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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Januar 2017, 10:48 
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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Januar 2017, 20:12 
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Jupp,danke,gibt auch noch ein paar mehr. Seppelbirnenpflücker!

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mfg.mathias



Gestern standen wir noch am Abgrund,heute sind wir schon einen Schritt weiter!


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BeitragVerfasst: Freitag 6. Januar 2017, 14:47 
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BeitragVerfasst: Freitag 6. Januar 2017, 21:06 
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Dafür braucht er auch angeblich 50 l Kettenöl im Jahr :groehl:

Das Thema ist wirklich durch!

Gruß
Eckat

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BeitragVerfasst: Freitag 6. Januar 2017, 22:56 
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hallo,
wegen den Alter mit gefährlichen Maschinen ist Mindestalter 16 Jahren und nach eingehender Unterweisung.
war vor 50 Jahren noch nicht, da hab ich auch mit 14 Jahren mit einer Homelite XL Automatic Brennholz gemacht und mit 15 auch gefährliche Bäume.
Heutzutage sieht es ganz anders aus, wenn da was schiefgeht zahlt keine Versicherung, kannst Haus und Hof dabei verlieren.
Es müßte doch ein Vater oder Erziehungsberechtigter da sein, der sich seiner Verantwortung stellt.
Das er keine Erfahrung mit Motorsägen hat dürfte ohne Zweifel feststehen. Das jemand sich etwas aufspielt ist hier sehr oft zu sehen, keine Ahnung aber lapaloma pfeifen.
was Kettenspannung angeht habe ich auch schon einiges erlebt, deswegen habe ich früher zum schärfen nie die Kette runtergemacht, immer mit gerät mit Kurbel und Schleifstein geschärft. die ersten Ketten auf der Homelite waren Origon so hart das die Feilen reihenweise stumpf wurden, ein nachschärfen war mal nach 30 Ster wenn das Holz dreckig war überhaupt erst notwendig. Nägel auch kein Problem, Spax gab es damals ja nicht.
Die Heutigen Ketten sind anscheinend aus Blei so schnell wie die stumpf werden Stihl genau so wie die Heutigen Origon Ketten.
Wenn die Schmierung schlecht ist dann kann sogar die Kette Klemmen und die Glieder liegen nicht mehr richtig auf der Schiene auf ( Glieder nur noch schräg auf dem Schwert ) aber Kette so fest das die Kupplung der Säge durchrutscht. wenn die Kette zu heiß wird kann sie sich derart dehnen das die beim schneiden runterfällt. gleiche Ursache gegenteilige Wirkung.
Das mit der Menge an Holz was er geschnitten hat will ich dahingestellt lassen, vielleicht verwechselt er die Stammlänge und Festmeter etwas hab auch mal vom Forstamt 50 Fm Fichte bekommen aber die Stämme hintereinandergelegt waren 600 Meter.
nun aber beleidigen sollte man niemanden hier, er wird's ja hoffentlich bald lernen.
gruß
dieter


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BeitragVerfasst: Freitag 6. Januar 2017, 23:06 
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Zitat:
500 RM Brennholz = 600h Arbeit, das nebenbei. Der Junge hackelt ohne Ende.

mmmmmm das währen grob gerechnet 25 Lastzüge voll, also in 2 Wochen einen Zug voll, umschneiden ausasten ablängen rausziehen, und das ohne Erholungspausen, der muß aber gut gebaut sein, hat Oberarme dicker als normale Oberschenkel, Traktor braucht der auch keinen, dauert viel zu lange zieht die selbst mit der Hand raus.
Warum nicht gleich mit Machete umhauen und ausasten geht schneller als mit der blöden Kettensäge das ständig stinkt lärmt ohne ende und noch einen gehörigen Durst hat. und Sägeschein braucht der auch nicht.
Ende


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BeitragVerfasst: Samstag 7. Januar 2017, 09:16 
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Kann es sein, dass Ihr nur gefrustet seid, weil Euch diese jugendliche Leistungsfähigkeit vollkommen abgeht, Ihr neidischen Luschen?! :am Boden:

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mit schneidigem Gruß

Thomas

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BeitragVerfasst: Samstag 7. Januar 2017, 10:14 
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Ja da wird man schon neidisch... 1,2h für 1Rm Brennholz, da würde ich anfangen und damit handeln.

Aber bleibt ruhig, Montag fängt die Schule wieder an und dann haben wir wieder Ruhe.

Gruß
Rainer

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BeitragVerfasst: Samstag 7. Januar 2017, 10:39 
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Dann nimm aber bloß keine Stihl-Ketten, da hast Du nur Ärger mit! :pfeifen:

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Thomas

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BeitragVerfasst: Samstag 7. Januar 2017, 13:42 
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Genauer sind es 75min. je RM fertiges Brennholz (1m lang-), war ein Richtwert aus der Schule, den ich auf die Schnelle nicht nachberechnet habe.
Einen Traktor hat der ja, aber der Fendt macht ja nur Zores.

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BeitragVerfasst: Sonntag 8. Januar 2017, 12:55 
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Kann hier nicht zu? :kopfschuettel:

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Lg Paddy


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BeitragVerfasst: Sonntag 8. Januar 2017, 13:47 
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Ich warte noch darauf, dass mehr :offtopic: und Mutmaßungen kommen, damit sich das Aufräumen lohnt.

:roll:

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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BeitragVerfasst: Sonntag 8. Januar 2017, 15:59 
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Was sonst, wenn der TE bei jedem neuen Thema erst Fragen stellt und sich dann bei manchmal unglaubwürdigen Angaben totstellt und in der nächsten Minute mit neuen Abenteuern kommt.

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BeitragVerfasst: Sonntag 8. Januar 2017, 18:27 
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Zitat:
hallo,
die ersten Ketten auf der Homelite waren Origon so hart das die Feilen reihenweise stumpf wurden, ein nachschärfen war mal nach 30 Ster wenn das Holz dreckig war überhaupt erst notwendig. Nägel auch kein Problem, Spax gab es damals ja nicht.
Die Heutigen Ketten sind anscheinend aus Blei so schnell wie die stumpf werden Stihl genau so wie die Heutigen Origon Ketten.

gruß
dieter
Hallo,

Vielleicht waren die Ketten seinerzeit sehr hoch vergütet, was technisch auch machbar ist. Bei vielen Maschinen mit Schneidelementen ist die zulässige Härte reglementiert.
Der Grund liegt darin, daß bei Feindkontakt keine Teile ausbrechen und unkontrolliert mit sehr hoher Geschwindigkeit durch die Landschaft fliegen.

Gruss
Lutz

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:MAC: 72 Bild einer Homelite :lol: 4245 3535

Für persönliche Animositäten ist bei Würdigung der Umstände kein Raum


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BeitragVerfasst: Freitag 18. Juni 2021, 10:00 
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Wohnort: Weyhe bei Bremen
Moin,

ich muss das Thema noch einmal aufgreifen. Habe aktuell das gleiche Problem bei 2 Ketten. Stihl Vollmeißelketten auf einer Dolmar 6400 40er Schiene. Was mache ich falsch. Ich verwende Originalketten vom H..... .

Kettenschmierung funktioniert.

Spanne ich evtl. zu doll? Ziehe beim Spannen die Spitze Hoch und Spanne. Die Kette ist fest und hängt nicht durch. Habe gestern durch den Handschuh gefühlt, das die Schiene warm war.

Die Kette hängt mittlerweile nach dem Sägen (Einsatz ca. 12 Mal 3,5 Rm Polterholz) stark durch, so das ich Angst habe, das sie abspringt. Kürzen kommt für mich nicht in Frage.

Ich hatte vor Jahren das Problem bereits einmal mit einer anderen Säge, deswegen glaube ich, das es an mir liegt.

Danke für Eure Tipps

_________________
Viele Grüße
Torsten

:dolmar: PS-5105C (45), :dolmar: PS-6400 (40), :dolmar: PS 7900 (60) :dolmar: PS-7910 (75) :sabber:
Holzspalter Eigenbau 15 to

Multicar M25, Baujahr 1979


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BeitragVerfasst: Freitag 18. Juni 2021, 10:29 
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Registriert: Montag 18. Januar 2010, 21:11
Beiträge: 2359
Wohnort: OWL
Hoffentlich melden sich hier ein paar Profis.

Als Hobby-Holzer würde ich folgende Ursachen in Betracht ziehen:
- zu wenig Öl? Funktion ist das Eine. Je nach Holz… mit trockener Eiche habe ich auch schon ein paar Erfahrungen. Ggf einfach auf max stellen.
- TB zu tief? Die 6400 ist mit 40cm vermutlich nicht soooo ausgelastet. Wenn aber die TB entsprechend tiefer sind steigt die Zugkraft.
- Drücken beim Sägen???
- Stumpfe Ketten? Dann neigt man noch viel eher zum Drücken… Durch die schlechte Schneide steigt die Reibung, damit entsteht mehr Hitze. Da ist auch nicht unbedingt gut für eine optimale Schmierung.

Meine Ketten spanne ich immer, dass ich sie noch gut von Hand bewegen kann. Wenn das nicht geht, blockiert entweder irgendetwas oder die Kette ist zu stramm.

Das sind Erfahrungen aus meinen eigenen Fehlern der letzten 10-12 Jahre.

Natürlich kann es auch mal sein, dass eine schlechte Produktionscharge durchgelaufen ist. Davon würde ich allerdings erst einmal nicht ausgehen.
Meine persönlichen Erfahrungen mit Stihl-Ketten sind recht positiv, in jedweder Hinsicht.
Extremes Längen hatte ich bei denen noch nie.

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:Husky: 543XP, 550XPG, 550XP MkII, 562XP, 390XPG, 395XP
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BeitragVerfasst: Freitag 18. Juni 2021, 13:12 
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Registriert: Donnerstag 28. Januar 2021, 20:10
Beiträge: 2133
Wohnort: Hochstetten-Dhaun
https://youtu.be/T7MLpqNTsos
Steht auch in jeder Bedienungsanleitung.
Sägekette muss an der Unterseite der Kette anliegen,
und von Hand über die Führungsschiene sich ziehen lassen.
Eine neue Sägekette muss öfter nachgespannr werden,
als eine, die schon länger im Betrieb ist.
Zitat aus Stihl Bedienungsanleitung.
Hab es gelernt das man sie in der Mitte des Schwertes leicht abheben kann.
Glaube 5mm, oder halbes Treibglied.
Mit freundlichen Grüßen


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BeitragVerfasst: Freitag 18. Juni 2021, 21:05 
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Registriert: Donnerstag 13. Mai 2021, 19:23
Beiträge: 1909
Wohnort: Bayern, LkGrenze A/DLG/GZ
Hi, vielleicht Mal ein neues Antriebsritzel drauf. Also bei Stihl Ketten hatte i das Au no nie so extrem. Bei kox ist es schon etwas mehr. Aber auch nicht so wie du das hier schilderst. Und i säge schon a bissle was weg im Jahr.
LG Michael

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Lg Michael
Meine Bilder
:stihl: MS 500i W, 2x MS 261 cm VW, MS 260W, MS 271,MS 660W,2xFS 410K
Deutz 6207C Allrad,Holzknecht Hs650,Posch Hydro combi 13t, Valfast 2x,Tr 24 HD,
und no Kleinkram


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BeitragVerfasst: Sonntag 20. Juni 2021, 16:58 
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Registriert: Dienstag 21. Februar 2012, 21:16
Beiträge: 407
Wohnort: Weyhe bei Bremen
Hi,

hier ein kurzes Update. War gestern im Wald mein Eichenholz Sägen. Leider keine Verbesserung festgestellt.

Nach einer halben Stunde Sägen hing die Kette schon durch. Die Kette war nagelneu. Kette und Schiene waren heiß. Aus meiner Sicht funktioniert die Schließung, weil der Ölbehälter fast leer war, als der Sprit aus war.

Bild


Der Stammt hatte 60 cm Durchmesser. Es war ein Kampf, weil ich immer wieder Erdkontakt hatte und sofort die Kette stumpf war.

Einen Tipp evtl. für mich, wie ich diese Stämme Sägen muss / sollte. Der nächste Stamm hat 73 cm Durchmesser.

Bild


Gruß Torsten

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Torsten

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Multicar M25, Baujahr 1979


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BeitragVerfasst: Sonntag 20. Juni 2021, 17:07 
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Nicht ganz durchschneiden und dann den Stamm drehen mit entsprechendem Werkzeug, oder mit einer einfachen Stange sollte man das auch schaffen.


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