen mit so einem Bock sehr schnell und gut zu machen:

dachte eher an so ein gestell für meterscheite

Selbermachen lohnt in beiden Fällen echt nur wenn man viel Zeit hat und das Material für lau bekommt.
ja das hab ich meinem vater ja auch schon vorgeschlagen aber als ich die materialpreise gesehen hab :krank: da dachte ich mir auch schon fast , dass selbermachen nicht unbedingt billiger wird.

Autor:  Stift [ Montag 14. Februar 2011, 20:01 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrungen mit Sägegestell Sägebock

Ich hab mir sowas aus ner Europalette und alten Balken, glaub 7x7, (ex-Verpackungsmaterial) selbst zusannengeschraubt...

Geht super!

Kosten = 0


Grüße
Christoph

Autor:  Kurvenfreak [ Montag 14. Februar 2011, 20:06 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrungen mit Sägegestell Sägebock

Der Bock auf dem Bild hat 35€ incl Versand gekostet und funktioniert nach ner kleinen Nachbearbeitung sehr gut.

Den hier hab ich selbst gebaut da ich alles noch rumliegen hatte. Sonst hätt ich mir auch einen billigen gekauft. Metall schreckt mich nicht ab, ich kann meine Säge führen ;)
Bild

Autor:  dusky [ Montag 14. Februar 2011, 20:07 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrungen mit Sägegestell Sägebock

der Vorteil vom Eigenbau ist, dass du den genau so bauen kannst wie du ihn willst - also angepasst an die Schienenlaenge deiner Saege, an deine Groesse (also wie tief die Hoelzer liegen, wie hoch du stapeln kannst). Ich habe das Teil aus 4 Brettern und 6 Holzbalken 6x4cm gebastelt. 45cm tief (fuer die grosse Saege) ein bissel hoeher (damit ich mich nicht so buecken muss). Den Nachbarn habe ich damit ueberzeugt.

Gruss,

Bernd.

Autor:  Kurvenfreak [ Montag 14. Februar 2011, 20:13 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrungen mit Sägegestell Sägebock

Da hast allerdings Recht. Bei meinem Eigenbau kann ich die hinteren Rohre in die Mitte und ganz hinten reinschrauben. Somit kann ich ne 35er Garntur mit kleiner Säge nutzen oder aber auch die 63er (reicht gerade so durch) nehmen, dann geht richtig was voran :mrgreen:

Den roten Bock kann man auch in der Höhe, Breite, Sägenhöhe,.. verstellen.

Autor:  foxi [ Montag 14. Februar 2011, 21:59 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrungen mit Sägegestell Sägebock

umag,
meiner sieht etwas anderes aus, habe den hier vor drei Jahren gekauft http://www.brennholz-saegebock.de/ ,hat damals ca. 100€ gekostet. Ist sehr stabil und trotz des stolzen Preises sein Geld wert. Du sägst halt alles in einem Rutsch durch. Wenn ich dünne Stangen habe, lege ich sie unten rein, oben dicke Stämme drauf, die halten alles fest, da verrutscht nichts. Ich brauche halt ein 40er Schwert, 38er geht auch. :super:

Autor:  umog72 [ Dienstag 15. Februar 2011, 21:16 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrungen mit Sägegestell Sägebock

Zitat:
umag,
meiner sieht etwas anderes aus, habe den hier vor drei Jahren gekauft http://www.brennholz-saegebock.de/ ,hat damals ca. 100€ gekostet. Ist sehr stabil und trotz des stolzen Preises sein Geld wert. . :super:

der sieht echt gut aus vor allem die verstellmöglichkeit find ich klasse

Autor:  toto500 [ Mittwoch 16. Februar 2011, 21:08 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrungen mit Sägegestell Sägebock

Kann so einen Sägebock nur empfehlen. Arbeite diese Saison das erste mal
mit so einem Gerät und muss sagen top.
Wir schneiden das Holz im Wald schon auf ofenfertige Grösse zurecht und
durch den Bock hat sich die Arbeitsleistung vielfaches erhöht.
38er Schwert ist absolut ausreichend aber auf jedenfall ist Vorsicht
bzgl. Kontakt mit den Rungen geboten.

Ansonsten :super:

Autor:  Sparbrötchen [ Mittwoch 16. Februar 2011, 22:05 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrungen mit Sägegestell Sägebock

Zitat:
Hallo

mein vater ist am überlegen sich so ein teil zu kaufen

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... K:MEWAX:IT


http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... K:MEWAX:IT

http://cgi.ebay.de/Metall-Sagebock-Bren ... 3a6257cbaa


wer hat so ein teil und taugen die was oder wäre es sinnvoller sich so ein teil selber zu bauen ??

danke
Ich habe den aus dem zweiten link vom Blitzversand. Prinzipiell bin ich begeistert davon. Die Verarbeitungsqualität ist grenzwertig schlecht, aber gerade noch ausreichend (Mies geschweißt, mies lackiert, dünnes Rohr, maximal 1 mm Wandstärke).
30cm Rollen sollte man besser einlegen, nicht einwerfen, aber sonst ist es stabil genug.
Das Ding ist super praktisch. Man braucht aber mindestens eine 45er, besser eine 50er Garnitur. Mit einem kürzeren Schwert von beiden Seiten sägen funzt nicht, weil die gesägten Hölzer absacken.
Am besten den Schnitt mit schräg nach oben gerichteter Schiene ansetzen, sonst springt einem das Holz ins Gesicht.
Das Teil ist nur für 25er Längen geeignet (brauch ich eh). 100% gleichmäßig werden die nicht, aber ich nehms da nicht so genau, kommt eh in den Ofen.
Die Stangen aus Metall finde ICH völlig unproblematisch. Man sägt ja genau dazwischen. Allerdings hatte ich den Bock meinem Nachbarn geliehen. Der hat es tatsächlich fertiggebracht, eine Stange auf 20 cm Länge zu schlitzen! :ohman: :klatsch: :klatsch: :klatsch:

Autor:  Kurvenfreak [ Mittwoch 16. Februar 2011, 22:59 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrungen mit Sägegestell Sägebock

Hat der mit ner Hartmetallkette gesägt? Falls nicht ist sie echt hart im nehmen :klatsch:

Autor:  Sparbrötchen [ Donnerstag 17. Februar 2011, 07:59 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrungen mit Sägegestell Sägebock

Ich denke es war ne normale Kette. Das Rohr ist, wie gesagt, ziemlich dünnwandig. Ob die Kette danach noch scharf war ist nicht überliefert, aber eher unwahrscheinlich.

Autor:  TLF4000 [ Donnerstag 17. Februar 2011, 14:35 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrungen mit Sägegestell Sägebock

Zitat:
Hat der mit ner Hartmetallkette gesägt? Falls nicht ist sie echt hart im nehmen :klatsch:
Jungs, ich glaube Ihr unterliegt hierbei einem großen Irrtum:

Ist wie bei den Hartmetall-Kreissägeblätter, (sind grob gesagt nur aufgelötete Hartmetallspitzen);

1 x Feindkontakt mit Nagel / Schraube und die Hartmetallzähne sind weg.

Wird normalerweise nur im Starkholz, wo man davon ausgehen kann, keinen Feindkontakt zu haben, verwendet. Hat dort dann auch bessere Schnittleistung und Standzeit.

MFG
aus dem schönen Burgenland
Hans

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