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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Februar 2013, 08:06 
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Registriert: Mittwoch 30. Januar 2013, 11:44
Beiträge: 12
Ich möchte mit Carving beginnen. Habe versucht mich in das Thema etwas einzulesen. Ist wohl so, dass man ca. 3 Sägen benötigt.
Eine für das Zuschneiden des Stammes, eine für die grobe Ausarbeitung und eine kleine leichte für das Detail. Wie immer hat wohl jeder seine Marke auf die er schwört. Auffallen tut mir, dass in diesem Zusammenhang viel von Stihl und Echo geredet wird, überraschend wenig von Husky.
Mit von der Partie scheinen auch Dolmar und immer wieder Emak. Solo und Shindaiwa existiert in diesen Kreisen fast nicht. Kennt jemand Hintergründe, welches sind die richtigen Modelle ? Da ich bereits eine Säge von Echo besitze war ich gestern auf deren Internetseite. Die verlosen momentan auch eine kleine Säge im Facebook. Ist das die Schnitzer-Säge ? Ist fürs schnitzen Top handle besser oder normales Griffsystem ? Wo gibt es in Deutschland richtig gute Schnitzveranstaltungen, wo das Schnitzen im Vordergrund steht und nicht das Sponsoring irgend einer Sägenmarke ? Ein Ami namens Bob King soll wohl der Oberguru sein, zumindest wenn man danach geht, was im Internet zu finden ist.


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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Februar 2013, 08:36 
Welches ist die Richtige? Da scheiden sich die Vorlieben.
Die einen Dolmar, die anderen Echo, die nächsten Stihl usw.
Drei Sägen, die meißten haben eh mehrere Sägen.
Also fürs schnitzen nehme ich die Stihl 170, ist in meinen Augen ideal.
Gut Du hast hier und da auch Händler die empfehlen Dir nur die und die Marke, die haben die Sägen extra umgebaut dafür usw, die binden dann die Leute förmlich an sich weil Du woanders kaum was für die Säge bekommst und dementsprechend sind die Preise.
Bei der 170er von Stihl passt halt alles, Preis Leistung passt 100pro, wenn man mal was brauch, Stihlhändler gibts fast an jeder Ecke und auch im Netz ist Stihl massig vertreten, das fehlt halt bei den meißten Mitanbietern. man brauch nichts umbauen, anderes Kettenrad drauf, Carvingschiene drauf und gut ist, da brauch nichts aus dem Kettenraddeckel rausgeschliffen werden wie bei vielen anderen.
Die Carvingsäge selber brauchste eh nur für die Feinarbeiten, alles andere, sprich das grobe
machste mit der normalen Säge. und nehm keine TH, das ist Dreck und geht nur auf die Handgelenke.


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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Februar 2013, 15:45 
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Registriert: Samstag 1. Dezember 2012, 20:32
Beiträge: 407
Wohnort: NRW
ich emphele auch die stihl ms 170-d, sie ist günstig und kraftvoll und wiegt auch nicht viel.

_________________
mein fuhrpark:
:stihl: ms 261-cm 40 cm
:stihl: ms 200 T 35 cm
:stihl: ms 171 30 cm
:stihl: ht 131 30 cm
:stihl: hs 81r 75 cm
:stihl: km 85 r+ Fs-km
:stihl: km 90 r+ hl-km
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:stihl: bg 85
Viking MB 253
Werkzeug von Makita und Bosch
Sehr viel Profiwerkzeug für den Galabau
Meine Fotos: http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =4&t=69575

Gruß Julian :wink:


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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Februar 2013, 16:31 
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Registriert: Sonntag 25. September 2005, 10:19
Beiträge: 7504
Wohnort: Iserlohn
Julian hast du schon mal mit einer MS 170-D gesägt oder gar geschnitzt? Du hast doch sicher noch kein anderes Fabrikat in den Fingern gehabt damit du vergleiche ziehen kannst?


Backhandel ist fürs schnitzen handlicher.

Soll eine Säge zu Anfang nur fürs schnitzen sein oder sollen mit anderen Schneidgarnituren "normale" kleine Arbeiten erledigt werden. Eine Schneidgarnitur fürs schnitzen hat meist 1/4" Kettenteilung. Wenn du zur "normalen" Teilung wechseln möchtest, achte darauf das das einfach zu machen ist. Da ist bei einigen Sägen mehr Aufwand und bei anderen weniger.

Schnitzer sind auch einige hier im Forum aktiv. Live gesehen bei der Arbeit dürfte ich mehr als 10 Carver gesehen haben. Du hast 2012 einen guten Termin verpasst - die KWF-Tagung. Die nächste ist glaub erst wieder 2016. Es gibt durchaus aber auch noch viele andere Treffen, wo man mehreren der Mädels und Jungs beim Schnitzen zusehen kann.

Hast du einen "normalen" Motorsägenschein schon gemacht? Das ist meist Voraussetzung für einen Kurs bei einem Schnitzer. Aktuell scheint sich da im Rheinland eine Truppe zu finden.

MfG Hainbuche

_________________
Wenn's nix wird, wird's feuerholz


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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Februar 2013, 00:16 
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Registriert: Sonntag 7. Oktober 2012, 02:02
Beiträge: 2157
Wohnort: bissendorf\osnabrück
Ach jule,is doch erst nen paar wochen her da hast du selbst nach er carving saege gefragt. Und falls du es vergessen
hast,kurz drauf haßte alle mit verbotenen tophandlesaegen genervt. Die wollte doch auch zum carven haben.
Naja da haßte ja richtig erfahrung um empfehlungen zu geben! :klatsch: :pfeifen:

@ TE.
Frag mal den woodpecker,der hat da plan von und kann dir auch was gutes zusammenstellen!
Hab ich auch gemacht,nehme jetzt ne dolmar ps32. Geht super fuer feine und wie schon erwaehnt,das grobe
maxhst du eh mit er normalen saege/schiene.

_________________
mfg.mathias



Gestern standen wir noch am Abgrund,heute sind wir schon einen Schritt weiter!


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BeitragVerfasst: Freitag 1. März 2013, 14:18 
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Registriert: Mittwoch 30. Januar 2013, 11:44
Beiträge: 12
Mir hat man jetzt 2 Mal ECHO und 1 x Stihl empfohlen. Werde morgen eine ECHO kaufen, schon wegen der viel längeren Garantiezeit. Außerdem gibts wohl keine leichtere Maschine als die 280er Carvingsäge von denen. Welche Schienenlänge muss man haben ? Gibt wohl 25, 30 und 35cm.
Vermutlich wäre 30 gut, oder. Die haben wohl 2 Maschinen würdet Ihr die kleine leichte oder die etwas schwere mit etwas mehr Power nehmen ?
Welches Holz nimmt man richtigerweise ?


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BeitragVerfasst: Freitag 1. März 2013, 14:28 
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Registriert: Montag 10. Oktober 2011, 23:57
Beiträge: 649
Moin,

mit den Echos machst du nix falsch. Hab selber 2 von den 270gern. Sind die Vorgängermodelle von der 280. Jedoch habe ich die echt nur für die Feinheiten. Wenn du mit der auch noch bissl die gröberen Schnitte machen willst würde ich dir zur etwas grösseren raten. Was du bei den Echos jedoch bedenken solltest ist die empfindliche Ölpumpe. Immer schön Bioöl rein dann sollte es wenig Probleme geben!

Holz sollte immer noch feucht sein, trockenes Holz macht keinen Spass beim schnitzen!

Die besten Hölzer sind Eiche Mammut, aber du kannst auch Tanne Lärche Douglasie und der gleichen verwenden, reist dann halt mehr!
Esche und Buche lass ich persönlich die Finger davon, das Holz stockt sehr schnell und reist sehr stark!

Gut geht auch Pappel und Weide, die kriegst zum Teil auch sehr Stark zu einem annehmbaren Preis.

So dann mal viel Spass beim schnitzen und vergess nicht die Bilder hier einzustellen

Gruß Wonne


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BeitragVerfasst: Freitag 1. März 2013, 19:46 
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Beiträge: 1858
Wohnort: Südschwarzwald
Hallo

Wie ist den die :Husky: 440 zum Carven :bahnhof:

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Gruß aus dem schönen Schwarzwald

Christoph

Meine Bilder viewtopic.php?t=88964&start=620


Happy wife happy life :klatsch:

:echt:


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BeitragVerfasst: Samstag 2. März 2013, 12:55 
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Beiträge: 12003
Wohnort: Nordschweden
Ja die Echo ist nicht schlecht atmet aber schon mal paar Ölpumpen ein ;) aber schön leicht und das umruesten, wenn du Sie auch mit normaler Garnitur fahren willst, ist aufwendiger einfach wegen der Ausliegenden Kupplung.
Sinnvoll in jedem Fall Dolmar PS32, Stihl MS170,Stihl MS201, Tanaka, Hitachi Modelle, Echo Modelle da gibt es soviele Sachen wuerde das auch festmachen ob und welchen Händler du vor Ort hast.

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http://www.skogsverktyg.se

VEC Zuendungen, AIP Kolben, Meteor Kolben + Zylinder und viele Ersatzteile rund ums schrauben ;)


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. März 2017, 20:10 
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Darf ich den Thread mal aufgreifen?

Wenn ich also mir als erste Säge meine angepeilte Husky 445 kaufen sollte, kann ich die dann für erste Schnitzversuche, eher grober Art, nehmen? Nicht optimal aber machbar? Und dann sehen wie mir das liegt?

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:Husky: 545 38/45cm
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BeitragVerfasst: Dienstag 21. März 2017, 20:53 
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Wohnort: 37235 Hessisch Lichtenau
Hallo Pitztaler

Wenn du Bob King sehen möchtest, mußt du, Pfingsten nach Blockhausen fahren.
Die Anderen der Weltelite sind aber auch da.

http://www.huskycup.de/index.php?id=1

Gruß Uwe


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. März 2017, 20:57 
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Ja, machbar ist das, wenn das passende Holz und ein Schnitzplatz mit genügend Abstand zu ruhebedürftigen Nachbarn vorhanden sind.

Arbeitsgewicht von gut 6 kg erfordert schon ordentliche Arm- und Rückenmuskulatur, wenn das Schnitzvergnügen länger als eine halbe Stunde am Stück dauern soll.

Das Problem ist aber eher die Standardschiene. Die Feinarbeiten werden nun einmal überwiegend mit der Schienenspitze gemacht, und bei Deiner Schiene ist die Rückschlaggefahr ziemlich hoch. Für jemanden, der keine oder wenig Erfahrung an der Säge hat, ist der Kickback gefährlich. Auch eine stehende - wenn die Bremse funktioniert - Kette, die mit Schwung gegen den Kopf klatscht, kann ziemlich hässliche und schlecht heilende Löcher hinterlassen.

:)

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. März 2017, 21:29 
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Die "richtige" Säge ist, wie schon vor Jahren am Anfang geschrieben, sehr schwierig bis unmöglich zu benennen.

Möchte man am Anfang nicht viel Geld investieren und erst einmal schauen, ob es gefällt, kann man eine kleine Säge mit 3/8" Hobby mit einer Carvingschiene mit 2,5 cm Durchmesser der Spitze ausrüsten.
Damit sind zumindest grobere Schnitzarbeiten möglich und die Kickbackgefahr verringert.

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Gruß Jörg

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BeitragVerfasst: Dienstag 21. März 2017, 21:55 
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Zitat:
Die Anderen der Weltelite sind aber auch da.
Ich sehe da schon noch ein paar der Elite fehlen. :KK:

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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. März 2017, 08:08 
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Zitat:
Die "richtige" Säge ist, wie schon vor Jahren am Anfang geschrieben, sehr schwierig bis unmöglich zu benennen.

Möchte man am Anfang nicht viel Geld investieren und erst einmal schauen, ob es gefällt, kann man eine kleine Säge mit 3/8" Hobby mit einer Carvingschiene mit 2,5 cm Durchmesser der Spitze ausrüsten.
Damit sind zumindest grobere Schnitzarbeiten möglich und die Kickbackgefahr verringert.
Ok, also erstmal Grundkurs, dann irgendwann Schnitzkurs und ne geeignete kleine Säge.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. März 2017, 09:02 
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Hast Du eine kleine Säge mit 3/8" Hobby (Niedrigprofil)?

Dann ein Carvingschwert mit 2,5 cm Spitze drauf, ich habe da die Oregon Sculptor imAngebot, klar - passende Kette und erst mal selbst ein paar Pilze und andere einfache Dinge schnitzen.

Zum einen entwickelt man ein Gefühl, einen eigenen Stil und auch den Wunsch, was man besser machen will.

Selbst ein einfacher Pilz ruft bei Zuschauern und anderen Personen (z.B. Ehefrau) ein Lob hervor. :DH:
Wenn man weis, es macht Spaß, kann man weitere Sägen und Ausrüstung kaufen und Kurse besuchen.

Ich selbst habe jetzt 10 Jahre in der Freizeit geschnitzt, bis ich jetzt Ende April meinen ersten Kurs bei Andreas Martin in Blockhausen besuche.
Für mich gehört er und die Gruppe um ihn auf jeden Fall zu den Besten.
Über viele Jahre kann man deutlich sehen, wie sie sich alle verbessert, gesteigert und gegenseitig hoch geputscht haben.

Man muß aber nicht immer diesen Ansprüchen folgen, da ist auch viel Zeit ins Land gegangen, bis diese Ergebnisse heraus kommen.
Wer Freude und Spaß dran hat kann auch mit einfachen Mitteln schon gut Ergebnisse erzielen.
Das wichtigste, die coole Idee.

wunderburgunder hat da neulich einen schönen Fuchs gesägt, den finde ich :super: .
Ich gestatte mir mal, das Bild hier mit zu zeigen.

Bild

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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. März 2017, 09:12 
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Da freu ich mich ;)

Grad als Hobbyschnitzer, der auch manchmal nur 1-2 mal im Monat zum schnitzen kommt, kann man halt nicht alles was man im kopf hat auch realisieren.
Wenn man aber dann ein Motiv sieht, das in einen Stamm passt, fangen die Rädchen im Kopf schon an zu rattern wie man das angehen könnte.

einfach mit offenen Augen durchs leben, zeitschriften, etc gehen.
Auf den Fuchs kam ich, wie ich einen ähnlichen Christbaumanhänger gesehen habe. Simplifizieren und schon gehts los ....

lg jochen

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jochen plementas aka wunderburgunder | siedersgraben 5 | 3400 klosterneuburg | österreich | www.plementas.at
:dolmar: : PS 35 , ES 173 A | :echo: : CS-270WES | :Husky: : 536 LiXP | :stihl: : 026 (+ Eder Troghöhler) , 045 , 028 | :solo: : 681 | Agroma | Shindaiwa 452S

seither vernichtet:
:dolmar: : PS 32 , PS 510 , ES 173 A | :stihl: : 023 , 045


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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. März 2017, 09:22 
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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. März 2017, 09:51 
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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. März 2017, 11:48 
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Hast Du eine kleine Säge mit 3/8" Hobby (Niedrigprofil)?
Nein, ich hab noch keine. In 3 Wochen meinen Kurs und die erste Sägeanschaffung steht an. Nach der Beratung hier bin ich auf der Husky 445 hängen geblieben, weil ich mit der in meinem Wlad alles machen könnte, was Richtung Brennholz geht.

Aber der Wunsch parallel noch ne sehr leichte Säge zu haben und Schnitzen anzufangen, der wäcsht grad auch, je mehr ich mich mit der Materie befasse. Ich liebäugel grad mit der Idee, mir ne kleine Hitachi 33 EB P anzuschaffen, die sollte unter 150€ zu kriegen sein. Für einen Teil meiner Anforderungen würde die es auch erstmal tun (Baumschnitt, Totholz zerkleinern und eben schnitzen) und mit der größeren noch zu warten bis ich sie richtig brauchen kann (Herbst).

Kann man mit der normalen Schiene auf der kleine Hitachi erste Schnitzversuche machen oder ist das auch problematisch?

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