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 Betreff des Beitrags: Erfahrungen mit 230V Stehendspalter
BeitragVerfasst: Samstag 13. Januar 2018, 17:27 
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Hallo Zusammen,

ich wende mich an euch, da ich mir einen Stehendholzspalter für mein Brennholz zu kaufen (ca. 10RM 90% Weichholz).
Nun bin ich am Überlegen, welche Spannungsvariante ich nehmen soll. Es gibt z.B. von Scheppach eine 230V mit 7T .

Ich denke die 7 Tonnen müssten für die meisten Fälle durchaus ausreichend sein.

Wo ich mir allerdings nicht sicher bin, ist die Spannungsklasse , ich habe zwar eine 400V Steckdose hinter dem Haus, doch mein Holz lagere ich, wenn ich es aus dem Wald hole, vor dem Haus. Mir wäre es eigentlich lieber, das Holz vor dem Haus direkt zu Spalten und dann das gespaltene Holz nach hinten zu transportieren.

Sind die 230V Motor-Pumpeneinheiten genau so langlebig wie die 400V? Kann mir von euch jemand weiterhelfen? Habt ihr schon Erfahrungen damit gemacht (positiv wie negativ)?

Wäre echt dankbar für eure Hilfe

Grüße
Dominic

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BeitragVerfasst: Samstag 13. Januar 2018, 17:35 
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Hallo,

ich rate Dir zu der 400V Variante, da ist der Motor einfacher aufgebaut und könnte zur Not
auch neu gewickelt werden. Die 230V Variante hat einen Anlaufkondensator der gerne kaputt
geht und dann relativ teuer zu Buche schlägt. Ich habe einen Atika 8 Tonnen Spalter und bin zufrieden
damit obwohl viele die Geschwindigkeit als zu langsam beschreiben.

es grüsst die Runde
der hobbyholzler


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BeitragVerfasst: Samstag 13. Januar 2018, 18:03 
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Beiträge: 58
Wohnort: Zuzenhausen
Also wir haben einen bgu woody Spalter mit 7t und 230v. Wir nutzen ihn zusammen mit dem Nachbarn und läuft jetzt das 3. Jahr ohne Probleme. So ein kondensator kostet echt nicht die Welt und die halten schon. So viel komplizierter sind die nun auch nicht. Nur 400v könnte etwas mehr Leistung haben aber der 230v ist flexibler.
Ich weiß nicht ob da was besonders haltbarer ist im prinzip ist alles gleich nur der Motor ist anders aufgebaut. Denke eher das die Pumpen oder Zylinder vorher sterben.
Gruß

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Gruß Kettenbremser

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BeitragVerfasst: Samstag 13. Januar 2018, 18:39 
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Wohnort: Landkreis Nürnberger Land
Servus ihr beiden,

danke schon mal für eure Antworten, das mit der Flexibilität ist genau der Punkt die 230V-Variante kann ich eben vordem Haus zum Spalten des Angelieferten Holz benutzen und hinter dem Haus zum nachspalten.

Die Geschwindigkeit ist jetzt eher zweitrangig.

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BeitragVerfasst: Samstag 13. Januar 2018, 19:15 
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Achte darauf, das dein Kabel nahe am Sicherungskasten eingesteckt wird und du ein Kabel mit 2,5 Quadrat in passender Länge nimmst und nicht​ die standard Kabeltrommel. Ich habe mit einer Spaltkeilnerbreiterung bessere Erfahrung gemacht als mit einem Spaltkreuz, mache aber nur Hartholz.

Rudi​


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BeitragVerfasst: Sonntag 14. Januar 2018, 07:55 
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Wenn ein 230V-Spalter wenigstens etwas Geschwindigkeit hat sollte es eine 3000Watt Variante sein. Der darf dann aber so gut wie nur alleine an einer Sicherung/einem Stromkreis hängen. Sicherungsautomat sollte dann auch ein 16A "C" sein. Die "B" fliegen gerne beim Einschalten raus.

Bei den 2,0 oder 2,2 KW Varianten brauchst Du ganz viel Zeit.

Crossfer bietet so einen an:

http://shop.crossfer.de/Artikel/7/10/Ho ... 104_cm.htm

Wir hatte den auch jahrelang bis wir auf einen 400V Spalter umgestiegen sind.

Gruß
Rainer

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BeitragVerfasst: Sonntag 14. Januar 2018, 13:04 
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Unserer hat 2,8 kw und noch keinen B 16 Automat rausgehauen. Geht super ich merke keinen unterschied zu dem mit 400v im Verein.

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Gruß Kettenbremser

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BeitragVerfasst: Sonntag 14. Januar 2018, 14:47 
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ich danke euch für eure Kommentare. Ich werde mir nochmal die Verarbeitung der 230V und 400V Spalter anschauen. Wobei man auch sagen muss, das Gewicht der Spalter ist natürlich auch so ein punkt, der sie nicht gerade sooo mobil erscheinen lässt, gerade wenn man über eine Wiese und einen Hang hoch und runter fahren muss.

mal sehn was es dann wird. ist halt wie bei allem anderen auch ne pro und contra geschichte

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BeitragVerfasst: Sonntag 14. Januar 2018, 15:54 
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Die 400 V Motoren haben halde bei gleicher Leistung mehr Drehmoment. Wie sich das jetzt aber aufn Spalter auswirkt?
Bei Sägen usw würd ich nur noch die 400 Volt Variante nehmen. Mehr Durchzug.

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Gruß Chris
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BeitragVerfasst: Sonntag 14. Januar 2018, 16:10 
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Hallo,

ein 3Kw Motor an einer 400V Steckdose ist keine Leistung für die Steckdose, ein 2,8Kw Motor an einer
230V Lichtsteckdose fast an der Grenze des Möglichen. Hängen an der Steckdose noch andere Verbraucher
wird wohl des öftern die Sicherung auslösen. Wie es mit dem Wirkungsgrad der Motoren aussieht kann man
wohl nur vermuten, denn der Wirkungsgrad steht wohl bei beiden Modellen nicht auf dem Motor. Auch wenn
ich noch nicht mit einem 230V Modell gearbeitet habe würde ich mich immer wieder für das 400V Modell entscheiden,
vielleicht auch weil ich Elektriker bin?

es grüsst die Runde
der hobbyholzler


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BeitragVerfasst: Sonntag 14. Januar 2018, 17:29 
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naja als Leitungsleistung an einer normalen 230V 16A Sicherung gilt ja ein Grenzwert von 3500W (230V*16A = 3680W).
Klar ist, wenn man einen "leistungsstarken" Motor dort anschließt, dass auf der gleichen Sicherung nicht unbedingt der Trockner oder der Tischgrill laufen sollte.
Um die Absicherung geht es mir hierbei auch weniger (als Mechatronikmeister hab ich von dem zeugs auch schon mal was gehört ;-))

Mir ging es wirklich um die Spaltkraft und Verarbeitung der Spalter an sich.

Was auch oft zum auslösen der Sicherung führt ist schlicht die falsche Verwendung der Anschluss- bzw. Verlängerungsleitung (Impedanzen durch Schlaufen, Länge der Leitung, Querschnitt usw.)

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BeitragVerfasst: Sonntag 14. Januar 2018, 17:46 
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Meiner Meinung das wichtigste an nem Spalter (mal abgesehen vom Motor) ist die Hydraulikpumpe. Es gibts Spalter, da fährt der Zylinder so langsam runter das man nebenbei zum Friseur gehen kann und welche die nur z.b 1/3 der Zeit brauchen. Also neben der Kraft auch auf die Spaltgeschwindigkeit guggen.

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Gruß Chris
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BeitragVerfasst: Sonntag 14. Januar 2018, 17:49 
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Zitat:
....Was auch oft zum auslösen der Sicherung führt ist schlicht die falsche Verwendung der Anschluss- bzw. Verlängerungsleitung (Impedanzen durch Schlaufen, Länge der Leitung, Querschnitt usw.)
Oder weil vielleicht der Anlaufstrom von so einem Eletromotor ein mehrfaches seiner Leistung ist. ;)

Gruß
Rainer

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BeitragVerfasst: Sonntag 14. Januar 2018, 20:14 
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Hallo,

das mit den Impedanzen stimmt in Bezug auf die Stromstärke nicht, denn eine lange Letung mit einem kleinen Querschnitt
vergrössert den Wiederstand im Stromkreis und verringert damit den Strom der fliessen kann. Damit kann auch die Sicherung
später, oder im ungünstigsten Fall gar nicht mehr auslösen. Da in so einem Fall die Spannung am Spalter weniger als 230V
betragen kann, lässt natürlich auch dessen Leistung sinken.
Das bei allen Modellen der Motor nur eines von vielen Bauteilen ist versteht sich von selbst, aber eine Kraft die nicht erzeugt wird, kann auch nirgends wirken.

es grüsst die Runde
der hobbyholzler


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BeitragVerfasst: Sonntag 14. Januar 2018, 21:42 
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Ganz ohne Fachlatain, richtig angeschlossen funktionieren beide, (230/400V) der einzige Unterschied ist das der 400V Anschluss einfach mehr Reserven hat und deshalb kann man eben höhere Drücke und Geschwindigkeit erzielen.

Der Vorteil des 230V ist die größere Flexibilität (Steckdose mit 16A findet man ja an jeder Ecke, Kabel ist auch leichter)

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Wippsägen noch von Opa :klatsch:
Eigenbau Holzspalter
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BeitragVerfasst: Sonntag 14. Januar 2018, 22:13 
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Immer die Murmel schö flach halten, ich hab mal vor einigen Jahren eine Liste gefunden und in einem Beitrag erwähnt, hier Zitat von damals, ob der Link noch aktiv ist, weiß ich nicht.
"
Das Problem sind aber auch Übergangswiederstände an den Kontakten. Hier: http://www.geraete.at/manual/D/D230_00014.pdf sind auf Seite 17 oben KabelQuerschnitte und Leitungslängen bei 230V angegeben, da steht ab Zählerkasten und bei 1,1KW, 1,5² 30m; 1,5 KW 25m; 2,2KW, 2,5², 35m;uuuund 1,1KW, 1,5² und 400v bescheidene 90(!!!)m; bei 2,2KW, 1,5² immer noch 50m. "

Geh einfach mal bei 3 Kw und 1,5 Quadrat von 12m ab Sicherungskasten aus. Ist dein Stecker unter dem Sicherungskasten und du hast ein 25m 2,5 Quadrat Kabel ist alles paletti. Gehst du vom Sicherungskasten erst in die Garage....... vergiss es.
Ich betreibe meinen Spalter an 4Quadrat und das geht über 50m

Rudi​


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BeitragVerfasst: Sonntag 14. Januar 2018, 22:21 
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das mit den Impedanzen war auch auf in Schlaufen gelegt Kabel bei entsprechenden Leistungen, dass man bei einer Kabelverlängerung ab 10m bei 400v besser auf 4mm² geht ist klar.

Bevor hier noch eine wilde Diskussion entsteht, möchte ich nochmals betonen, mir geht es nur um die Spalter selbst. So langsam tendier ich auch lieber auf die 400V Variante. Welcher wäre denn hier empfehlenswert? (preislich bis ca. 800€)

Grüße
Dominic

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BeitragVerfasst: Sonntag 14. Januar 2018, 22:30 
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ich habe einen 6t CMI, da mussten nach so 15m die oberen Führungen getauscht werden. Die 8t haben dickere Säulen, also warscheinlich besser. 10t brauchst du nicht. Keinen mit Keilverlängerung, 135cm spaltet kein Mensch. Am besten mit 5 oder mehr Jahren Garantie, auch auf die Führungen, lass es dir schriftlich geben.

Rudi​


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BeitragVerfasst: Sonntag 14. Januar 2018, 22:36 
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Danke Rudi für den Tipp :DH:

also von der Länge würde ich auch entweder die Meterstücke spalten oder dann direkt Ofenfertig schneiden und danach Spalten (33cm)

ich denke auch 10t wären da schon Luxus, wobei ich sagen muss lieber einmal mit etwas Reserven kaufen als immer an der Belastungsgrenze und nach 3-5 Jahren wieder in die Tonne kloppen :kopfschuettel:

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BeitragVerfasst: Montag 15. Januar 2018, 05:33 
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Bis Heute habe ich mit dem 6t alles durch gedrückt. Mit der Spaltkeilverbreiterung knackt mein Polterholz nach 10 cm zu 90% durch. Die restlichen 10% muss man Tisch umsetzen, ohne Verbreiterung durchdrücken, oder beides. Je mehr Tonnen, desdo langsamer wirds.
Wichtig aus meiner Sicht, abnehmbare Spaltkeilverbreiterung, Spaltkreuz ist nett, wenn man 20cm Rollen mit 33cm hat, je länger, je schlecht​er funktioniert es.
Rudi​


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