Fast jeder ungeschützte Holzstiel geht mal in die Binsen.
Richtig, aus dem Grund habe ich dem Hickory Stiel meiner OX an der empfindlichsten stelle eine Bandage aus 3 Lagen Kohlefasergewebe verpasst, da geht nix mehr kaputt
Budget mag nur in gewissem Maße zur Verfügung stehen, das ist sicher bei den meisten so, aber auf der anderen Seite sollte insbesondere das Spaltwerkzeug maximal gut sein, sonst macht es keine Freude
große Mengen von Hand zu spalten
Bin grade dabei frisches Eichenholz zu spalten, alles 33er Rollen mit D = max. 30 cm, eigentlich ein Traum bis man auf so ein "Prachtexemplar" trifft. Sieht ja relativ harmlos aus mit grade mal 25cm Durchmesser, ok ein dicker Ast drin, aber wie gesagt nur 33 cm lang. Normalerweise brauche ich mit der dicken Ochsenkopf Axt bei astfreiem frischem Eichenholz nur einen Schlag, maximal 2.
Hier steckte die Axt nach dem zweiten Schlag derart fest drin, dass nur noch die grobe Kelle half, also feste drauf mit dem Kunststoffhammer
(zugegeben: habe auch nicht aufgepasst und eine kack Stelle getroffen wie man unschwer erkennen kann
)
Zu Anfangszeiten haben wir uns abgekämpft die Axt überhaupt wieder aus der Rolle rauszubekommen
, aber zum Glück lernt Man(n) gelegentlich dazu
Kann somit nur jedem raten beim Spaltwerkzeug nicht zu sparen, aus meiner Erfahrung noch wichtiger als ne gescheite Säge
Ps: Schade, dass das Bild die tatsächliche 3-D Form der Innerei nicht richtig wiedergibt
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Kalle
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