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BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Oktober 2015, 08:01 
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Ich wollte mal nachfragen, wie es bei euch aussieht? Hier im Kreis Regensburg/Kelheim/Straubing ist es echt Krass. Ich ab mir gestern Abend die Arbeit von einem Kumpel angeschaut.....1000 fm an einer Stelle :ohman: :schreck: Der ist Forstunternehmer und kann sich vor Arbeit kaum retten. Ich selbst habe nur ein kleines Eck mit Käfer-Fichte, die ich am Freitag hole. Gefällt hab ich sie schon. Da bin ich echt um meine schiefen und krummen Kiefern froh ;)

VG
Matze

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Viele Grüße
Matze


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BeitragVerfasst: Freitag 2. Oktober 2015, 07:05 
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Zitat:
...1000 fm an einer Stelle ...
Da wurde dann aber schon "länger" nicht mehr kontrolliert. :pfeifen:
Weil von 0 auf 1000 Fm, das dauert seine Zeit. ;)

Bei uns gibts auch einige braune Flecken. Haben selbst ein größeres Nest (bei 40 Bäumen hab ich aufgehört zu zählen) und die Forstinspektion wacht auch langsam auf.
Anruf bei meinem Vater: "Sie wissen schon, dass da ein Nest ist"
Vater: Und sie haben doch wohl gesehen, dass wir da schon am Aufräumen sind
Beamter: Ich schick Ihnen trotzdem einen Bescheid.

:mrgreen:

(Bescheid muss sein, sonst denken die Leute noch der tut nix) :hihi:

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ichipan (oder auch ichiban) ist japanisch, eine Abkürzung für ichipan uchideshi, frei übersetzt in etwa der erste unter den Hausdienern/Hausschülern
Bilder gibts hier: http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=56871

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Jeder sucht sich hier sein Niveau mit dem er unterwegs sein möchte selbst aus.....
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BeitragVerfasst: Freitag 2. Oktober 2015, 08:01 
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Beiträge: 2276
Wohnort: Pressig, Oberfranken
Ich hab's gestern schon zum zweiten Mal in diesem Jahr schriftlich vom AELF bekommen!

Offensichtlich war mein "Sommerloch" mit 100fm noch nicht genug.

Mal schauen, was ich heute vorfinde...

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Gruß,
Christian
Work,don't play...


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BeitragVerfasst: Samstag 3. Oktober 2015, 15:30 
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Das waren mal schöne Fichten mit Bhd ca 30 - 40 cm :heulen:

Bild

Bild

Habs irgendwo schon mal geschrieben, muß aber leicht nach oben korrigieren. Bin erst von ca 10- 15 Bäumchen ausgegangen. Werden wohl etwas über 20 werden + die Bäume die vorsorglich noch raus müssen. Fläche ca 500 qm.

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Gruß Chris
(Anonymer Holzmessie, aus ärztlicher Sicht unheilbar)
Mein Fuhrpark: Schnittschutzapp, Motorsägenapp :stihl: 170D :shock: und noch n paar weitere

http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=82077


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BeitragVerfasst: Samstag 3. Oktober 2015, 15:34 
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bei uns herunten a brutal

und im unseren holz bis jetzt nur 6 stück.....aber wart ma noch ab

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Gruß von:
Am Morgen Aronal - aber am Abend - ELMEX


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BeitragVerfasst: Samstag 3. Oktober 2015, 15:48 
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Der Kontrollgang steht bei uns noch an, ich hoffe mal das wir wie die letzten Jahre vom Borkenkäfer verschont bleiben.
Ein bissl Bauchkrummeln habe ich schon, da ein paar Schläge weiter ein Großgrundbesitzer schon seit Jahren seinen Schneebruch in einer Kieferschonung nicht aufgeräumt hat.

Thomas :wink:

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Wissen Sie noch, wie damals unser Leitspruch
war?“
„Immer ein Ding der Unmöglichkeit nach dem
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BeitragVerfasst: Samstag 3. Oktober 2015, 19:18 
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Was macht Ihr eigentlich mit den Ästen der befallenen Bäume um diese Jahreszeit?? Lässt Ihr das Zeug im Wald oder fährt Ihr die Äste weg???

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Gruß Chris
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BeitragVerfasst: Samstag 3. Oktober 2015, 21:52 
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Wohnort: Gernlinden, die Perle in Oberbayern
Hier werden es laufend mehr. Kaum ist ein Durchgang durch, sprießen wieder neue dürre Gipfel im Wald.
Die Äste bleiben im Wald liegen.

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Gruß
Peter

Dolmar 500(38), 5105H(38), PS 7900(50)(2x), Solo 694 (60), Husqvarna 3120XP (90), Dolmar ES 2040 A(40), Efco 2600MT(30)
Sachs Dolmar 118, 123, 133, 143, 152, 153(2x), 166(4x), CA, CT, CC, CL, MC Culloch 15, 250, 300, 380, 740L, 795, 1-51, 1-72(2x), 1-86 gear drive, CP125(2x), SP125, SP125C, Pro Mac 6800, Stihl 041, 076AV, Solo Rex

Im Falle seines Falles erschlägt ein Baum dann alles!


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BeitragVerfasst: Dienstag 6. Oktober 2015, 16:04 
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Zitat:
Was macht Ihr eigentlich mit den Ästen der befallenen Bäume um diese Jahreszeit?? Lässt Ihr das Zeug im Wald oder fährt Ihr die Äste weg???
Ich hab am Sa. den Feiertag sinnvoll genutzt um mit dem Schwizer Gertl die Äste zu säubern. Wird auch noch mal fast ein Ster, die ich schon mitnehme. :DH:

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Matze


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BeitragVerfasst: Dienstag 6. Oktober 2015, 16:55 
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Beiträge: 2061
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Ich bin der kleine der nur die Äste mitnimmt. Lauf mir zwar die Sohlen durch, aber hab´s auch net so im Kreuz.
Außerdem:
1. kostet das gar nix, weil sich niemand die Arbeit machen will.
2. Brennen Äste besser/länger als Stammholz
3. Spar ich mir Motorsägensprit (gut, ist kein Vor- sondern ein Nachteil :mrgreen: )
4. die arbeit beim spalten

zurück zum Thema

mein Kumpel sagt bis Bierflaschenstärke "muß" alles raus weil die Biester
sich da auch noch drin verkrümeln und weiterbrüten...

Frage an die Fachleute, stimmt das?

Würde zumindest erklären warum bei mir im Garten auch ab und zu was komisches fliegt.

Ich hab nur bedenken das ich damit die kleinen Scheißer weiter verbreite...

Von wegen neue Weidegünde, und so

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„Sag einem Klugen einen Fehler, er wird erfreut und dankbar sein.
Ein Dummer sieht dich nur als Quäler und schnappt sofort beleidigt ein.“
Karl-Heinz Söhler


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BeitragVerfasst: Dienstag 6. Oktober 2015, 16:57 
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Wohnort: bayrischer Wald
Zitat:
Was macht Ihr eigentlich mit den Ästen der befallenen Bäume um diese Jahreszeit?? Lässt Ihr das Zeug im Wald oder fährt Ihr die Äste weg???
Unabhängig von Käferbefall schauen wir schon, dass die Äste größtenteils rauskommen. Die Arbeit wird ja über den Verkauf von Hackschnitzel bezahlt.
Dazu kommen dann noch weitere Vorteile:
- keine Äste mehr, die stören (rücken, fahren, pflanzen, ...)
- Äste können nicht mehr als Brutmaterial dienen
mit dem Nachteil, dass der Boden leicht verarmt.

Aber die Äste von befallenen Bäumen entfernen wir vollständig aus dem Wald, bei Käfern/ Larven in den Ästen gibt das noch rigoros ein großes Lagerfeuer. (dann hat man halt die Arbeit + die Arbeit mit dem Verbrennen und hat gar nichts davon).
(Anmelden nicht vergessen, sonst kann man sich von der FFW was anhören)

Käfer hatten wir jetzt an 2 Stellen, einmal mit Buchdrucker, einmal mit Kupferstecher. Allerdings war eine Stelle dabei, wo es noch nie Käferbefall gab.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 7. Oktober 2015, 06:20 
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Äste Reisig lassen wir im Normalfall im Wald. Wenn das richtig dicke Dinger sind (Randbäume) dann kriegt die in Ausnahmefällen schon mal der Häcksler zu fressen. Zumindest wenn die halbwegs gerade sind und sich relativ gut laden lassen am Rückewagen
Wir haben aber glücklicherweise nur Buchdrucker-Befall, keinen Kupferstecher. (hoffe das bleibt so)
Beim aktuellen Nest (dicht an verbauten Grundstücken/Gärten) hat ein Nachbar schon angefragt, ob er die stärkeren Äste rausholen darf (Pensionist mit Zeit :mrgreen: )
Haben wir nix dagegen.
Angeblich sollen über 80% der Nährstoffe in den kleinen Ästen und Reisignadeln stecken. Daher halt ich´s für sinnvoll wenn das im Wald bleibt.

:wink:

I.

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ichipan (oder auch ichiban) ist japanisch, eine Abkürzung für ichipan uchideshi, frei übersetzt in etwa der erste unter den Hausdienern/Hausschülern
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BeitragVerfasst: Mittwoch 7. Oktober 2015, 08:03 
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ich find vor allem die Geschwindigkeit des käfers jetzt im herbst noch beachtlich.
von wegen Früherkennung - das find ich sehr sehr schwierig.
von zwei Wochen haben wir ein nest aufgeräumt und wirklich groszügig rausgeschnitten. kaum zwei Wochen danach schon wieder zig bäume die braun sind, rinde abfällt.
das Problem für viele is einfach das zeug zeitnah aus dem wald zubringen wenn da mal drei bäume, dann wieder da zehn und da fünf stehen.
das kostet viel Rüstzeit, aufwand, abfuhr will alles gemanagt sein.
viele privatwaldbesitzer hier die käferbäume nicht selbst aufarbeiten und es machen lassen zahlen da drauf......

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Menschen nach ihrem Umgang zu beurteilen kann völlig verkehrt sein.
Judas zum Beispiel hatte vorbildliche freunde.....


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BeitragVerfasst: Mittwoch 7. Oktober 2015, 08:14 
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Stimmt, da zahlt sich ein eigener Rückewagen einfach aus.
Die Unabhängigkeit vom Spediteur, der dann die Bäume rausfahren muss, möcht ich auch nicht mehr missen.

Zur Erkennung: Hatten jetzt öfters den Fall, dass die Bäume oben noch grüne Nadeln hatten, unten aber schon die Rinde abfiel. Die Nester findest am schwersten. :evil:

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BeitragVerfasst: Mittwoch 21. Oktober 2015, 20:27 
bei uns hier allgemein recht ruhig...
Ich hab leider ca. 30Bäume (bei 22ha gesamt).. und die allerdings in meinem saubersten Wald! Richtig schöne Fichten, BHD 40-45cm.. keine einzige gefault nix abgebrochen... Ist mir ein rätsel :( :( :(


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BeitragVerfasst: Samstag 24. Oktober 2015, 10:30 
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Zitat:
Der Kontrollgang steht bei uns noch an, ich hoffe mal das wir wie die letzten Jahre vom Borkenkäfer verschont bleiben.
Ein bissl Bauchkrummeln habe ich schon, da ein paar Schläge weiter ein Großgrundbesitzer schon seit Jahren seinen Schneebruch in einer Kieferschonung nicht aufgeräumt hat.

Thomas :wink:
So einen Kandidaten habe ich auch als direkten Nachbarn: "Das ist Wald, kein Vorgarten, da darf ja wohl mal was rum liegen!"...

Zuerst angesprochen hatte ich Ihn, um die Eigentumsverhältnisse und seine Einstellung dazu zu klären, wenn Bäume aus seinem Bestand über meine Rückegassen fallen.
Mein Ansatz: Meine Arbeit - mein Holz, ich sage aber auch gerne bescheid, dann kannste einen Brennholzer schicken oder dich selbst kümmern.
So, wie er sich da aufgestellt hat mit sinngemäßem "Arschlecken 1,50, was interessieren mich deine Rückegassen, ich will Kohle für mein Holz" ging wegen Käfern mal ein Hinweis an den Förster. Wir reden schließlich über kein Wertholz sondern was da umgefallen war, das waren unten abgerottete Käferbäume :roll:

Der Förster muss mit Ihm gesprochen haben :roll: ... so viel zum Thema "Arschlecken 1,50"... es ist ja schließlich auch kein Naturwald sondern eine irgendwann mal angepflanzte Kiefern-Monokultur Bild

Großgrundbesitzer stellen sich gerne mal als die großen Macker auf, klar kennen die nicht so wie manche Kleinwaldbesitzer jede Ecke Ihres Waldes, letztendlich haben sie aber trotzdem Ihre Pflichten und dann müssen sie halt mal mit einem Brennholzer einen Holz gegen Arbeit-Deal schließen und jemanden gucken lassen - zumindest auf Hinweis aktiv werden (lassen). Entweder sie lösen das auf einer "Niedrigaufwand-wenig Kohle"-Ebene, dann haben sie halt kaum oder kein Geld davon auf der Hand aber auch keine Arbeit - oder wenn sie sich dabei beschissen fühlen wie mein Nachbar, muss halt eigene Arbeit rein gesteckt werden, das wollte er dann aber auch nicht ;)
Jetzt fühlt er sich halt per Zwang durch "er muss sich kümmern oder andere sich kümmern lassen" beschissen aber das Thema ist gelöst ;)

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MfG Eike
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BeitragVerfasst: Sonntag 25. Oktober 2015, 15:28 
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Beiträge: 12
Nach 8 Jahren hats bei uns nun auch den Käfer. Da unser Waldnachbar sich nicht drum kümmert hatten wir massive Probleme mit dem Käfer.


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BeitragVerfasst: Sonntag 25. Oktober 2015, 18:14 
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Registriert: Mittwoch 27. November 2013, 18:49
Beiträge: 222
Wohnort: Gerach bei Bamberg
ich hatte mal gelernt das bei Käferbefall alles über 2 oder 4cm (da bin ich mir nicht mehr ganz sicher) raus muß. Es wurde auch gesagt das dem Wald das Blattmaterial als Nährstoffgrundlage ausreicht. Wird ja eh erstmal durch Kleingetier, Pilzen und Bakterien für den Baum aufgearbeitet.


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BeitragVerfasst: Sonntag 25. Oktober 2015, 18:51 
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Beiträge: 37438
Bei einem Bekannten hab ich jetzt schon zum zweiten mal mitgeholfen. Wunderschöner Bestand, inzwischen sind knapp 20 Bäume raus.
15 Fixlängen davon hab ich mitbekommen, zum aufschneiden. Der Rest wurde beim Besitzer mit Mobilsäge geschnitten, Reisig bleibt im Wald.

ich fürchte, dass wir da bald wieder rein müssen. Die Parzelle ist aber gar nicht mehr so groß, kann sein dass bald alles an Schlagreifem Bestand draussen ist...

Bild

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BeitragVerfasst: Sonntag 25. Oktober 2015, 19:43 
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Ich war am Sa. noch mit dem Freischneider unterwegs. Bis jetzt kein Käferbäume mehr. Ich behalt das im Auge

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