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BeitragVerfasst: Mittwoch 18. November 2015, 19:26 
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Hallo,

habe ein Angebot für beide Winden erhalten und die geben sich vom Preis heb absolut nichts.

Hat jemand die beiden mal miteinander verglichen und kann sagen, was die bessere Wahl ist?

Was ich bis jetzt finde...

Ritter
+Seilausstoß regulierbar
+kleineres und tieferes Rückeschild mit besseren Kettenfallen
+keine abgespeckte Winde sondern eine Profi Kettenwinde

Pfanzelt
+Getriebewinde
+Seilverteilung
+PPS-Steuerung

Und grundsätzlich wie lassen sich der Elca Vetta und der HBC Patrol S vergleichen?

Habe nun echt die Qual der Wahl und kann mich nicht entscheiden.

Viele Grüße, Kevin

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BeitragVerfasst: Mittwoch 18. November 2015, 20:06 
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Wohnort: Bayerischer Wald
Hallo,
kann nur für mich sprechen, wenn die Entscheidung zwischen den genannten Winden fallen sollte, dann würde es die Pfanzelt werden.
Die technische Abspeckung gegenüber den Profiprogramm ist minimal, von dem fest verbauten, günstigeren ELCA-Funk abgesehen. Und du hast den Vorteil der Antriebsart, der Zugkraftverlust bei (fast) voller Seitrommel ist wesentlich geringer als bei Kettenantrieb. Der Anbau ist vielleicht etwas fummeliger und man benötigt einen sehr kurzen Oberlenker, dafür ist das Gewicht der Winde sehr nah am Schlepper.
Zum Funk kann ich jetzt nichts genaueres sagen, letztes Jahr wurde bei Pfanzelt noch ein anderer ELCA, glaube der Mito, verbaut, welcher nicht mehr lieferbar ist. Im großen und ganzen nicht schlecht und teils auch von Profis benutzt, zumindest was man so mitbekomen hat.
Der HBC ist glaube ich etwas hochwertiger, finde den Kasten aber ziemlich groß und unhandlich, kein vergleich zu TERRA oder B&B.
Da kommen bestimmt noch andere Meinungen und Erfahrungen und entscheiden mußt du am Ende immer noch selbst :)
Gruß Günther

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BeitragVerfasst: Mittwoch 18. November 2015, 20:14 
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Beiträge: 1892
Wohnort: 638XX
Der Zugkraftverlust ist für mich nicht so entscheidend. Sind bei gleichem Seil gerade einmal 800kg.

Ich lege sehr viel Wert auf das Seilwickelverhalten. Es kommt bei mir öfters vor, dass 20m locker auf der Winde sind und dann Zug kommt. Da hatte ich früher immer mal wieder Seilklemmer.
Das möchte ich nicht mehr haben.

Viele Grüße, Kevin

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BeitragVerfasst: Mittwoch 18. November 2015, 20:20 
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Registriert: Mittwoch 29. Januar 2014, 22:30
Beiträge: 1443
Ganz klar die Pfanzelt! Die wird es bei mir auch wenn meine mal den Geist aufgibt.
Getriebewinde ist von dem Zugkraftverlust und der Seilwickelqualität her ganz andere Nummer als eine Kettenwinde!
Das Seil wird wesentlich weniger belastet, dadurch, dass die Trommel ja oben sitzt. Bei der Kettenwinde kommt das Seil ja nach oben aus der Trommel raus und wird dann in die Zweite Richtung mit einer Umlenkrolle von 70- 150 Grad umgelenkt. das ist nicht besonders gut für das Seil. Zum zweiten hat die Getriebewinde eine breite trommel und nicht so viele Lagen auf der Trommel. Dadurch ist der Zugkraftunterschied zwischen voller und leerer Trommel nicht so groß und das hat den Vorteil, dass das Seil dünner sein kann. Beispiel:
Getriebewinde hat max. 6 T zug und auf der obersten Seillage noch 4,5T
eine Kettenwinde mit 8t und 4t auf der obersten Seillage braucht dann auch ein Seil, welches für 8t ausgelegt ist!
Wenn da kein großer Preisunterschied ist würde ich sofort di Pfanzelt holen. Ein Bekannter hat die auch als 6t winde und die ist einfach klasse! Auch die Bremse ist wesentlich besser zu dosieren, da Pfanzelt mit einer Scheiben oder Lamellenbremse arbeitet und nicht wie die meisten Kettenwinden mit einer selbstverstärkenden Bandbremse, die sich nicht gut dosieren lässt. das ist gut, wenn man irgendetwas wie z.B. den Maibaum oder bei einer Abtragung einzelne Stammteile dosiert ablassen will.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 18. November 2015, 20:25 
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Wickelverhalten könnte die Ritter einen Vorteil haben, da mehr Abstand von der Einlaufrolle zur Seiltrommel. Aber wenn die Pfanzelt eine Seilverteilung hat, wird sie das wohl ausgleichen. Ich kenne nur die Pfanzelt eines Kollegen, die macht mir einen richtig guten Eindruck. HBC Funk ist über jeden Zweifel erhaben, bestenfalls mit Telenot vergleichbar.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 19. November 2015, 14:14 
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Wohnort: Seeham
Es geht dir aber nur um die 9155 oder? um die neue Serie S150 und S160 gehts dir nicht?
Überlegst du auch Beseilung Stahl oder Kunststoff?


LG


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BeitragVerfasst: Donnerstag 19. November 2015, 16:30 
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Zitat:
Ich lege sehr viel Wert auf das Seilwickelverhalten. Es kommt bei mir öfters vor, dass 20m locker auf der Winde sind und dann Zug kommt. Da hatte ich früher immer mal wieder Seilklemmer.
Klingt so, also würdest Du oft bergabseilen und der Stamm läuft dann vor.
Da würde ich versuchen was mit echter Seileinlaufbremse zu bekommen. :KK:
Seilverteilung von der Pflanzelt wird natürlich auch hilfreich sein.

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ichipan (oder auch ichiban) ist japanisch, eine Abkürzung für ichipan uchideshi, frei übersetzt in etwa der erste unter den Hausdienern/Hausschülern
Bilder gibts hier: http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=56871

[quote="saeh52"]
Jeder sucht sich hier sein Niveau mit dem er unterwegs sein möchte selbst aus.....
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BeitragVerfasst: Donnerstag 19. November 2015, 19:43 
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Hallo,
Seileinlaufbremse kann man für die 9155 S natürlich auch noch zusätzlich zur Seilspulhilfe haben, sprich als Extra kaufen.

MfG Günther

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BeitragVerfasst: Donnerstag 19. November 2015, 21:11 
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Beseilung wird Stahl sein. Bei Kunststoff finde ich die Seilgleiter ein absolutes Ausschlusskriterium.

Ich habe es recht oft, dass Seil lose ist wenn mit der Umlenkrolle gearbeitet wird.

Ja, Vollausstattung. Also Seilausstoß mit Seilverteilung und der "Seileinlaufbremse", welche jedoch nur 400kg bremst.

Viele Grüße, Kevin

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BeitragVerfasst: Freitag 20. November 2015, 06:24 
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Zitat:

Ja, Vollausstattung. Also Seilausstoß mit Seilverteilung und der "Seileinlaufbremse", welche jedoch nur 400kg bremst.
:super:

Das "nur 400 kg" reicht aber auch völlig. Allein dadurch hast schon ein völlig anderes Wickelverhalten (auch ohne Seilverteilung)

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BeitragVerfasst: Freitag 20. November 2015, 10:40 
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Zitat:
Beseilung wird Stahl sein. Bei Kunststoff finde ich die Seilgleiter ein absolutes Ausschlusskriterium.

Ich habe es recht oft, dass Seil lose ist wenn mit der Umlenkrolle gearbeitet wird.

Ja, Vollausstattung. Also Seilausstoß mit Seilverteilung und der "Seileinlaufbremse", welche jedoch nur 400kg bremst.

Viele Grüße, Kevin
Welche Gleiter meinst du, bzw warum schließt du die aus??

LG


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BeitragVerfasst: Freitag 20. November 2015, 10:50 
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Ich denke er meint so was hier, wenn man damit viel arbeitet ist das Kunststoffseil wohl ziemlich schnell verschlissen.

Bild

Bild


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BeitragVerfasst: Freitag 20. November 2015, 11:04 
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Beiträge: 8201
Wohnort: Österreich
Gaube ich nicht.

Gibt eigene für´s Kunststoffseil (mit exorbitanten Preisen)

siehe:

http://shop.feige-forsttechnik.de/shop_ ... r_168_2688

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BeitragVerfasst: Freitag 20. November 2015, 15:12 
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Ich meine die unteren für Ketten. Davon hab ich meist 5 Stück am Seil. Die fürn Kunststoffseil kenn ich nur mit der Kunststoffeinlage. Und da kostet einer 119€ und sind fast doppelt so schwer.

Mittlerweile gibt es ja sogar Seilausstoß für Kunststoffseil. Das Kunststoffseil hätte übrigends bei Neukauf ca. 1000€ an Aufpreis. Ich denke, da hol ich mir lieber ein Stahlseil mit Seilausstoß. Das hält in unsrem Gelände auch länger.

Viele Grüße, Kevin

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BeitragVerfasst: Freitag 20. November 2015, 20:31 
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Beiträge: 5708
Wohnort: Austria!
schwierige wahl..


nur zum thema trommelbremse
ich glaub nur die lammellenbremse in der geriebewinde kan proportional lösen.
mit sowas hab ich mal auf einer tigerwinde und hbc funk gearbeitet mit poti zum bremse lösen,,
ich hab nie nach dem preis gefragt!!!

kannst du die winden wo probieren und mal probe anhängen??

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Sage was wahr ist,trinke was klar ist,esse was gar ist,sammle was rar ist,und bumse was da ist.


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BeitragVerfasst: Freitag 20. November 2015, 23:51 
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Registriert: Montag 19. Dezember 2011, 17:26
Beiträge: 1892
Wohnort: 638XX
Leider nicht. Hab beide bis jetzt nur auf Messe gesehn.

Hatte nur gehofft, dass jemand vielleicht eine der beiden hat und vor und nachteile preis gibt oder sogar beide direkt verglichen hat.

Viele Grüße, Kevin

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BeitragVerfasst: Samstag 21. November 2015, 08:17 
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Registriert: Freitag 30. Dezember 2011, 18:57
Beiträge: 1047
Wohnort: Oberpfalz
Hallo,

mit keiner der beiden Winden machst Du wirklich was falsch, ist Geschmackssache.

Ich hab die 9155 in der Standardausführung ohne irgendwelches Zubehör seit ca. 8 Jahren und bin damit top zufrieden.

Die Winde hat im Vergleich zu anderen Winden in dieser Leistungsklasse eine breite Trommel mit relativ großem Innendurchmesser, das Seil ziehst Du ohne Umlenkung direkt von der Trommel zum Baum, nur eine Rolle, die dazu dient das Seil mittig zu führen.

Die Pfanzelt hat dadurch sehr geringe Seilauszugskräfte und ein sehr gutes Wickelverhalten im Vergleich zu meiner vorherigen Winde.
Wenn Du Seilausstoß, Verteilung und Bremse dazu willst müsste das dadurch noch besser sein.

Ein loses Seil aufwickeln kommt auch bei mir vor, ich stell mich mit dem Sicherheitsschuh auf das Seil beim aufwickeln, in Verbindung mit der großen Trommel ist das Ergebnis schon ganz brauchbar.

Bei der 9155 ist das Getriebe recht weit vorne was beim Anbau schon ein wenig eng ist, Du brauchst auch einen relativ kurzen Oberlenker, hat aber den Vorteil das Du das Gewicht sehr nah am Traktor hast!

Die Zuggeschwindigkeit ist relativ langsam im Vergleich zu anderen, was manche kritisieren, ich liebe es wenn ich präzise und vorsichtig arbeiten kann, grad wenn es eng hergeht oder bei Problembäumen.
Du kannst die Winde aber auch mit der 750er oder 1000er Zapfwelle betreiben und kommst auf die gleiche Geschwindigkeit wie andere Winden.

Ansonsten läuft die tadellos und sehr leise, mit Bremse und Kupplung noch nie ein Problem gehabt.

Wenn ich die heute kaufen würde:
Da würde ich über ein 1800 Schild nachdenken, habe das 1500, wobei dadurch der Platz zum anbauen wohl noch weniger wird.
PPS Steuerung, ja würde ich wollen, hat es damals noch nicht gegeben.
Seilverteilung, Bremse, Ausstoß, würde ich nehmen wenn es preislich passt, man kann aber auch ohne gut arbeiten.
Versatzgetriebe für mittige Zapfwelle, kann je nach Traktor sinnvoll sein.

Kauf die Winde die am besten an den Traktor passt und gut zu bedienen ist!

_________________
Grüße
euer topholzer

Im Besitz von Sägen verschiedener Markenhersteller


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BeitragVerfasst: Samstag 21. November 2015, 12:53 
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Registriert: Mittwoch 26. Dezember 2012, 11:56
Beiträge: 239
Wohnort: Seeham
Naja, beim Seil gibts einfach Vorlieben

Hast du Schlang & Reichert schon mal ins Auge gefasst?
Ist von Pfanzelt ja übernommen worden (oder so) und hat bei den kleineren Winden das selbe Aggregat drin, allerdings mit anderer Einlaufbremse und leichterem Rahmen (an das kann ich mich von der Austrofoma noch erinnern)
Vl wär das ja noch eine Option für dich, damit du noch mehr Auswahl hast :D

LG


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