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 Betreff des Beitrags: Re: Alaskan Mill Mk IV
BeitragVerfasst: Mittwoch 15. März 2017, 21:40 
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Das ist ja auch alles schön und gut.
Aber wenn du deine Objektivität auch mal auf die Chinamill übertragen könntest dann würden evtl auch mehr Leute was auf deine Meinung geben...

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 Betreff des Beitrags: Re: Alaskan Mill Mk IV
BeitragVerfasst: Mittwoch 15. März 2017, 21:44 
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Zitat:
Wer sagt denn dass das Alaskan nicht im Container aus dem Land der aufgehenden Sonne kommt :KK:
Zitat:
Auf deren Homepage Granberg.com sind die neuen MKIV auch schon angekommen.
Deutet ja nicht gerafe darauf hin das dort Profil abgelängt, Teile gefräst o.ä. Werden :pfeifen:

Kommt wahrscheinlich auch fertig verpackt vom Chinamann :echt:

Wenn Trump seine "tollen" Pläne durchstetzt gibt es ja bald MK V, 100% Made in USA für den doppelten Preis mit schlechterer Qualität als das Chinamill :am Boden:

Gruß SAW

Setz dich in einen Flieger und schau mal bei Granberg vorbei, die haben da nur Statisten in der Werkstatt stehen, die so tun als ob sie etwas produzieren, während an der Laderampe der Container aus China entladen wird! [Ironie Off]

Ich weiß jetzt auch nicht genau, wie man den Zusammenhang zwischen der Aktualisierung einer Homepage und was darauf hindeutet wo etwa wie produziert wird, herstellen kann, aber vielleicht geht mir da noch ein Licht auf.

Aber auf der FB Seite und ich glaube auch auf der Granberg Hompage findet man dazu Infos.

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 Betreff des Beitrags: Re: Alaskan Mill Mk IV
BeitragVerfasst: Mittwoch 15. März 2017, 21:49 
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Zitat:
Aus "ab und zu" wird "öfter", übrigens ohne "s".
Oh toll. Du hast einen vermeintlichen Rechtschreibfehler korrigiert! Das passt prima in deine bisherige Marketingstrategie. Kein Argument für dein Produkt. Dafür ein Contra ausgegraben. Wie abwegig auch immer. Und übrgens:
Zitat:
„Öfters“ ist die landschaftliche Form von „öfter“ (siehe Duden, Rechtschreibung der deutschen Sprache. 21 Auflage, 1996). Im österreichischen Standarddeutsch ist öfters ein zulässiges Synonym für öfter (siehe Österreichische Wörterbuch, 40. Auflage, 2007).

Synonyme:
Das ist wirklich lächerlich. Und passiert den Besten:
Zitat:
... soagr noch ... eigense Patent...
Ich weiß nicht ob du dir und Granberg damit einen Gefallen tust, in der Öffentlichkeit aufzutreten...

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Gruß Simon


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 Betreff des Beitrags: Re: Alaskan Mill Mk IV
BeitragVerfasst: Mittwoch 15. März 2017, 21:51 
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Völlig Nebensächlich, aber Dein Zitat ist Geil! :mekka: :groehl: :pfeifen:

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Zuletzt geändert von Stift am Mittwoch 15. März 2017, 21:54, insgesamt 1-mal geändert.
Vollzitat des vorherigen Beitrags entfernt


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 Betreff des Beitrags: Re: Alaskan Mill Mk IV
BeitragVerfasst: Mittwoch 15. März 2017, 21:53 
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Genau das meine ich...

Bin aber mindestens genau so amüsiert wie du. Die Verwendung einer Sekundärquelle im MS-Portal ist scheinbar nicht wissenschaftlich genug. (Ich gebe zu, in meienr Doktorarbeit hätte ich das so nicht verwendet.) Aber bei den Ergebnissen des Materialprüfers reicht eine Behauptung, weil das Gutachten Geld geostet hat.

Und unterm Strich: Noch immer kein Argument... :kopfschuettel:

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Gruß Simon


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 Betreff des Beitrags: Re: Alaskan Mill Mk IV
BeitragVerfasst: Mittwoch 15. März 2017, 23:40 
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Um mal wieder meinen Senf dazu beizutragen einen unterhaltsamen Thread zu gestalten....
Zitat:
Setz dich in einen Flieger und schau mal bei Granberg vorbei, die haben da nur Statisten in der Werkstatt stehen, die so tun als ob sie etwas produzieren, während an der Laderampe der Container aus China entladen wird!
Gerne nehme ich Dein Angebot an :wink:

Anhand des ansonsten fehleneden Marketings (Seitens Granberg & Händler) echt ein Wort!
10 Tage "Händlerschulung" in USA ist sicher eine Erfahrung wert :echt:


Schick dir im Anschluss per PN meine Adresse, Tickets einfach in einen Umschlag dort hin schicken
Vielleicht kaufe ich dann im Werksverkauf ein MK4 :echt:

Butter bei die Fische, hast Du die Fertigung schon mit eigenen Augen, vor Ort, gesehen?

Fxxtec und Güde verkaufen auch "made in germany" :KK:

Gruß SAW

EDIT : @Simon: Stimmt, Materialgutachen würde mich auch noch interessieren :DH:
Wenn wirklich vorhanden spielt es ja anscheinend eh keine Rolle mehr da MKIV ja überarbeitet wurde (Hätte m.m.n. Auch vorher keine Rolle gespielt :Vertrau mir:)


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 Betreff des Beitrags: Re: Alaskan Mill Mk IV
BeitragVerfasst: Donnerstag 16. März 2017, 10:01 
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Andreas, wir wollen dir wirklich nix böses, das haben wir in den anderen Threads auch schon probiert, dir beizubringen.

lies dir deine Beiträge doch mal von aussen stehend durch! du redest dich um Kopf und Kragen, weil es für dich einfach nur das Alaskan gibt!

und das war lange Zeit wunderbar und die Beste Preis-Leistungsalternative zu Logosol etc. Ich weiß nicht, wie viele Millkäufer ich dir schon angeschleppt habe ;) die kann ich aber schon lang nicht mehr an zwei Händen abzählen.
Wenn ihr guten Vertrieb und Verkaufszahlen wollt, dann müsst ihr auch mit dem Markt mitgehen. (Mit wir meine ich auch Granberg).

ich weiß nicht, wie gut dein Draht zu denen ist, und ich weiß auch nicht wie die auf vorschläge oder Input auf die Germans reagieren. Das Alaskan war lange der Platzhirsch, weil keiner das Logosol für viel mehr Geld gekauft hat und keiner ein billigeres gebaut hat. Preislich ist es inzwischen sehr teuer, da kann man schon bald das (wirklich hochwertig produzierte) Logosol empfehlen.
Die jetzigen billiganbieter aus Fernost sind doch nur die Konsequenz aus dem ganzen Hype. Hättet ihr das früher realisiert, dann wäre es vielleicht gar nicht so weit gekommen.

Meiner Ansicht nach, und das hab ich auch schon von vielen anderen gehört, machst du dir dein Geschäft mit deinem Auftreten als Distributor selber kaputt. Die Leute, die noch ein originales kaufen wollen, werden und wurden teils schon vom Auftreten abgeschreckt und bestellen dann lieber das identische, günstigere. (Und die Diskussion hatten wir oft genug, das Nachbau ist eurem absolut ebenbürtig, brauchen wir jetzt nicht wieder damit anfangen).

Also einfach mal einsehen dass es jetzt Konkurrenz von unten gibt, und was draus machen. Natürlich kann´s mal ne Spitze zum Konkurrenten geben. aber nicht ständig und in der Art wie du sie hier und auf FB führst.

Setzt euch an einen Tisch, macht euer Alaskan günstiger, damit das Preisleistungs-verhältnis wieder stimmt. Entwicklungskosten für das Ding waren wahrscheinlich nach 100 Einheiten abbezahlt ;)
dann macht ein RICHTIGES MKIV oder MKV, mit extras und weiterentwicklungen, verlangt dafür das Geld was ihr jetzt für das alte nehmt.
Die Leute hier stehen auf Qualität, und werden die auch weiterhin kaufen, wenn sie die auch bekommen. Wenn das teure Teil genauso schlecht gebaut ist wie das billige, würde ich auch das billigere nehmen.

Bei einem Neukauf heute würde ich mir entweder selber eins bauen (was zum Preis des Chinateils grad noch so möglich ist), oder das Logosol nehmen, weil es etwas hochwertiges, nachhaltiges ist.

Will auch gar nicht alles an dir aufhängen, kann dir nur nochmal den Tipp geben: Denk mal drüber nach. Schau mal, wer alles hier ein Chinateil gekauft hat. Hätten die auch eins gekauft, wenn es eine Alternative von Granberg gegeben hätte? ich glaube nicht. Das liegt auch viel am Auftreten und im Umgang mit Konkurrenz und Nutzern.

Wenn du so weitermachst, ist es für alle erheiternd, aber für dich vielleicht nicht unbedingt fördernd.

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 Betreff des Beitrags: Re: Alaskan Mill Mk IV
BeitragVerfasst: Donnerstag 16. März 2017, 10:12 
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Zitat:
Genau das meine ich...

Bin aber mindestens genau so amüsiert wie du. Die Verwendung einer Sekundärquelle im MS-Portal ist scheinbar nicht wissenschaftlich genug. (Ich gebe zu, in meienr Doktorarbeit hätte ich das so nicht verwendet.) Aber bei den Ergebnissen des Materialprüfers reicht eine Behauptung, weil das Gutachten Geld geostet hat.

Und unterm Strich: Noch immer kein Argument... :kopfschuettel:
Argument wofür? Ich habe das Material von jemandem Prüfen lassen, der das seit bestimmt 25 Jahren macht und dem ich vertraue. Da brauche ich kein Gutachten oder so was. Der hat einfach die Bauteile miteinander verglichen und die Zusammensetzungen ermittelt. Granberg hat dabei eine genormte Knetlegierung verwendet die für die technische Anwendung geeignet ist. Das Chinabauteil war aus einer ihm unbekannten Zusammensetzung, die keiner gängigen Normung weder hier in D noch in USA entsprach. Aber seine Aussage war, bei der Zusammensetzung sei das Material schlechter für diese Art von Belastung geeignet. Ob es nun trotzdem 10 Jahre hält, weil es vielleicht nur 3 mal benutzt wird, stand dabei nicht zur Diskussion. Ich glaube diesem Menschen und habe keinen Grund daran zu zweifeln. Wer mich persönlich kennt zweifelt auch nicht an meiner Aussage, sondern glaubt mir. Das Verlange ich aber von niemandem, soll sich jeder sein eigenes Bild machen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Alaskan Mill Mk IV
BeitragVerfasst: Donnerstag 16. März 2017, 10:15 
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Nun denn. Solange mein MKIII hält, sehe ich keinen Grund für einen Umstieg. Vielleicht ja dann zum MK V.

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Gruß Simon


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 Betreff des Beitrags: Re: Alaskan Mill Mk IV
BeitragVerfasst: Donnerstag 16. März 2017, 10:19 
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Um mal wieder meinen Senf dazu beizutragen einen unterhaltsamen Thread zu gestalten....
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Butter bei die Fische, hast Du die Fertigung schon mit eigenen Augen, vor Ort, gesehen?

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Gruß SAW

EDIT : @Simon: Stimmt, Materialgutachen würde mich auch noch interessieren :DH:
Wenn wirklich vorhanden spielt es ja anscheinend eh keine Rolle mehr da MKIV ja überarbeitet wurde (Hätte m.m.n. Auch vorher keine Rolle gespielt :Vertrau mir:)
Da musst du schon selber das Geld in die Hand nehmen, ich selber war noch nicht vor Ort. Plane das aber schon lange mal mit in einen der nächsten USA Aufenthalte ein. Ich leite daraus aber nicht einfach ab, dass die da nicht selber produzieren. Nur weil ich es nicht mit eigenen Augen gesehen habe.

Und richtig das Ergebniss der Materialprüfung spielt keine Rolle mehr. Aber wie schon weiter oben geschrieben, weiß ich wem ich vertrauen und glauben kann. Für mich ist wichtig zu wissen was Fakt ist. Hätte sich z.B. herausgestellt, dass das Material identisch oder besser gewesen wäre, hätte ich anders gehandelt. Aber ich verlange hier von niemandem mir zu glauben. Ich weiß es und das reicht mir.

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 Betreff des Beitrags: Re: Alaskan Mill Mk IV
BeitragVerfasst: Donnerstag 16. März 2017, 10:31 
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Andreas, wir wollen dir wirklich nix böses, das haben wir in den anderen Threads auch schon probiert, dir beizubringen.

lies dir deine Beiträge doch mal von aussen stehend durch! du redest dich um Kopf und Kragen, weil es für dich einfach nur das Alaskan gibt!

und das war lange Zeit wunderbar und die Beste Preis-Leistungsalternative zu Logosol etc. Ich weiß nicht, wie viele Millkäufer ich dir schon angeschleppt habe ;) die kann ich aber schon lang nicht mehr an zwei Händen abzählen.
Wenn ihr guten Vertrieb und Verkaufszahlen wollt, dann müsst ihr auch mit dem Markt mitgehen. (Mit wir meine ich auch Granberg).

ich weiß nicht, wie gut dein Draht zu denen ist, und ich weiß auch nicht wie die auf vorschläge oder Input auf die Germans reagieren. Das Alaskan war lange der Platzhirsch, weil keiner das Logosol für viel mehr Geld gekauft hat und keiner ein billigeres gebaut hat. Preislich ist es inzwischen sehr teuer, da kann man schon bald das (wirklich hochwertig produzierte) Logosol empfehlen.
Die jetzigen billiganbieter aus Fernost sind doch nur die Konsequenz aus dem ganzen Hype. Hättet ihr das früher realisiert, dann wäre es vielleicht gar nicht so weit gekommen.

Meiner Ansicht nach, und das hab ich auch schon von vielen anderen gehört, machst du dir dein Geschäft mit deinem Auftreten als Distributor selber kaputt. Die Leute, die noch ein originales kaufen wollen, werden und wurden teils schon vom Auftreten abgeschreckt und bestellen dann lieber das identische, günstigere. (Und die Diskussion hatten wir oft genug, das Nachbau ist eurem absolut ebenbürtig, brauchen wir jetzt nicht wieder damit anfangen).

Also einfach mal einsehen dass es jetzt Konkurrenz von unten gibt, und was draus machen. Natürlich kann´s mal ne Spitze zum Konkurrenten geben. aber nicht ständig und in der Art wie du sie hier und auf FB führst.

Setzt euch an einen Tisch, macht euer Alaskan günstiger, damit das Preisleistungs-verhältnis wieder stimmt. Entwicklungskosten für das Ding waren wahrscheinlich nach 100 Einheiten abbezahlt ;)
dann macht ein RICHTIGES MKIV oder MKV, mit extras und weiterentwicklungen, verlangt dafür das Geld was ihr jetzt für das alte nehmt.
Die Leute hier stehen auf Qualität, und werden die auch weiterhin kaufen, wenn sie die auch bekommen. Wenn das teure Teil genauso schlecht gebaut ist wie das billige, würde ich auch das billigere nehmen.

Bei einem Neukauf heute würde ich mir entweder selber eins bauen (was zum Preis des Chinateils grad noch so möglich ist), oder das Logosol nehmen, weil es etwas hochwertiges, nachhaltiges ist.

Will auch gar nicht alles an dir aufhängen, kann dir nur nochmal den Tipp geben: Denk mal drüber nach. Schau mal, wer alles hier ein Chinateil gekauft hat. Hätten die auch eins gekauft, wenn es eine Alternative von Granberg gegeben hätte? ich glaube nicht. Das liegt auch viel am Auftreten und im Umgang mit Konkurrenz und Nutzern.

Wenn du so weitermachst, ist es für alle erheiternd, aber für dich vielleicht nicht unbedingt fördernd.
Anfänglich war ich verärgert, wer wäre das nicht gewesen? Aber nun hat sich alles gelegt, die Verkäufe sind gestiegen, viele MKIV schon vorbestellt. Ich dachte auch erst, verdammt der Markt bricht ein und ich bleibe auf den MKIII die noch im Lager sind sitzen. Aber nein, es hat sich genau anders herum entwickelt. Zack Lager leer! Und nun sind die MKIV auf dem Weg und alles ist gut. Ich hatte den Anteil und die Auswirkungen auf den Markt bei FB und hier und in anderen Plattformen völlig Überschätzt! Das Geschäft findet woanders statt!

Wer sich ein billiges Kaufen möchte, soll das tun, bei Alibaba gibt es die alten Nachbauten ab 45€! Wer also in UK gekauft hat, hat viel zu viel bezahlt! ;-)

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 Betreff des Beitrags: Re: Alaskan Mill Mk IV
BeitragVerfasst: Donnerstag 16. März 2017, 10:36 
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Nun denn. Solange mein MKIII hält, sehe ich keinen Grund für einen Umstieg. Vielleicht ja dann zum MK V.
Den sehe ich auch nicht. Mein Bosch Bandschleifer hat auch 20 Jahre gehalten und wird erst jetzt bei einem Totalschaden durch einen von Makita ersetzt.

Und selbst wenn mal was an dem MKIII, auch an dem Chinateil kaputt gehen sollte, dürften da die Teile von Granberg passen und man braucht nicht mal ein komplett neues Gerät kaufen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Alaskan Mill Mk IV
BeitragVerfasst: Donnerstag 16. März 2017, 10:38 
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Wo findet das Geschäft denn ausserhalb von Facebook und Foren statt?

Wer Granberg kauft, hat auch zu viel gezahlt ;) da braucht man nicht mehr diskutieren. Unterm Strich war das in UK immer noch viel billiger als das Granberg. Und wie gesagt, ich habe auch gern hochwertige Sachen. Wenn qualitativ aber kein oder kaum Unterschied da ist, greift man lieber zum günstigeren. Egal ob es 100 oder 40 Euro kostet, das ist immer noch weniger als halb so viel als das Granberg.

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 Betreff des Beitrags: Re: Alaskan Mill Mk IV
BeitragVerfasst: Donnerstag 16. März 2017, 10:51 
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Zitat:
Wo findet das Geschäft denn ausserhalb von Facebook und Foren statt?

Wer Granberg kauft, hat auch zu viel gezahlt ;) da braucht man nicht mehr diskutieren. Unterm Strich war das in UK immer noch viel billiger als das Granberg. Und wie gesagt, ich habe auch gern hochwertige Sachen. Wenn qualitativ aber kein oder kaum Unterschied da ist, greift man lieber zum günstigeren. Egal ob es 100 oder 40 Euro kostet, das ist immer noch weniger als halb so viel als das Granberg.
Eben nicht, wer Granberg kauft, bekommt auch ein Alaskan Mill von Granberg. Das ist sein Geld wert, sonst würden die Leute heute, wie auch zu den Anfängen, das Geld dafür nicht ausgeben. Der Markt reguliert doch den Preis oder? Heutzutage gibt es doch von allem ein Original und eine Kopie. Kann jeder selber entscheiden, was er haben möchte und was er bereit ist dafür auszugeben.

Das mit der Qualität ist so eine Sache. Ich weiß, wie es darum bestellt ist. Hier wird mir nicht geglaubt, weil keine Doktorarbeit darüber vorliegt und meine Behauptung es gebe Unterschiede in der Qualität nichts Wert ist, weil sie "nur" auf der Aussage eines Materialprüfers beruht, dem ich vertraue und der schon sehr lange im Geschäft ist, was für mich noch mehr bekräftigt, was ich von der Aussage halten kann.

Das mir diejenigen nicht glauben, die mich persönlich nicht kennen, kann ich nachvollziehen. Wer mich kennt, wird nicht daran zweifeln, dass es so ist, wie ich es beschreibe.

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 Betreff des Beitrags: Re: Alaskan Mill Mk IV
BeitragVerfasst: Donnerstag 16. März 2017, 10:55 
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Das Aluprofil ist wechselbar, und da wird auch beim chinateil nix kaputt gehen.

Schrauben, nicht nur die Klemmung sind beim Granberg original genau der gleiche Schrott wie beim Chinateil. Wir drehen uns aber im Kreis,

wenn der Markt reagiert und was günstigeres bringt, müssen die teuren nachziehen. Logosol wird das egal sein, die sind wie Stihl. Wird immer gekauft. Granberg war, als du das mit unserer Foren-Sammelbestellung vor neun Jahren nach DE gebracht hast, der Underdog. Das ist er heute nicht mehr, und deswegen muss was passieren. Preis oder Qualität oder beides.

Wo werden denn nun Granberg ausserhalb von Forum oder FB verkauft?

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 Betreff des Beitrags: Re: Alaskan Mill Mk IV
BeitragVerfasst: Donnerstag 16. März 2017, 11:04 
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Das mir diejenigen nicht glauben, die mich persönlich nicht kennen, kann ich nachvollziehen. Wer mich kennt, wird nicht daran zweifeln, dass es so ist, wie ich es beschreibe.
Das mag unter Bekannten ja sein. Aber du trittst öffentlich als der Vertreter für Granberg in Deutschland auf. Nicht als der Kumpel der einem ein Mill besorgen kann. Daraus entsteht nun Mal ein deutlich professionellerer Anspruch. Da ist meiner Meinung nach doch mehr erforderlcih als "Ihr könnt mir das ruhig glauben" Wenn du dich beim BMW Händler beraten lässt und der dir sagt, du kannst ihm ruhig glauben, dass der Audi schlechter ist, entlockt dir das ja auch höchstens ein müdes Lächeln. Zeigt eine seriöse Pannenstatistik z.B., dass der Audi ständig liegen bleibt und der BMW nicht, sieht die Welt anders aus.

Und wie viele deiner (potentiellen) Kunden kennen dich persönlich und wie viele nicht.

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Gruß Simon


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 Betreff des Beitrags: Re: Alaskan Mill Mk IV
BeitragVerfasst: Donnerstag 16. März 2017, 13:41 
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Zitat:
bei Alibaba gibt es die alten Nachbauten ab 45€! Wer also in UK gekauft hat, hat viel zu viel bezahlt!
Wenn Du auch nur die geringste Kenntnis darüber hättest, wie aufwendig es ist hier irgendetwas vom Zollamt abzuholen, dann wüsstest Du, dass man nicht zu viel bezahlt hat bei Kauf innerhalb der EU :mrgreen:


Zitat:
Aber nein, es hat sich genau anders herum entwickelt. Zack Lager leer! Und nun sind die MKIV auf dem Weg und alles ist gut.
Wenn alles so prima läuft, warum musst Du dann hier so rumpöbeln :KK:

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Grüße, holgi :R:

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

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 Betreff des Beitrags: Re: Alaskan Mill Mk IV
BeitragVerfasst: Donnerstag 16. März 2017, 14:20 
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Der Chinese wird kaum ein einzelnes Mill schicken und wenn dann kommt sicher nochmal soviel Porto drauf neben Einfuhrumsatzsteuer...

Ich ärgere mich eigentlich eher darüber mal zu teuer gekauft zu haben. :roll:

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Gruß

K.


Suche große Blockbandsäge, Hinweise erwünscht

fast stihllos zufrieden - säge mit :Husky: :3120: + Mill :dolmar: :solo: WIDL & Wood-Mizer LT10
und :stihl: E30


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 Betreff des Beitrags: Re: Alaskan Mill Mk IV
BeitragVerfasst: Donnerstag 16. März 2017, 15:43 
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Zitat:
Das mir diejenigen nicht glauben, die mich persönlich nicht kennen, kann ich nachvollziehen. Wer mich kennt, wird nicht daran zweifeln, dass es so ist, wie ich es beschreibe.
Das mag unter Bekannten ja sein. Aber du trittst öffentlich als der Vertreter für Granberg in Deutschland auf. Nicht als der Kumpel der einem ein Mill besorgen kann. Daraus entsteht nun Mal ein deutlich professionellerer Anspruch. Da ist meiner Meinung nach doch mehr erforderlcih als "Ihr könnt mir das ruhig glauben" Wenn du dich beim BMW Händler beraten lässt und der dir sagt, du kannst ihm ruhig glauben, dass der Audi schlechter ist, entlockt dir das ja auch höchstens ein müdes Lächeln. Zeigt eine seriöse Pannenstatistik z.B., dass der Audi ständig liegen bleibt und der BMW nicht, sieht die Welt anders aus.

Und wie viele deiner (potentiellen) Kunden kennen dich persönlich und wie viele nicht.
Dazu nur soviel. Das auch "seriöse" Pannenstatistiken inzwischen getürkt sind, sollte eigentlich schon bis überall hin durchgedrungen sein. Wer bezahlt bekommt das Ergebnis, welches Er gerne hätte, alles steuerbar! War da nicht auch mal etwas mit Toyota, die beim ADAC nicht auftauchten, weil die einen eigenen Pannenservice hatten?

Außerdem wirft das Geschäft diesen immensen Aufwand einfach nicht ab, von daher ist es nicht wirtschaftlich, Versuchsreihen durchführen zu lassen etc. Es ist und bleibt ein Nischenprodukt. Da muss man die Kirche auch mal im Dorf lassen.

Und hier im Forum trete ich als der auf der ich bin und wie mich die Menschen von Anfang an kennen. Und nicht auf einmal als seriöser Handelsvertreter.
Da bin ich dann auch mal emotional und schreibe mir den Ärger von der Seele. Nachdem sich alles gelegt hat kann ich auch alles von einer ganz anderen Seite betrachten. Möge man es mir nachsehen, das ich anfänglich falsch reagiert habe auf die Situation.

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 Betreff des Beitrags: Re: Alaskan Mill Mk IV
BeitragVerfasst: Donnerstag 16. März 2017, 15:49 
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bei Alibaba gibt es die alten Nachbauten ab 45€! Wer also in UK gekauft hat, hat viel zu viel bezahlt!
Wenn Du auch nur die geringste Kenntnis darüber hättest, wie aufwendig es ist hier irgendetwas vom Zollamt abzuholen, dann wüsstest Du, dass man nicht zu viel bezahlt hat bei Kauf innerhalb der EU :mrgreen:
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Aber nein, es hat sich genau anders herum entwickelt. Zack Lager leer! Und nun sind die MKIV auf dem Weg und alles ist gut.
Wenn alles so prima läuft, warum musst Du dann hier so rumpöbeln :KK:
Ok, habe überhaupt keine Kenntnisse über Verzollung und Co, ein Wunder wie die Dinger von USA hier in mein Lager trudeln, kann mir das mal bitte jemand erklären? :KK:

Ich pöbel doch garnicht (mehr) 8-) . Zugegeben, als die Kopie rüberschwappte habe ich gepöbelt, sorry dafür! Tut mir leid. Hatte aber gerade das Lager voll gemacht und für 15.000€ Sägewerke im Lager... Da war ich einfach verärgert und habe überreagiert.

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