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 Betreff des Beitrags: Sägen ohne Kettenbremse
BeitragVerfasst: Sonntag 4. Dezember 2016, 22:29 
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Moin,
Ich hab mal eine Frage, die ja eigentlich nur noch Oltimerfreunde betreffen sollte.
Wenn ich im falschen Unterforum bin verschiebt den Beitrag doch bitte!

Wie arbeitet man am gefahrlosesten mit einer Säge ohne Kettenbremse?
Grundvoraussetzung ist natürlich die PSA zu tragen um die Gefahr bei einem Unfall zu minimieren.
Wenn man so eine Säge in einem Sägebock einspannt ist sie ja eigentlich schon fast ungefährlich.
Wie verhaltet ihr euch wenn ihr mit einer Säge ohne Bremse arbeitet?
Standgas so niedrig wie möglich einstellen? Nie die laufende Säge hinstellen? Immer aufpassen daß die Schienenspitze frei ist und nichts zum beißen findet und dadurch nicht rückschlagen kann?

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MfG Robert

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 Betreff des Beitrags: Re: Sägen ohne Kettenbremse
BeitragVerfasst: Sonntag 4. Dezember 2016, 22:32 
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Registriert: Sonntag 14. Oktober 2012, 20:14
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Moin,

ich würde insb. beim Asten aufpassen, daß man da nicht einen Ast absägt unddabei ungewollt verdeckt mit der Spitze einen zweiten Ast trifft, von dem sich die Säge dann selbsttätig wegkatapultiert.

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: Sägen ohne Kettenbremse
BeitragVerfasst: Sonntag 4. Dezember 2016, 23:13 
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Registriert: Samstag 26. Dezember 2009, 12:28
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Wohnort: NW Eifel
Ich würde sagen man schneidet damit ab und an ein paar Cookies ab und freut sich über den geilen Sound - sonst nichts.

In zertifizierten Forst haben die Dinger nichts verloren, ebenso dort wo sonst noch die Berufsgenossenschaft zuständig ist.

_________________
Gruß

K.


Suche große Blockbandsäge, Hinweise erwünscht

fast stihllos zufrieden - säge mit :Husky: :3120: + Mill :dolmar: :solo: WIDL & Wood-Mizer LT10
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 Betreff des Beitrags: Re: Sägen ohne Kettenbremse
BeitragVerfasst: Montag 5. Dezember 2016, 00:58 
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Richtig Königstiger. Und alternativ noch ab ins Alaskan Mill !-)

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https://m.facebook.com/ZuendappIGOestri ... ale2=de_DE

Unimog fahren, ist das allergeilste was Mann anzogen machen kann... :DH:


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 Betreff des Beitrags: Re: Sägen ohne Kettenbremse
BeitragVerfasst: Montag 5. Dezember 2016, 01:20 
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Registriert: Samstag 25. Oktober 2014, 17:00
Beiträge: 2693
Meine geerbte darf höchstens einmal im Jahr einen Schnitt im Sägebock machen, sonst wird sie nur mal kurz angelassen. Wohl ist mir trotz PSA nicht.
Sägen wäre mir zudem zu riskant für die teure PSA, weil ich mir sicher bin, dass die Kette irgendwann darin landen würde.

Deine Verhaltensvorschläge wurden sicher bereits von vielen beherzigt, die sich dann trotzdem das Schwert ins Fleisch gekickt haben.
Unfälle passieren meistens, weil ein einziges mal, was ganz blöd läuft.

Bremsen gibt es seit ca. 1975(?), darum sollte der Markt bereits genug sichere gebrauchte Oldtimer, mit Bremse und Spaßfaktor bieten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Sägen ohne Kettenbremse
BeitragVerfasst: Montag 5. Dezember 2016, 02:31 
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In der Mill. Eingespannt im Bock etc. Mehr wohl nicht mehr.

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Holz kannst Du nie genug haben..... nur zu wenig Stapelplatz!

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Gränsfors Bruks Spalthammer + Spaltaxt etc.
Holztrolley + Rückewagen TK 300; Spalter Scheppach HL 650-0
ALKO FRS 4125, Güde Big Wheeler 561 Trike


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 Betreff des Beitrags: Re: Sägen ohne Kettenbremse
BeitragVerfasst: Montag 5. Dezember 2016, 12:40 
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Ich nutze meine 122´er Dolmar´s nur um "dicke" Sachen abzulängen.

Säge auflegen, durchlaufen lassen, ausschalten.

Sobald irgendwas anderes anfällt kommen die anderen Sägen ins Spiel.

Wurscht wie viel lauferei das ist.

Wie ihr ja gesagt habt, da reicht ein unbedachter Moment ...


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 Betreff des Beitrags: Re: Sägen ohne Kettenbremse
BeitragVerfasst: Montag 5. Dezember 2016, 12:54 
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Fährst Du mit einem Auto das keinen Airbag hat anders?


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 Betreff des Beitrags: Re: Sägen ohne Kettenbremse
BeitragVerfasst: Montag 5. Dezember 2016, 13:09 
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Das ist nicht ganz die richtige Vergleichung. Einen Airbag kann kein Unfall vorbeugen, eine Kettenbrmese schon;
Beim gehen oder irgendwo abstellen mit laufendem Motor, vergrößert die Kettenbremse schon die Sicherkeit!

Gr Nederbelg

_________________
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034S
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 Betreff des Beitrags: Re: Sägen ohne Kettenbremse
BeitragVerfasst: Montag 5. Dezember 2016, 13:38 
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Zitat:
Fährst Du mit einem Auto das keinen Airbag hat anders?
Um das anders zu formulieren, ich fahre mit einem Auto das kein ABS oder ESP hat schon anders.



Reines Ablängen von Stammholz ist meiner Meinung nach mit etwas Vorsicht schon möglich.
ABER: Wenn eine Säge keine Bremse hat, ist meist auch das AV-System unzureichend, oder gar nicht vorhanden (wie bei meiner 07S).
Ich mein, das macht schon 1-2 mal im Jahr Spaß, mit der mal einen Stamm zu zerlegen.
Aber nach 1 h kribbeln halt die Finger, dann bin ich froh, wenn ich die auch wieder weglegen kann.

Also wie realistisch ist überhaupt die Frage, ob man damit ernsthaft arbeiten will/kann?

Am gefahrlosesten wird wohl ein, wie bereits erwähnt, Säge auf großem Stamm auflegen und durchlaufen lassen.
Säge, wenn sie läuft, so abstellen, daß die Kette auf einem Ast oder dünnem Stamm aufliegt. Dann kann die nicht anlaufen.

_________________
Gruß
Flo


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 Betreff des Beitrags: Re: Sägen ohne Kettenbremse
BeitragVerfasst: Montag 5. Dezember 2016, 14:52 
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Wie Hako schon geschrieben hat ist das Risiko im Mill sehr überschaubar. Meine einzige Säge ohne Bremse (051) ist dauerhaft im Mill verbaut. Säge ist sauber eingestellt und die Kupplungsfedern stramm genug, somit läuft die Kette nur dann wenn ich Gas gebe. Meine Mill ist so gebaut dass ich die Säge ablegen kann ohne dass die Kette irgendwas am Boden oder sonst wo berührt, somit kann Sie sich auch nicht selbstständig machen. Befindet sich die Schiene im Schnitt kann Sie eh nirgends mehr hin beim millen, Kickback ist ausgeschlossen da ich an der Schienenspitze ein Schutzgitter hab, da kommt nichts dran.

Hier beim Bau, noch ohne Schutz

Bild

Und mit Schutz

Bild

Zum einstellen der Säge habe ich ein paar Cookies außerhalb des Mills gesägt, das sehe ich auch noch als relativ unkritisch, für alles andere nehme ich Sägen mit Bremse.

Gruß SAW


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 Betreff des Beitrags: Re: Sägen ohne Kettenbremse
BeitragVerfasst: Montag 5. Dezember 2016, 20:12 
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Registriert: Freitag 4. März 2016, 22:07
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Wohnort: Insel Rügen
Ja ich fahre ein Auto ohne ABS, ESP, Airbag usw.
Ich dachte auch eigentlich so an liegendes Stammholz.
Mit ohne Kettenbremse zu asten wäre mir zu gefährlich.

_________________
MfG Robert

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 Betreff des Beitrags: Re: Sägen ohne Kettenbremse
BeitragVerfasst: Montag 5. Dezember 2016, 20:29 
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Beiträge: 2259
Wohnort: 79395 Neuenburg am Rhein
Zitat:
Ja ich fahre ein Auto ohne ABS, ESP, Airbag usw.
:DH: Gefällt mir :pfeifen:
Mache ich auch regelmäßig..... Fährste quer, siehste mehr :GG: :wink:
Haben meine alten Transaxle Porsches alle nicht :echt:

Gruß SAW


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 Betreff des Beitrags: Re: Sägen ohne Kettenbremse
BeitragVerfasst: Montag 5. Dezember 2016, 21:04 
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Beiträge: 56
ja also Problem gelöst.


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 Betreff des Beitrags: Re: Sägen ohne Kettenbremse
BeitragVerfasst: Dienstag 6. Dezember 2016, 02:36 
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Beiträge: 2061
Wohnort: KC / Oberfranken
Genau voll...äh, ...holz, :GG:
problem gelöst, Thread ist fertig und endlich muß man nicht mehr ins Forum
um komische Sachen zu diskutieren :klatsch:

Zum Thema SCHUI,
ich LIEBE meine 122´er und werde sie auch noch laaaaaaaaange benutzen.
(Das ist wie Oldtimer fahren... :mrgreen: )
Aber vom benutzen her MUSS bei denen der Leerlauf stimmen,
die Kette bleibt stehen oder die Säge im Regal, :Vertrau mir:
bei den neueren mit Bremse stört es mich nicht wenn sie mal kurz "anlaufen".
Fällt mir gerade erst auf. Trügerische Sicherheit so eine Bremse.

Alternativ mach ich sie wirklich nach jedem Schnitt, zu jedem abstellen aus.
Das ist mir meine Gesundheit wert.

Ich wüsste auch keinen Grund ausser der BG-Ächtung sie nicht mehr
einzusetzen. Nur eben vernünftig und mit Bedacht. Eben arbeiten.

Wenn man überlegt was unsere Altvorderen wohl all die Jahre gemacht haben...
Ach ja,
das waren ja immer die mit MINDESTENS einem Arm oder Bein weniger :groehl:

Oder waren die sich einfach der Gefahr bewußt und haben a bisserl mehr auf
sich und alles drumrum aufgepasst, weil sie nicht heim aufs Sofa vor die
Glotze "mussten", nicht schnell noch dahin und dorthin "mussten",
gleich noch schnell antworten auf dem Schmarrphone, egal ob die Säge läuft...

Die haben trotz Bier oder Schnaps beim Sägen und ohne Bremse dran, immer noch relativ
wenige Unfälle gehabt.
Da durfte aber auch nicht Hinz und Kunz an die Säge dran.
Ich schreib jetzt nicht weiter, ihr wißt was ich meine. :DH:


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 Betreff des Beitrags: Re: Sägen ohne Kettenbremse
BeitragVerfasst: Dienstag 6. Dezember 2016, 16:59 
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Registriert: Samstag 16. Juni 2012, 12:03
Beiträge: 528
Wohnort: Schorndorf (Rems-Murr-Kreis)
Kannst dir auch eine Abdeckung über die Schienenspitze basteln, dann ist weder stechen noch Kickback möglich :P


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 Betreff des Beitrags: Re: Sägen ohne Kettenbremse
BeitragVerfasst: Mittwoch 7. Dezember 2016, 19:56 
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Registriert: Samstag 21. August 2010, 16:13
Beiträge: 6394
Wohnort: Süddeutschland
Also wer sich beim Cookieschneiden im Bock einen Kickback einfängt, sollte sich schon Gedanken darüber machen, ob Briefmarkensammeln nicht vielleicht die geeignetere Freizeitbeschäftigung wäre. Ansonsten haben die Dinger im Wald nichts verloren.

_________________
Ein paar Bilder hier
http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=39560

Laß dir von keinem Fachmann imponieren, der dir erzählt: »Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!« - Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen


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 Betreff des Beitrags: Re: Sägen ohne Kettenbremse
BeitragVerfasst: Mittwoch 7. Dezember 2016, 22:09 
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Beiträge: 3193
Wohnort: NW Eifel
Alte Holzhauer können Dir genug Geschichten von schweren Unfällen erzählen, die einfach der Tatsache geschuldet waren das die Ausrüstung aus heutiger Sicht unvollkommener war und riskanter gearbeitet werden musste. Wegen des höheren Risikos waren die Leute sicher vorsichtiger aber die Kriegsgeneration hatte auch eine andere Einstellung zur Gefahr als die heutige. Ich kannte mal einen der hat die ersten 20 Jahre im Wald seine abgeschmückte Panzeruniform der Wehrmacht getragen, da wurde mit Stahlkeilen gekeilt, mit Ketten gerückt, Helm?, Gehörschutz?, Schnittschutz? hatten die nicht, grade mal festes Schuhwerk. Von dem Mann wusste ich das der mindestens zwei schwere Unfälle hatte, wobei die wohl darauf zurückzuführen waren das der Baum erster Sieger war und nicht auf eine Säge ohne Bremse. Aber ohne Kettenbremse ist ja nicht gleichbedeutend beim Kickback gleich Gliedmaßen dranzugeben, das läuft eher auf hässliche Fleischwunden oder 'ne entstellte Fresse raus. Solln aber auch schon Leute verblutet sein...

_________________
Gruß

K.


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 Betreff des Beitrags: Re: Sägen ohne Kettenbremse
BeitragVerfasst: Donnerstag 8. Dezember 2016, 06:09 
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Registriert: Mittwoch 6. August 2014, 20:09
Beiträge: 2061
Wohnort: KC / Oberfranken
letztes :offtopic:
Aus der blöden Fleischwunde und der hässlichen Fresse wird aber ganz schnell mal ein
fehlendes Glied.
Meine Frau, die Krankenschwester hat da schon ein paar saubere Amputationen
begleitet...
Wie sagt sie, die einzigen hässlicheren Verletzungen ausser Sägenunfälle sind
kurzeHosenRollerfahrer, wobei sie nicht entscheiden mag wo mehr scheiß
in den Körpern steckt.
Zitat:
Wie arbeitet man am gefahrlosesten mit einer Säge ohne Kettenbremse?
Im Mill,
oder eben immer ausmachen beim abstellen, nicht stechen oder asten wollen.
Ich hatte neulich kurz den glorreichen Gedanken mit meiner 122´er eine
Eiche aufarbeiten zu wollen. Nachdem sie mir mal schnell 20 cm ganz schnell in meine
Richtung entgegen kam hab ich GAAANZ schnell die Säge gewechselt.

Auf jeden Fall immer den nötigen Respekt beim arbeiten,
Körperspannung, fester Griff, dann kann eigentlich nix passieren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Sägen ohne Kettenbremse
BeitragVerfasst: Donnerstag 8. Dezember 2016, 20:51 
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Registriert: Mittwoch 31. August 2016, 13:18
Beiträge: 2066
Wohnort: an de Waterkant
Zitat:
immer ausmachen beim abstellen
Benutzt ihr immer die Kettenbremse, wenn die Säge irgendwo herumsteht?

Das erscheint doch gar nicht notwendig, da die Säge im Leerlauf doch auskuppelt. Und zum Gasgeben gibt es doch sogar noch eine Sperre. Oder kuppeln die Oldtimer nicht richtig aus?

Viele Grüße

dfk


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