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BeitragVerfasst: Dienstag 1. August 2017, 21:27 
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Registriert: Samstag 5. März 2016, 20:17
Beiträge: 2557
Wohnort: Oberösterreich
Damit das da mal nicht einschläft.
Zitat:
Edit:
Da der nette Esotext verschwunden ist, hat sich die Antwort darauf erübrigt.
Der ist aus diesen Grund verschwunden, weil deine Antwort mich geärgert hat, ich mich verarscht gefüllt habe :heulen: , deine gescheite Antwort ( das der Saturn gerade so nahe ist, aber deine Grundstücke noch nicht berührt) ist ja auch verschwunden. ; aber na gut ich stehe über den Dingen und weis genau - es kommt die Zeit. (Liegt ja oft auch an mir, da ich oft nicht die passenden Worte finde)
Zitat:
Sinn der Stecklinge
Glaub der Sinn sollte darin liegt, das x Danieh wenig Naturverjüngung hat ( oder es eben nicht abwarten kann) und es eben so versuchen will.
Möchte meine Meinung ( der eher ablehnenden Haltung zur Stecklingsvermehrung) etwas näher ausführen.
Frage:- wieso können Pflanzen Samen bilden?
-Sollen die umsonst (Samen) sein, wenn wir Secklinge machen?
-Welche Möglichkeiten ergeben sich für die Pflanzen (in unseren Fall Bäume) wenn sie die Möglichkeit bekommen sich über den Samen zu vermehren?
Solche Fragen bewegen mich, und der Sinn von Samen kann für mich nur sein, dass sie sich den geänderten Umwelt bedienungen (Himmel wie Erde) besser anbassen können.

soweit
teribintus


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BeitragVerfasst: Donnerstag 3. August 2017, 07:39 
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Beiträge: 2693
Entschuldigung. :mekka:

Es liegt mir fern, jemanden zu beleidigen. Ich versuche im Internet so zu kommunizieren, als würde ich dem Menschen morgen offline begegnen. Das bedeutet, dass ich im offline ähnlich "diplomatisch" geantwortet hätte. Im offline kann man nur viel besser abschätzen, wieviel schwarzen Humor ein Gegenüber verträgt. Ich habe mich von Deiner Antwort, selbst auch verarscht gefühlt, hab es dann aber als Realsatire verstanden.

Alles im Bereich Glauben ist in der Kommunikation vermintes Gelände, weil jeder schon subjektiv erlebt hat, dass sein Glaube hilft. Wer daran zweifelt, muss darum ein Ketzer sein und ist eine Bedrohung des eigenen Weltbildes.

Ich glaube grundsätzlich, wenn wir uns als wildfremde Menschen gegenseitig friedlich dabei helfen wollen, pflanzenbauliche Probleme auf unserem Planeten zu lösen, dann sollten wir uns vorzugsweise auf das beschränken, was wir mit unseren Händen beeinflussen können.

-----------

Meine Baumsamen habe ich übrigens kurz nach dem Beitrag gesät. Es sind Fichten aus eigenen Zapfen + gekaufte Birken, Kiefern und Tannen.
Viel tut sich noch nicht, einige Fichten zeigen sich seit Montag und seit gestern auch 2 Kiefern.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 3. August 2017, 22:41 
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Registriert: Samstag 5. März 2016, 20:17
Beiträge: 2557
Wohnort: Oberösterreich
Zitat:

Alles im Bereich Glauben ist in der Kommunikation vermintes Gelände, weil jeder schon subjektiv erlebt hat, dass sein Glaube hilft. Wer daran zweifelt, muss darum ein Ketzer sein und ist eine Bedrohung des eigenen Weltbildes.

Diesen Satz kann ich ehrlich gesagt, wenig abgewinnen bzw. verstehen.
Es ist nicht mein eigenes Weltbild, das ich versucht hatte darzustellen; für mich sind das Weltgesetzte, hat mit eigenen Weltbild wenig bis null zu tun.
Das was mir gelegentlich, auch bei Dir eben passiert ist, dass ich in das Reich des Glaubens geschickt werde, liegt aber nicht an mir, werde hald nur so eingestuft und nicht ernst genommen.
( bez. fehlt das Wissen darüber um in eine Disskusion einzutreten, eigene Schwäche wird dann zum Glauben abgestempelt, in Wahrheit ist es Geist los, an dem wir alle leiden.)
Zitat:
...Ich habe mich von Deiner Antwort, selbst auch verarscht gefühlt, hab es dann aber als Realsatire verstanden.
Na dann ebenso,: Entschuldigung :mekka:
Werden ja sehen welche tiefer geht.

gruß
teribintus


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BeitragVerfasst: Freitag 4. August 2017, 06:46 
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Registriert: Samstag 25. Oktober 2014, 17:00
Beiträge: 2693
Zitat:
Diesen Satz kann ich ehrlich gesagt, wenig abgewinnen bzw. verstehen.
Wir definieren Glaube scheinbar etwas verschieden. Glaube ist für mich nicht Religion, wenn auch teils sehr ähnlich. Glaube ist einfach eine starke Überzeugung. Die hat und braucht jeder von uns, weil wir sonst planlos im Leben umherirren würden.

Ein gutes Beispiel ist der aktuelle Dieselskandal. Massenhaft wird bei der Bevölkerung der Glaube daran, ein sauberes Markenautodieselauto zu fahren, pulverisiert. Das rüttelt wiederum gehörig am Weltbild.
Zitat:
fehlt das Wissen darüber um in eine Disskusion einzutreten
Das kennen doch alle Menschen von beiden Betrachtungswinkeln.
Man kann als Experte vom Publikum aber nicht verlangen, dass es sich gefälligst erst auf die Ebene des Redners hochbildet. Man muss die Menschen schon dort abholen (können), wo sie sind.

Hast Du schon mal "Also sprach Zarathustra" gelesen?
Die Problematik, wertvolles Wissen erfolgreich unter die Menschen zu bringen, scheint nicht neu zu sein.


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BeitragVerfasst: Freitag 4. August 2017, 07:14 
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Beiträge: 2032
Wohnort: 96332 Pressig im wunderschönen Frankenwald
Könnt ihr eure Glaubensdiskussion eventuell per PN fortführen? :roll:

Zu den Stecklingen 2.1:
  • 2 Oliven
  • 1 Muschelzypresse
  • ca 5 Mammutbäume
  • ca 20 Tannen
  • 1 Buche
Mittlerweile kämpfe ich hauptsächlich gegen Schimmel, obwohl die Belüftungsklappen
offen sind und ich jeden Tag komplett lüfte.
Überall, wo ich einen Schimmelansatz sehe, kommt er sofort weg
Buche ist verschimmelt
Von den Tannen verliert eine nach der anderen ihre Nadeln :heulen:
Die Mammuts schimmeln immer an den Schnittstellen :kopfschuettel:
Die Oliven sehen sehr gut aus, ebenfalls die Muschelzypresse

_________________
Grüße
Daniel
_______________

:dolmar: PS-390 Muffler-Mod (3/8p 30) -- 115 (3/8 38) -- ES-164 TLC (3/8p 35) :dolmar:
:stihl: MS462-CM (3/8 50) :stihl:
:guck: Meine Bilder Meine Bilder sind mein Eigentum. Wer sie verwenden möchte fragt mich vorher

Wenn's nicht dreckig sein darf, ist's Spielzeug und kein Werkzeug :pfeifen:


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BeitragVerfasst: Freitag 4. August 2017, 10:07 
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Beiträge: 6305
Wohnort: Wild South-West
Schimmel: Zu warm und zu feucht und zu wenig Luft.
Bei der aktuellen Wetterlage kein Wunder, für die Luft und das Wasser bist aber du zuständig.
Ich schlage vor weniger Wasser und die Haube abnehmen.
Ob du die aktuellem Stecklinge noch retten kannst glaube ich eher nicht.

Glauben heißt aber nicht Wissen.... :mrgreen:

_________________
Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge :dolmar:


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BeitragVerfasst: Samstag 12. August 2017, 22:26 
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Beiträge: 2557
Wohnort: Oberösterreich
Zitat:

Meine Baumsamen habe ich übrigens kurz nach dem Beitrag gesät. Es sind Fichten aus eigenen Zapfen + gekaufte Birken, Kiefern und Tannen.
Viel tut sich noch nicht, einige Fichten zeigen sich seit Montag und seit gestern auch 2 Kiefern.
Hast mir ja doch Freude gemacht. :)
Viel Freude damit.


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BeitragVerfasst: Samstag 4. November 2017, 06:50 
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Beiträge: 70
@teribintus
Zu Deiner Frage, wieso Stecklinge und keine Samen:
Manchmal kann es “notwendig“ werden Stecklinge zu ziehen weil die Natur etwas (zu) langsam ist mit ihrer Produktion, oder aber das Keimprozent
bestimmter Arten zu gering ist.

@all
Ich habe heuer im Frühjahr, denk es war ende April, Bergulmensamen gesät. (Samen wurden vom Wind in meinen Garten angeweht, war also eine spontane Reaktion; ähnlich einer Katze die hinter trockenem Lab herrennt :ohman: :klatsch: ) wurde nix! Hab das im Sommer dann auf den Kompost.
Ich war aber so “angefixt“ Bergulmen zu ziehen, dass ich mich auf die Suche nach Alternativen gemacht hab.
Bin dann auf die Stecklingsvermehrung gekommen.
Hab mir(August) im Dehner Wurzelfix geholt, die Enden(gerade geschnitten) darin eingetaucht und in normale Anzuchterde gesteckt.
Die teilweise schon recht großen Blätter hab ich gut eingekürzt, um einerseits die Verdunstung zu reduzieren, aber andererseits ausreichend grün zu lassen damit der Ast nicht verhungert.
Darüber hab ich dann einfach ein Stück Plastikplane gezogen.(ein paar dünne Holzleisten haben dafür gesorgt, dass die Folie nicht an den Stecklngen hing.) Wichtig is hierheib immer die Lüftung, hab alle zwei Tage aufgemacht. Hab allerdings die Anlage nie im direkten Sonnenlicht gehabt sondern Westfenster, also immer zwischen 15° und 20° würd ich schätzen.
Hab das jetzt seit Ende September Anfang Oktober ohne Plane auf dem Balkon und werds demnächst frostsicher einwintern.

Hab da bisher nur zwei Stecklinge raus die angeschimmelt waren, den Rest hab ich einfach in Ruhe gelassen.
Werd im Frühling die Pflänzchen vereinzeln und dabei sehen was Wurzeln geschlagen hat und nicht.

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Viele Wege führen nach Rom...
Ich wähle den, der (zu) mir passt!


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BeitragVerfasst: Samstag 4. November 2017, 20:58 
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@DerAhlex, Du hast ja Recht;
ich wollte ja mit der Samenaufzucht auf ganz anderes Hinweisen, auf die Rhytmen der Planeten und deren Einfluß auf Wachstum und Vitalität. Ist aber hier nicht gut angekommen, zu Esoterisch oder so, aber was soll`s.
Gib uns wieder mal einen Bericht über deine Bergulmen, was so daraus geworden ist.

gr
teribintus


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BeitragVerfasst: Sonntag 5. November 2017, 15:57 
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:DH: Japp, mach ich. :DH:

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BeitragVerfasst: Sonntag 24. Dezember 2017, 09:52 
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Beiträge: 2693
Bei der Chiliaussaat vor 2 Wochen, blieb noch Platz für eingefrorene Kiefernsamen. Leider schießen die wenigen Aufgegangen hoch und fallen dann um.
Bild


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BeitragVerfasst: Sonntag 24. Dezember 2017, 11:39 
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Beiträge: 4673
Wohnort: KC / Oberfranken
Liegts am Licht?

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Gruß Chris
(Anonymer Holzmessie, aus ärztlicher Sicht unheilbar)
Mein Fuhrpark: Schnittschutzapp, Motorsägenapp :stihl: 170D :shock: und noch n paar weitere

http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=82077


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BeitragVerfasst: Sonntag 24. Dezember 2017, 13:18 
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Beiträge: 16
Wohnort: Rheingau
Häng so eine drüber:
Tornado Tageslichtweiß
Durch die Bauform kannst du das Licht sehr nah an die Pflanzen bringen. Ich habe Anfangs immer eine benutzt und wenn die Pflanzen größer wurden 2-3 eingesetzt um eine gute Ausleuchtung zu gewährleisten. Das Resultat war ein schöner buschiger Wuchs. Belichtungszeit ca. 16h/Tag.
Der Stromverbrauch hält sich bei den ESL auch in Grenzen.


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BeitragVerfasst: Sonntag 7. Oktober 2018, 12:01 
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Beiträge: 1090
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Hallo Leute,

nachdem ich bei der einen Aufforstung (Sandboden bei trockener Lage) absolute Probleme habe und mir so ziemlich alles verreckt, haben wir es heuer mal versucht die Eicheln so im Boden zu verstecken.
Was kommt, das kommt und was nicht halt eben nicht. Aber zumindest haben wir es versucht.

Nachdem jetzt aber noch sehr sehr viel Eicheln übrig sind, habe ich mir gedacht ich könnte doch zuhause auch schon mal welche heranziehen.

Hab von der Gärtnerei so Pflanzkästen bekommen, leider sind die im Durchmesser nur 7 cm und in der Tiefe auch.
Was meinst Ihr, reicht das fürs erste oder kann ich es mit den kleinen Dingern gleich bleiben lassen?

Falls da wirklich was wächst, kann man das so lange wachsen lassen bis es ein Wurzelballen unten ist und dann verpflanzen oder ist es dann mit der geknickten Hauptwurzel schon hoffnungslos und es wird so nie ein Baum?



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Vorab vielen Dank für eure Hilfe und eure Meinungen.

PS: da ich mit dem Bilder einstellen wenig Plan habe hoffe ich mal das es so passt, nicht das die Bilder zu groß sind und ich die vorher hätte verkleinern müssen.
Oder habe ich etwa den falschen Code genommen weil meine Bilder so groß sind?

_________________
Gruß Alex


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BeitragVerfasst: Sonntag 7. Oktober 2018, 13:38 
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Beiträge: 198
Wohnort: 39326 Groß Ammensleben
Hallo Alex,

möchte im Frühjahr auch versuchen ein paar Traubeneichen aus Eicheln zu ziehen, hab mir erst vor wenigen tagen diese zwei Anzuchtschalen bestellt.
Diese haben eine Breite von 6 cm und sind 15 cm Tief, die Pfahlwurzel benötigt platz nach unten. Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Wurzeln bei 6 cm Tiefe sich richtig entwickeln können und nicht zu Deformierung führen.

_________________
Viele Grüße,
René

Husky 562 XPG Motorsäge mit 45 cm Schwert
Husky 550 XPG Motorsäge mit 38 cm Schwert
Husky 555 RXT Freischneider mit Balace XT Tragegurt
Fuxtec FX-EB152 Erdlochbohrer
Fuxtec FX-WP152 Wasserpumpe
Honda WH 20 EFX Hochdruckpumpe
Jansen GTS-1500E Häcksler
Yanmar YM2220D Kleintraktor mit Fronlader
...


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BeitragVerfasst: Sonntag 7. Oktober 2018, 14:28 
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Registriert: Sonntag 8. Januar 2012, 10:55
Beiträge: 1090
Wohnort: Mittelfranken
Die Schalen die ich da habe bekomme ich kostenlos, die anderen, tieferen müsste ich mir extra kaufen.
Deshalb ja die Frage ob es klappen könnte.
Oder ich pflanze in den kleinen an und alles was keimt und wächst wird im Frühjahr umgetopft

_________________
Gruß Alex


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BeitragVerfasst: Mittwoch 5. Mai 2021, 16:21 
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Würde gerne diesen Beitrag wieder beleben YES
Auch ich habe jetzt angefangen die verschiedensten Baumarten sowohl
aus Samen, wie auch gesammelte Eicheln und Buchecker aus meinem Wald
selber herzuziehen.
Meine Naturverjüngung kommt zwar im Frühjahr schön hoch, vertrocknet oder verkümmert
dann aber mit zu wenig Licht. Das Lichtthema werde ich im Herbst angehen und dann
mit den selber hergezogenen nächstes Jahr auffüllen.
Im Versuch habe ich:

Europ. Lärchen, Douglasie, Fraser Tanne, Edeltanne, die drei versch. Mammut, Eiche, Rotbuche,
Hainbuche, Himalaya Zeder, Rocky Mountain Ahorn, Schwarzkiefer, Moor Birke und noch
Paulownia.

Alles Samen bis auf die Eicheln und Bucheckern, gekauft im Winter und dann nach Anleitung stratifiziert.

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Zuerst haben die Lärchen rausgeschaut und sind auch zügig gewachsen.

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Weitergehts mit setzen.

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Zeigen sich als nächstes Edeltanne

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Dann Fraser Tanne

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Inzwischen habe ich xDanieh's Idee aufgegriffen und Pflanzkörbe für die Pfahlwurzler gemacht.
Da sind nun draußen im Minigewächshaus Rot- und Hainbuche und jetzt auch Eiche.

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Bei Einigen wird es jetzt auch Zeit das Sie raus kommen

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Weitere neue Nachzucht

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Wäre schön wenn es noch mehr Erfahrungsberichte geben würde, was klappt, was wurden
schon für Baumarten gezogen und sind vielleicht auch schon im Wald.

_________________
Viele Grüße Carsten


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BeitragVerfasst: Mittwoch 5. Mai 2021, 19:41 
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Beiträge: 2693
Das sieht ja richtig gut aus. :DH:

Aufgegeben habe ich trotz permanenter Rückschläge noch nicht ganz. Innerhalb der Letzten Jahre, habe ich 100 Kastanien gesammelt und eine Tüte Baumhaseln organisiert. Die Habe ich im Herbst auf einem Hektar auf Löcher verteilt, die ich mit einer schweren Eisenstange gemacht hatte. Im Frühjahr bin ich dann mit einigen Kg selbst geernteter Birke in den Wald und habe den Samen vom Sturm verteilen lassen, weil ich dachte, lieber Unkrautbirken, als Brombeeren an den Käferlöchern. Gesehen habe ich davon noch nichts.
Voriges Jahr habe ich Maronen gekauft und zusammen mit gesammelten Eicheln, in ein Beet am Holzplatz vergraben. Bisher schaut nichts raus, aber einige keimen wenigstens. Im Frühjahr hat mir ein Nachbar einen Autohänger voll uralten Kompost vererbt. Den habe ich für ein weiters Beet verwendet und all meine Samenbestände aus dem Kühlschrank eingearbeitet. Dort tut sich auch noch nichts.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 6. Mai 2021, 06:50 
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Beiträge: 540
Wohnort: 711
@Farmix
Hört sich prima an :super: Feucht genug sollte es ja im Moment sein
und wenn es jetzt wärmer wird, geht bestimmt einiges davon auf.
Bin gespannt wie die Winzlinge aussehen, ist dann "rate welche Baumart" :DH:

Eichen und Buchen gehen im kleinen Gewächshaus gut weiter.

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_________________
Viele Grüße Carsten


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BeitragVerfasst: Donnerstag 6. Mai 2021, 09:31 
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Registriert: Montag 28. Oktober 2019, 15:58
Beiträge: 37
Wohnort: Niederstetten
Ich hatte es in einem anderen Thread schon mal geschrieben.

Im vergangenen Jahr habe ich Eicheln gesammelt. Die, die im Wasserbad untergegangen sind, habe ich dann für ca. 4-5 Wochen in den Kühlschrank gepackt.
Mangels Platz konnte ich nur 10 Eicheln einpflanzen, wovon 7 Stück aufgegangen sind. Diese habe ich dann Ende März in den Wald gepflanzt. Vor ein der zwei Wochen musste ich dann doch mal zum Gießen. Bisher sehen die Pflanzen ganz gut aus. Mal schauen wie das in den nächsten Wochen weiter geht.

Ich habe das dieses Jahr das erste Mal gemacht, weil wir im Wald eigentlich eine recht gute Naturverjüngung haben. Aber es gibt doch immer mal wieder einige Quadratmeter, wo nichts von alleine aufgeht.
In Zukunft will ich mal schauen, ob auch etwas "exotischeres" in Frage kommen würde :)


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