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 Betreff des Beitrags: Welches Öl für den Woodster LV 65?
BeitragVerfasst: Freitag 3. Juli 2015, 20:53 
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Registriert: Freitag 26. Juni 2015, 20:58
Beiträge: 3
Hallo zusammen,

ich würde gerne das Öl bei meinem Woodster LV 65 wechseln. Nur weiß ich leider nicht für welches Öl ich mich entscheiden soll. Hab nun hier und da gelesen, dass bei der Wahl eines falschen Öls unschöne Dinge passieren können. :oops:

Wäre beispielsweise dieses Öl hier ok:

Meguin / megol HLP 46 Hydrauliköl nach DIN 51524 Teil 2

OBI empfiehlt laut Shop wiederum:

Liqui Moly Hydrauliköl HLP 22

Also manche schreiben HLP 46 ist gut und andere sagen HLP 22. Kenn mich in Sachen Öl leider überhaupt nicht aus... :KK:


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BeitragVerfasst: Freitag 3. Juli 2015, 21:09 
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Registriert: Montag 29. Dezember 2008, 16:31
Beiträge: 494
Wohnort: Klingenmünster
Was empfiehlt denn der Hersteller?

_________________
Gruß Christian



______________________

Echo CS3501
Stihl MS260
Dolmar PS7900
Dolmar PS3410 BH


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BeitragVerfasst: Dienstag 7. Juli 2015, 18:45 
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Registriert: Dienstag 20. Februar 2007, 14:33
Beiträge: 1997
Wohnort: Gelnhausen
Meguin ist glaube die Tochter von Liqui moly. Die DIN ISO Bezeichnung bringt dich nicht weiter, die findest du im Scheppach Katalog, eine Viskosität steht da nicht. Ich würde in der Bedienungsanleitung schauen und im Zweifel das 46er nehmen.
Scheppach anrufen geht natürlich auch, vieleicht sagen die ja was.
Aber warum Öl wechseln, wieviel Betriebsstunden hat er denn schon?

Rudi


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BeitragVerfasst: Sonntag 12. Juli 2015, 21:00 
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Registriert: Freitag 26. Juni 2015, 20:58
Beiträge: 3
So, musste leider etwas länger nach der Anleitung suchen. Dieser sind folgende Angaben zu entnehmen:

Aral Vitam gf 22
BP Energol HLP-HM 22
Mobil DTE 11
Shell Tellus 22
oder gleichwertige

Also gehe ich von 22er aus, sprich Liqui Moly Hydrauliköl HLP 22, richtig? :)

Jetzt bin ich aber noch bezüglich der Ölstandprüfung verwirrt. Also das Spaltmesser ist eingefahren und die Maschine steht eben. Wenn ich jetzt den Ölstab aus festgedrehtem Zustand rausziehe ist der Ölstand zwischen den beiden Kerben, was ja denke ich OK ist. Beim einfachen Eintunken, ohne festdrehen, und wieder herausnehmen ist der Ölstand unterhalb der unteren Kerbe. Jetzt hatte ich aber irgendwo gelesen, dass man den Ölstand ohne festschrauben des Ölstabs prüfen soll. Was macht jetzt Sinn und ist richtig? :?

Die ersten 50 Betriebsstunden, laut Anleitung Zeit zum Wechseln, hat die Maschine wohl schon hinter sich.


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BeitragVerfasst: Sonntag 12. Juli 2015, 22:49 
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Registriert: Dienstag 20. Februar 2007, 14:33
Beiträge: 1997
Wohnort: Gelnhausen
Das mit dem aufgesetzten Ölstab kenne ich vom Motorrad, wenn nicht kipp noch nen halben Liter rein, wichtig ist nur, dass er nicht überläuft. Achte auf die Entlüftungsschraube vom Tank, das der keinen Druck aufbaut.

Rudi


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BeitragVerfasst: Donnerstag 6. August 2015, 19:08 
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Registriert: Freitag 26. Juni 2015, 20:58
Beiträge: 3
Sorry für die späte Rückmeldung. Aber würde dann jetzt bspw. dieses hier nehmen, da gemäß der Anleitung HLP 22er empfohlen wird. Bei den Rezessionen zu dem Produkt wurde ebenfalls genannt, dass es für Holzspalter OK ist. Ich fülle dann soviel nach, dass es bei leicht aufgestecktem Ölprüfstab knapp über die obere Kerbe geht. :)


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BeitragVerfasst: Donnerstag 15. August 2019, 19:47 
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Registriert: Mittwoch 12. August 2015, 19:42
Beiträge: 2
Habe eine Frage zum ölstandmessen, macht man das wirklich bei diesen kleinen Spalter bei eingefahrenen Messer? Das geht dann ja nur bei stromlosschaltung im einfahrzustand weil sonst fährt er ja immer noch oben sofort wieder.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 15. August 2019, 19:59 
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Registriert: Dienstag 20. Februar 2007, 14:33
Beiträge: 1997
Wohnort: Gelnhausen
Mach bei dem alles mit eingefahrenem Messer. Warum, dann ist die größte Ölmenge im Tank und die kleinste im Zylinder. Zweitens sind die Hochleistungskolbenstangen selten verchromt, heißt, sie sind rostempfindlich. Stecken sie im Öl, rosten sie nicht.

Rudi


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